Die Katastrophe ist eingetreten. Krebs. Was tun?

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22.04.06
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(Eine kleine Diskussion über den Fall der Fälle).


Nehmen wir, damit es fassbarer wird, als Beispiel einen Brustkrebs. Die Fachleute operieren z.Zt. „schonend“. Eine alte Krebsregel sagt das Gegenteil: „tief im gesunden Gewebe wegschneiden“. Was tun? Den Fachleuten einen Rat erteilen? Vielleicht sogar eine „Anweisung“? Wie werden sie reagieren? Wird man den Mut dazu finden?

Dann kommt die Chemo. Es ist kein Geheimnis, dass eine Chemo auch das Immunsystem schwächt. Das Immunsystem wiederum ist der große Entscheider über die Zukunft. Es müsste, parallel zur Chemo, unterstützt bzw. gekräftigt werden. Aber wer weiss das schon?

Und so kommt es (viel zu häufig), wie es kommen muss. Der zweite Krebs trifft auf ein schwächeres Immunsystem als der erste und hat ein leichtes Spiel. Der zweite Krebs fordert wesentlich mehr Opfer als der erste.

Doch nicht alle Krebse sind operabel. Dann wird es noch schwieriger. Ideal wäre eine Pille oder eine Spritze, die dem Krebs den Garaus macht. Bringt es die „Eisentherapie“?

Alle diese Fragen und noch viel mehr treffen uns in der Regel unvorbereitet und in einer Phase, in der die Kraft zu klaren Gedanken nicht anliegt.

Viele Grüsse
Wero
 
Hallo,
als neue Möglichkeit/Therapie sind Cannabinoide gerade in der Forschung.

LG
 
Lieber Wero,

jetzt hast du aber ein großes Faß aufgemacht!
Der allererste Schritt ist meines Erachtens, sich mit Krebs zu befassen, bevor er diagnostiziert wird. Deshalb halte ich auch diese Rubrik für sehr wichtig.
Der zweite Schritt ist, sich von Ärzten in keinen Zeitdruck hineinreden zu lassen. Wenn er entdeckt wird, ist er meistens schon viele Monate oder noch länger alt. Es geht also ganz sicher nicht um Tage! Es geht eher darum, keine schwerwiegenden Entscheidungen in einer Art Panikphase zu treffen.
Die Entscheidung ob Chemo oder alternative Therapien will gründlich überlegt sein.

Viele Grüße, Horaz
 
Horaz schrieb:
jetzt hast du aber ein großes Faß aufgemacht!

Freilich, lieber Horaz. Aber im Vergleich damit, was dann wirklich losgeht, sind diese paar Worte doch so zart wie der Flügelschlag eines Schmetterlings. Und es wird wohl nur wenigen gelingen, die explodierte Panik zu beherrschen. Drum ist es positiv, wenn man dann schon paar Gedanken parat hat. Ich finde die Rubrik deshalb auch gut.

Viele Grüsse
Wero
 
Lieber Wero,

also, reden wir mal vom Vorinformieren. Kennst du das Buch von Lothar Hirneise: Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe?
Die Schulmedizin hat ja nicht so viele Behandlungsarten bei Krebs anzubieten. In dem Buch werden etwa 100 alternative Möglichkeiten besprochen. Zumindestens einige sollte man kennen, falls eines Tages eine Diagnose gestellt wird. Wobei im übrigen noch zu berücksichtigen ist, dass Laboruntersuchungen keineswegs immer ein klares Bild abgeben, wie "bösartig" eine Gewebe sei und aus Gründen der Vorsicht eher eine negative Diagnose gestellt wird.

Viele Grüße, Horaz
 
Puh, es ist bestimmt schwer, in so einer Situation zu entscheiden bzw. jetzt zu sagen, was ich dann tun würde (kann man das so vorhersagen?).
Ich persönlich würde mit meinem heutigen Wissenstand wenig auf die Schulmedizin geben. Ich denke, ich würde versuchen viel über die Ernährung zu steuern, besonders über die Rohkost. Ich denke ich würde der Budwig-KOst einen Versuch geben. Nur sagt sich das so einfach. Einen Versuch geben... so viele Versuche hat man ja leider nicht und es geht um das eigene Leben. Ist schon schwierig, aber ich denke schon, dass ich mich zumindest vor der Chemo drücken würde. Soviel wie möglich rausschneiden lassen und entgiften, entgiften, entgiften (Rohkost, Einläufe). Außerdem für mehr Entspannung und Wohlbefinden sorgen.

Ich sehe das zur Zeit bei meiner Oma, die Brustkrebs hat und operiert wurde und dann Bestrahlung und die sich sooooo große Sorgen macht, jeden Tag, nicht nur darüber, dass die Krankheit wiederkommt, sondern über alle möglichen Dinge im Leben. Da speitl die Einstellung sicher ne große Rolle.
Die Pillen, die ihr nach der OP verschrieben wurden, um eine Neuentstehung zu verhindern, hat sie nicht vertragen, so dass sie sich noch mehr Sorgen gemacht hat.
Ich hab ja leider erst vor kurzem von der Budwig-Kost gelesen, und zur Zeit ist sie im Urlaub. Wenn sie wiederkommt, werde ich ihr mal dazu geben. Aber es wird sicher schwer, eine 79jährige zu einer radikalen Ernährungsumstellung zu bewegen.
 
Den Hirneise kenne ich nicht, lieber Horaz, aber ich hab den Kroiss (Heilungs-Chancen bei Krebs) mal studiert und ins www.krebsforum-lazarus.ch/forum/showthread.php?t=738 gestellt.

Die Sorgen sind normal, Carrie. In meiner Grossfamilie gibt es auch eine Patientin. Das ist, als ginge man aus dem einen Leben in ein ganz anderes, mit völlig anderen Regeln.

Viele Grüsse
Wero
 
Hallo Carrie,

es geht nicht darum, dich jetzt für was zu entscheiden. Es geht darum, dass du überhaupt eine Ahnung von alternativen Möglichkeiten hast. Sonst kann es ja gar keine Entscheidung geben. Mit Ernährung liegst du sicher richtig. Es gibt auch spezielle Heilmethoden, die auf der Ernährung aufbauen, wie die Breuss-Kur oder die Gerson-Diät. Jedenfalls sollte man nicht erst unter dem Eindruck einer Diagnose zu lesen beginnen.

Viele Grüße, Horaz

PS: Jetzt haben wir fast parallel gepostet Wero. Natürlich kenne ich den Kroiss! Sehr interessanter Arzt.
 
Lieber Horaz,

natürlich kann es nie schaden, sich mit irgendetwas zu beschäftigen. Aber mir einen Notfallfahrplan zum Thema Krebs zu entwerfen mutet mir schon ziemlich wie ein Worstcase-Szenarium an und ich bin mir nicht so ganz sicher, ob mir das wirklich gut tun würde.
Vorsorge ist natürlich eine ganz andere Schiene.

Liebe Grüße von Anne
 
Eine Chemotherapie lehnt die grosse Mehrzahl der Ärzte für sich ab:

Einer Umfrage zu Folge lehnen 85 % der befragten Ärzte die Chemotherapie bei Krebs für sich und ihre Familie ab. Trotzdem ist dies die gängigste Behandlungsform. Internationale Langzeitstudien zeigen auf, dass die Chemotherapie nur in 3 % der Fälle Wirkung gezeigt hat, man geht allerdings davon aus, dass es diese 3 % auch ohne Chemotherapie geschafft hätten, da sie zu den aussichtsreicheren Fällen gehörten (Phillipp Day "Krebs - Stahl, Strahl, Chemo & Co). Hier sei die Frage erlaubt: Woran sterben die meisten Krebserkrankten? - Ist es der Krebs oder die Therapie?

Dr.Ingeborg Gebert-Heiß-Stiftung

Die Quote liegt wohl noch höher (wie ich von einem Arzt erfahren habe).
Nach meiner Information ist Chemotherapie lediglich bei Blut- und Lymphkrebserkrankungen wirklich erfolgreich.

Die Entscheidung für oder gegen eine Chemotherapie sollte gut überlegt werden, am besten zusammen mit einem Arzt, der sowohl schulmedizinische als auch immunbiologische Therapieverfahren kennt.
Gute Erfolge hat die Chemotherapie bei Leukämie, lymphatischen Krebsarten und Hodenkrebs.
In vielen Fällen kommt sie nur als unterstützende Behandlung in Frage.
Eingeschränkt wirksam ist eine Chemotherapie in der Regel bei Krebs der Speiseröhre, der Schilddrüse und der Bauchspeicheldrüse, bei Gallenwegs-, Leber- und Nierenkrebs, bei Blasenkrebs und bei Krebs der Lunge und der Haut.
Auch bei Brustkrebs in fortgeschrittenem Stadium sind die Wirkungen eher fraglich.
Obwohl Ärzte ebenso wie Laien die lebensverlängernde Wirkung der Chemotherapie für selbstverständlich halten, gibt es kaum Hinweise, dass sie diese Wirkung tatsächlich außer bei den obengenannten Krankheitsbildern in nennenswertem Ausmaß hat. Die Verkleinerung eines Tumors wird häufig mit einer Lebensverlängerung gleichgesetzt. Trotz zahlreicher Studien zur Chemotherapie gibt es kaum welche, in der ein Zugewinn an Lebensqualität nachgewiesen wurde, obwohl Befürworter dieser Therapieform argumentieren, sie sei leidensvermindernd und krankheitsverzögernd. Falls Sie sich für eine Chemotherapie entscheiden, können Ihnen naturheilkundliche Therapien helfen, mögliche Nebenwirkungen zu verhindern oder abzumildern.
Bei Ihrer Entscheidung hilft Ihnen der Ärztliche Beratungsdienst der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr.
Biologische Krebsabwehr

Liebe Grüsse,
Malve
 
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Zu diesem Thema möchte ich noch einmal die Seiten der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr erwähnen (und empfehlen):


Schenken Sie dem Leben mehr Aufmerksamkeit
als der Krankheit.
Dr. György Irmey


Diagnose Krebs – kaum eine Erkrankung löst mehr Unsicherheiten und Ängste aus. In dieser schwierigen Situation, steht die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr seit 1982 allen Betroffenen und ihren Angehörigen zur Seite. Ärztliche Berater und erfahrene Mitarbeiter informieren und begleiten Patienten auf ihrem Heilungsweg – menschlich, ganzheitlich und unabhängig.
Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr hat 25 000 Mitglieder und Förderer und ist damit die größte Beratungsorganisation für ganzheitliche Heilverfahren bei Krebs im deutschsprachigen Raum. Unsere Arbeit wird ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und private Spenden finanziert.

Unser Grundsatz
  • Krebs hat viele verschiedene Ursachen. Eine örtliche Therapie allein ist nicht ausreichend. Nur die Behandlung des ganzen Menschen als körperliche, seelische und geistige Einheit unterstützt langfristig den Heilungsprozess.
  • Deswegen fördern wir eine Medizin für den ganzen Menschen, in der sich biologische Heilverfahren und schulmedizinische Behandlungswege sinnvoll ergänzen.
Biologische Krebsabwehr

Liebe Grüsse,
Malve
 
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zu dem was Malve zitierte, "sterben die Patienten am Krebs oder an der Therapie", möchte ich euch meine Erfahrungen erzählen.
Meine Mutter bekam am 4 Juli gesagt das sie Krebs hätte und nach reichlichen Voruntersuchungen ging sie am Donnerstag den 18. Juli stätionär in die Klinik. Am Freitag besuchte ich sie mittags und wir gingen in den Klinikpark spazieren. Klar sie war müde und es ging ihr nicht besonders, sie hatte aber die Kraft für einen Spaziergang und für ein tolles (letztes) Gespräch. An diesem Abend bekam sie ihre erste Chemo, der Chefarzt sagte noch, in 14 Tagen wird pausiert und sie könne dann erst einmal nach Hause.
Am Samstag bekam sie wieder Chemo, mittags besuchte ich sie und erschrack furchtbar es ging ihr soooooo schlecht. Am Samstagabend gab man ihr Morphium und den ganzen Sonntag schlief sie. Sonntags gab man ihr keine Chemo, da die Blutwerte und der Allgemeinzustand so schlagartig schlechter wurden.
Am Montag den 22. Juli ist sie dann verstorben. Im Bericht steht: vermutlich seltene toxische Reaktion auf die Chemo. Sie war 48 Jahre jung.
 
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Mein Gott Snell, wie tragisch!
Ja, es spricht einiges dafür, dass Menschen häufiger an der Chemotherapie sterben als am Krebs. Deshalb auch die Empfehlung sich vor einer Diagnose zu informieren. Denn nach einer Diagnose machen die Ärzte Druck und dann wird`s schwierig dem zu widerstehen.

Das hat nichts mit worst case zu tun, wie Anne vorhin meinte, sondern damit, nicht in Paniksituationen Fehlentscheidungen zu treffen. Ich habe für mich längst entschieden, nie eine Chemotherapie bei mir zuzulassen.

Viele Grüße, Horaz
 
Ja Horaz das war tragisch und ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher ob es eine "seltene toxische Reaktion" war, ich denke das es gar nicht so selten ist und oft vorkommt jedoch wenig darüber gesprochen wird.

Eine Chemo ist halt doch den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.
Viele Grüße
Snell
 
Hallo Snell,

leider kann man Ärzten in solchen Fällen kein Wort mehr glauben. Schon eher der Untersuchung, dass 85% der Ärzte Chemo bei sich und Familienangehörigen nicht zulassen würden. Sicher ist jeder ein Schelm, der Böses dabei denkt, dass Chemotherapie eines der lukrativsten Geschäfte des Medizinbetriebes ist. Und auffällig ist, wie alternative Therapien verteufelt werden.

Viele Grüße, Horaz
 
hallo horaz,

mit bewunderung habe ich einige deiner artikel gelesen, vieles was du geschrieben hast ist meiner denkweise sehr ähnlich.

auch ich würde nie in eine chemo einwilligen und ich denke du hast recht- so umfassend wie möglich informiert - kann ich im vorfeld in aller ruhe meinen weg wählen.
ich gehe sogar noch weiter, ich werde nie in eine schulmedizinische substitutionstherapie oder eine symptombekämpfungstherapie einwilligen.

ich habe sehr viele menschen unglaublich leiden sehen , die sich in ihrer not der ärzten anvertrauten.
und ich habe andere lösungen , selbst aus den schlimmsten zuständen, gesehen. gesundheitliche werdegänge , die dann als"wunder"bezeichnet werden.......

immer mal treten diese "wunder" bei chemopatienten auf , das macht letztlich die erfolgsquote von ca 5% aus.
es entbehrt jeder logik, dass ich dem einzigen ,dass einen krebs in schach halten kann- die lebensenergie und die unglaubliche stärke und den überlebenswillen- die kraft nehme , in der hoffnung dass , das eine überlebt und das andere nicht.

glg gina
 
Wir haben in der Familie wieder einen Krebspatienten und ich bin nur stiller Zuschauer, keiner hat großese Interesse an alternativen Therapien, sie vergöttern die Schulmedizin. Es macht mich traurig und ich kann nur zusehen wie es ausgehen wir. Mein Schwiegervater bekommt täglich 6 Wochen lang Bestrahlung und zusätzlich noch Chemo.
Unsere Gesellschaft ist zum großen Teil so eingestellt das die Schulmedizin in allem das alleinige Recht gepachtet hat. Und wenn der Arzt sagt, dass ihnen nach der Behandlung die Fingernägel lackiert wachsen dann glauben sie das auch. Der Mensch will nicht selber denken und schon gar nicht die Verantwortung für seine Gesundheit übernehmen, er will das abgeben.
Viele Grüße
Snell
 
hallo snell,

du sprichst mir aus der seele.
so gern möchte man den anderen motivieren einen anderen weg zu überdenken, so gerne möchte man sein wissen weitergeben,...aber wir können nur informationen anbieten- gehen muss jeder diesen weg selber.

diese "götter in weiss gläubigkeit" ist natürlich auch eine folge" informationspolitik "der die menschen zeit ihres lebens ausgesetzt sind.
das produziert halt in der folge auch den patienten:

an der türe seine würde und eigenständigkeit abgeben, seinen körper den "allwissenden" zu überlassen(in der hoffnung) der grosse meister wirds schon richten.

leider gibt es keinen grossen meister- ausser dem der in dir selber wohnt-
dein krebs ist immer - eine folge- deines lebens und der vorgehenden generationen -

und so sollte man sich von niemenden die verantwortung abnehmen lassen- aber das ist halt anstrengendund viele menschen bohren in dieser hinsicht nicht gern dicke brettchen.

viele werden aber auch bewusst in ihrer neugier und ihrem drang einen anderen weg zu gehen klein gehalten.
und die grösste waffe der ärzte ist - die angst-
angst zu erzeugen- wenn du das oder das medikament nicht nimmst oder diese op nicht machst , dann.......

glg gina
 
Hallo Gina,
genau so sehe ich das auch.
Ich hatte es bisher niemandem erzählt, tue es aber nun. Am Sonntag durfte mein Schwiegervater nach Hause und wir besuchten ihn. Er sas im Wohnzimmer und der ganze Raum hatte gestunken, so nach "Krank". So nach einer halben Stunde schaute mein Schwiegervater mich an und meinte " na du siehst aber schlecht aus, so weiß im Gesicht" er hatte Recht umso länger ich neben ihm sas umso schlechter ging es mir. Wie wir dann wieder zu Hause waren meinte meine Tochter das ich jetzt wieder besser aussehen würde, mir ging es auch wieder besser.
Da ich an MCS leide bin ich mir sicher, dass ich auf die Ausdünstungen seines Körpers nach der Chemo vom Samstag reagiert habe. Sobald ich an der frischen Luft war ging es mir besser, meine Symptome bei ihm waren Schwindel, Ohnmachtsgefühl, Zittern und Schwäche.
Viele Grüße
Snell
 
hallo snell,

ich möchte dich nicht erschrecken, aber es könnte sein , dass du die sich zersetzende leber gerochen hast.
das ist ein ganz seltsamer geruch.

ich habe im letzten meine mama durch krebs sterben sehen.
allerdings hatte ich das glück , dass meine mum , wohl jede chemo und bestrahlung abgelehnt hat, was für mich sehr erleichternd war, sie aber auch alles andere ignoriert hat.
sie hat lediglich stützende homöopathische medikamente genommen(aus diesem grund ist sie vor allem auch bis nahe dem ende relativ autark gewesen.)
sie hat nach darmkrebs diagnose im aug 2006 bis mai 2007 noch mit sehr viel lebensqualität gelebt und ist schnell gestorben.

dass der darmkrebs nicht alleine vorhanden war, war für mich sofort klar,--die "allwissenden in weiss" hatten allerdings im aug /sept behauptet , alle anderen organe wären i. o.
trotz aller bildgebenden möglichkeiten, hatte sie im nov metastasen in der lunge und leber
und im feb im hirn.

ist doch echt erstaunlich wie so ein krebs innerhalb von so kurzer zeit sooo gross werden kann??!!

daran kannst du sehen, wie klein und unausgereift die schulmedizinischen möglichkeiten sind.

kopf hoch
ist das leben wirklich endlich???

glg gina
 
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