Themenstarter
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- 25.04.08
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- 25
Liebe FORUMleser !
Ich möchte doch einmal das kundtuen, was mir nach einer Petition bei einem deutschen Landtag passiert ist. Ich habe mich beschwert, weil mir das Land vorschreiben will, dass ich Chemie schlucken soll, wenn ich von der Krankenversicherung unterstützt werden will. Für mich ist das eine Verletzung der Menschenrechte ( Gleichheitsgrundsatz etc). Ich soll benachteiligt werden, weil ich nicht wie die Politik in Deutschland und deren Unterstützer, die Pharmaindustrie, denke. Ich habe als wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Institutes die Wirkung bei mir und nur bei mir mit einem wissenschaftlichen Test mit der Regulationsdiagnostik nach Popp in Neuss über das Weber-Fechnersche-Gesetz nachgewiesen, dass mir Homöopathie hilft und z.B. ein chemisches Blutdruckmittel mir Energie „stiehlt“. Selbst die Medizin/Pharmazie kann kein wissenschaftliches Gesetz für ihre Wirksamkeit anführen. Erfahrungswissen reicht meist ein paar Jahre, Langzeitwissen allerdings ist Mangelware, wenn ich es richtig deute. Aber per Gesetz hat mir noch keiner eine Wirkung dargeboten. Tiere und Kleinstkinder sowie Erwachsene sowieso sind im Sinne der nachplappernden, geschwätzigen Politiker und arroganten, das Volk beeinflussen wollenden Pharmazeuten scheinbar Spinner..... Ein Kleinstkind reagiert nach deren Verdummung scheinbar wie Tiere nur auf die liebenswerte Fürsorge und Zuwendung der Anbieter (Herrchen, Frauchen, Mama, Papa ). So deren Volksverdummung! Mein Sohn bekam von der Medizin 3 Flaschen Antibiotika (resistent) mit 2 Jahren hintereinander bis ein erfahrener Uni-Arzt uns warnte und zum Homöopathen schickte.. Es reichte allen endgültig. Heute und damals ein paar bestimmte homöopathische Mittel und der Junge war und ist wieder gesund. Nur, der Homöopath Müller ( Gastvorlesungen an Unis) nahm sich 1,5 Stunden Zeit , während ein Schulmediziner das Zeugs der Pharmazie in 2 Minuten los wird. Keine Werbung, Herr Müller ist längst verstorben.
Stattdessen nun die Antwort der Politik (=Petitionsausschuss): Ich zitiere :
Die Wirkungsweise homöopathischer Arzneimittel ist regelmäßig nicht belegt. Folglich werden diese Präparate i.d.R. von der Schulmedizin als wissenschaftlich nicht anerkannt eingestuft; sie sind daher auch nur in wenigen Ausnahmefällen, wenn nichts anderes hilft, beihilfefähig. Ob die Selbstversuche des Petenten im wissenschaftlichen Institut in seinem Fall tatsächlich die individuelle Wirksamkeit einzelner homöopathischer Mittel belegen können, mag dahin gestellt bleiben. Die Aufzeichnungen genügen keinesfalls den üblicherweise von wissenschaftlichen Studien geforderten Kriterien und können damit auch nicht zu einer Änderung der an die Vorschriften der gesetzlichen Krankenversicherung angeregten Beihilferegelung führen.
Zitatende !
Ich will nicht bestreiten, dass ich keinen wissenschaftlichen Beleg im Sinne der Pharmazie und deren Verbündete, der Politik, gebracht habe. Ich hatte nur nachgewiesen, dass chemische Mittel die Energie des Biosystems herabsetzen ( Blutdruckmittel ), während einzelne homöopathische Mittel für mich nach ca. 1 ½ Stunden positiv wirkten. Erst als ich Kaffee trank, sackte die homöopathische Wirkung im Beispiel zusammen. D.h. die Regulation nahm erst einmal ab. Was X , Y oder Z braucht, interessiert mich wahrlich weniger. Mir hilft pro Jahr Homöopathie für 18 Euro ! Die Pharmaindustrie und Politik hätten es scheinbar aber lieber teurer. Eine wahrlich verlogene Krankheitspolitik! Wo bleibt die Gesundheitspolitik in Deutschland?
Ich konnte sogar nachweisen, wann mir Homöopathie nicht hilft. Wenn ich danach Kaffee trinke! Es ist nebenbei eine Erfahrung, die viele Homöopathen kennen. Für manche ist Kaffee Gift, wenn man ihn sonst kaum trinkt. D.h. was ist der Unterschied zwischen der Erfahrung, die die Pharmazie für ihre gefährliche Chemie macht und die, die ich mit der Homöopathie gemacht habe? Beide bauen auf Erfahrungen auf. Und bei mir sollte zudem ein naturwissenschaftliches Gesetz Nachdruck verleihen.
Die Regulationsdiagnostik wurde soeben von der Temple Uninversity in Philadelphia als zukunftsweisende Hilfe in der Medizin neben neun anderen ausgezeichnet. Ärzte, die Homöopathie vferabreichen, haben hiermit Erfolge. Nur die deutsche Politik und deren Unterstützer, die Pharmazie, wollen das nicht akzeptieren.
Nach diesem Petitionsbescheid weiß ich, dass für manche Politiker die PISA – Studie etwas zu spät kommt. Die heutige Jugend sieht ihre „Vorbilder“ nur noch „absahnen“ und beeinflussendes Zeugs reden. Kein Politiker des Ausschusses hat sich für die Tests interessiert und plappert nur nach, was die Pharmazie ihnen vorgibt..
Nebenbei, Frau Gesundheitsministerin hat irgendeine Pädagogik (Sozialpädagogik?) im Fernstudium studiert und ihr Berater, Herr mit roter Fliege, redet so langsam wie die deutsche Wissenschaft an den Hochschulen den Bach runter geht.
Ich würde mich über Kritik an meinem Denken erfreuen. Wir werden den Petitionsbescheid überall veröffentlichen.
Nebenbei, ich habe die Tests mit der Homöopathie über die Regulationsdiagnostik nach Professor F.A. Popp durchgeführt, der selbst aber damit Medikamententests noch nicht wissenschaftlich erforscht hat. Mich interessierte das nur, weil ich die Pharmazie und Politik nicht unterstütze, sondern nur das nehme, was mir nachweislich half. Die Bestätigung und Anregung fand ich durch eine Ärztin, die regulationsdiagnostisch unwahrscheinliche Erfolge mit der Homöopathie hat. Beispiel, dass niemand glauben will, der die Pharmazie unterstützt und nächstes Mal wieder eine der großen Parteien wählt, vor 15 Jahren wurde eine Krebspatientin von der Schulmedizin aufgegeben. Dann dürfen die Leute zu alternativen Mitteln greifen. Die Frau lebt heute noch! Dann Kügelchen und Nahrungsumstellung! Sie isst nur noch Lebensmittel statt Nahrungsmittel! Eine Marktkette in Österreich testet ihre Lebensmittel über Biophysik!
Warum schaffte es Deutschland nicht wie eine Klinik in Brunnen/Schweiz endlich Komplementärmedizin, Medizin und Biophysik in einem Hause zu vereinen?
Freundlichst
Thomas
Ich möchte doch einmal das kundtuen, was mir nach einer Petition bei einem deutschen Landtag passiert ist. Ich habe mich beschwert, weil mir das Land vorschreiben will, dass ich Chemie schlucken soll, wenn ich von der Krankenversicherung unterstützt werden will. Für mich ist das eine Verletzung der Menschenrechte ( Gleichheitsgrundsatz etc). Ich soll benachteiligt werden, weil ich nicht wie die Politik in Deutschland und deren Unterstützer, die Pharmaindustrie, denke. Ich habe als wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Institutes die Wirkung bei mir und nur bei mir mit einem wissenschaftlichen Test mit der Regulationsdiagnostik nach Popp in Neuss über das Weber-Fechnersche-Gesetz nachgewiesen, dass mir Homöopathie hilft und z.B. ein chemisches Blutdruckmittel mir Energie „stiehlt“. Selbst die Medizin/Pharmazie kann kein wissenschaftliches Gesetz für ihre Wirksamkeit anführen. Erfahrungswissen reicht meist ein paar Jahre, Langzeitwissen allerdings ist Mangelware, wenn ich es richtig deute. Aber per Gesetz hat mir noch keiner eine Wirkung dargeboten. Tiere und Kleinstkinder sowie Erwachsene sowieso sind im Sinne der nachplappernden, geschwätzigen Politiker und arroganten, das Volk beeinflussen wollenden Pharmazeuten scheinbar Spinner..... Ein Kleinstkind reagiert nach deren Verdummung scheinbar wie Tiere nur auf die liebenswerte Fürsorge und Zuwendung der Anbieter (Herrchen, Frauchen, Mama, Papa ). So deren Volksverdummung! Mein Sohn bekam von der Medizin 3 Flaschen Antibiotika (resistent) mit 2 Jahren hintereinander bis ein erfahrener Uni-Arzt uns warnte und zum Homöopathen schickte.. Es reichte allen endgültig. Heute und damals ein paar bestimmte homöopathische Mittel und der Junge war und ist wieder gesund. Nur, der Homöopath Müller ( Gastvorlesungen an Unis) nahm sich 1,5 Stunden Zeit , während ein Schulmediziner das Zeugs der Pharmazie in 2 Minuten los wird. Keine Werbung, Herr Müller ist längst verstorben.
Stattdessen nun die Antwort der Politik (=Petitionsausschuss): Ich zitiere :
Die Wirkungsweise homöopathischer Arzneimittel ist regelmäßig nicht belegt. Folglich werden diese Präparate i.d.R. von der Schulmedizin als wissenschaftlich nicht anerkannt eingestuft; sie sind daher auch nur in wenigen Ausnahmefällen, wenn nichts anderes hilft, beihilfefähig. Ob die Selbstversuche des Petenten im wissenschaftlichen Institut in seinem Fall tatsächlich die individuelle Wirksamkeit einzelner homöopathischer Mittel belegen können, mag dahin gestellt bleiben. Die Aufzeichnungen genügen keinesfalls den üblicherweise von wissenschaftlichen Studien geforderten Kriterien und können damit auch nicht zu einer Änderung der an die Vorschriften der gesetzlichen Krankenversicherung angeregten Beihilferegelung führen.
Zitatende !
Ich will nicht bestreiten, dass ich keinen wissenschaftlichen Beleg im Sinne der Pharmazie und deren Verbündete, der Politik, gebracht habe. Ich hatte nur nachgewiesen, dass chemische Mittel die Energie des Biosystems herabsetzen ( Blutdruckmittel ), während einzelne homöopathische Mittel für mich nach ca. 1 ½ Stunden positiv wirkten. Erst als ich Kaffee trank, sackte die homöopathische Wirkung im Beispiel zusammen. D.h. die Regulation nahm erst einmal ab. Was X , Y oder Z braucht, interessiert mich wahrlich weniger. Mir hilft pro Jahr Homöopathie für 18 Euro ! Die Pharmaindustrie und Politik hätten es scheinbar aber lieber teurer. Eine wahrlich verlogene Krankheitspolitik! Wo bleibt die Gesundheitspolitik in Deutschland?
Ich konnte sogar nachweisen, wann mir Homöopathie nicht hilft. Wenn ich danach Kaffee trinke! Es ist nebenbei eine Erfahrung, die viele Homöopathen kennen. Für manche ist Kaffee Gift, wenn man ihn sonst kaum trinkt. D.h. was ist der Unterschied zwischen der Erfahrung, die die Pharmazie für ihre gefährliche Chemie macht und die, die ich mit der Homöopathie gemacht habe? Beide bauen auf Erfahrungen auf. Und bei mir sollte zudem ein naturwissenschaftliches Gesetz Nachdruck verleihen.
Die Regulationsdiagnostik wurde soeben von der Temple Uninversity in Philadelphia als zukunftsweisende Hilfe in der Medizin neben neun anderen ausgezeichnet. Ärzte, die Homöopathie vferabreichen, haben hiermit Erfolge. Nur die deutsche Politik und deren Unterstützer, die Pharmazie, wollen das nicht akzeptieren.
Nach diesem Petitionsbescheid weiß ich, dass für manche Politiker die PISA – Studie etwas zu spät kommt. Die heutige Jugend sieht ihre „Vorbilder“ nur noch „absahnen“ und beeinflussendes Zeugs reden. Kein Politiker des Ausschusses hat sich für die Tests interessiert und plappert nur nach, was die Pharmazie ihnen vorgibt..
Nebenbei, Frau Gesundheitsministerin hat irgendeine Pädagogik (Sozialpädagogik?) im Fernstudium studiert und ihr Berater, Herr mit roter Fliege, redet so langsam wie die deutsche Wissenschaft an den Hochschulen den Bach runter geht.
Ich würde mich über Kritik an meinem Denken erfreuen. Wir werden den Petitionsbescheid überall veröffentlichen.
Nebenbei, ich habe die Tests mit der Homöopathie über die Regulationsdiagnostik nach Professor F.A. Popp durchgeführt, der selbst aber damit Medikamententests noch nicht wissenschaftlich erforscht hat. Mich interessierte das nur, weil ich die Pharmazie und Politik nicht unterstütze, sondern nur das nehme, was mir nachweislich half. Die Bestätigung und Anregung fand ich durch eine Ärztin, die regulationsdiagnostisch unwahrscheinliche Erfolge mit der Homöopathie hat. Beispiel, dass niemand glauben will, der die Pharmazie unterstützt und nächstes Mal wieder eine der großen Parteien wählt, vor 15 Jahren wurde eine Krebspatientin von der Schulmedizin aufgegeben. Dann dürfen die Leute zu alternativen Mitteln greifen. Die Frau lebt heute noch! Dann Kügelchen und Nahrungsumstellung! Sie isst nur noch Lebensmittel statt Nahrungsmittel! Eine Marktkette in Österreich testet ihre Lebensmittel über Biophysik!
Warum schaffte es Deutschland nicht wie eine Klinik in Brunnen/Schweiz endlich Komplementärmedizin, Medizin und Biophysik in einem Hause zu vereinen?
Freundlichst
Thomas