These: Krebs ist ein Candida Pilz (Video)

Hallo! Ich meinte eigentlich, ob eventuell an der T h e s e des Herren etwas dran ist :confused: Erinnere mich, dasselbe auch schon von anderen (osteuropäischen?) Wissenschaftlern gehört zu haben ... und ich glaube eigentlich nicht, dass das unbedingt alles Geschäftemacher und Scharlatane sind ... Bin gespannt auf eine lebhafte und ausgewogene Diskussion ... lG! :wave:
 
Hallo! Ich meinte eigentlich, ob eventuell an der T h e s e des Herren etwas dran ist ...

ich vermute es, sonst hätte man die Behandlung mit Natriumbicarbonat nicht verboten, wenn sie unwirksam wäre. Damit kann die Pharmaindustrie kein Geld verdienen.

Ein einziger Patient mit Krebs war 2007 gestorben, wobei keiner weiß, ob der Patient als Folge der Natriumbicarbonat-Verabreichung gestorben ist oder sowieso gestoben wäre.

Dr. Simonchini sah, wie in der Kinder-Onkologie-Abteilung, wo er arbeitete, fast alle Kinder starben. Der Wunsch, Patienten zu helfen, führte ihn zu neuen Wegen, um diese Krankheit zu behandeln. Dr. Simonchini beschloss, alles was er über Krebs wusste, zu verwerfen und begann selbst eigene, unabhängige Forschung zu betreiben....


Ich persönlich glaube nicht, dass der Pilz die Ursache von Krebs ist, aber dass Pilze bei Krebs auch anwesend sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es scheint üblich zu sein, Menschen, die der Pharmaindustrie im Weg stehen, aus dem Verkehr zu ziehen.
 
Hallo Ullika, auch ohne diesen Arzt und seine Therapieform zu kennen: Ich tendiere dazu, Deinen Worten zu glauben! Es gibt da ja noch mehr Beispiele ...:wave:
 
Leider weiß ich nicht genau, was "metabolicalkalosis related disease" genau heißt.Auf jeden Fall geht es um den Tod durch eine metabolische Alkalose aufgrund der Na-bicarbonat-Injektionen.

Eine metabolische Alkalose nennt man eine Verschiebung des Blut-pH-Werts ins Basische:

https://de.wikipedia.org/wiki/Metabolische_Alkalose

Offenbar hat es Simoncini nach dem Motto "Viel hilft viel" schwer übertrieben mit den Natron-Injektionen und so seine Patienten umgebracht.

Ich bin der Überzeugung, dass Candida eine Folge und nicht die Ursache von Krebserkrankungen ist, aber dass Krebsgeschwüre aufgrund ihres besonderen Stoffwechsels mit einer Gewebeübersäuerung einhergehen, steht außer Zweifel. Man kann dem durch Natroneinnahmen entgegen wirken, und wenn man gleichzeitig den Urin-pH kontrolliert, geht man da kaum ein Risiko ein. Das habe ich auch schon einmal eine Zeitlang praktiziert und gut überlebt. ;)

Hier noch einmal dein Link zum Thema: Übersäuerung fördert Krebs und Metastasierung | Dr. Retzek's umfassend gesund!

Dr Retzeg bevorzugt eine lokale Entsäuerung des Gewebes, wahrscheinlich durch Injektionen.
 
Hallo Ullika, auch ohne diesen Arzt und seine Therapieform zu kennen: Ich tendiere dazu, Deinen Worten zu glauben! Es gibt da ja noch mehr Beispiele ...:wave:

Er mag einen Fehler gemacht haben, sowie er tausend mal jeden Tag in Krankenhäusern gemacht und keiner belangt wird.
Nur bei alternativen Methoden wartet man auf einen einzigen Fehler und der Behandler wird aus dem Verkehr gezogen.
 
Du hast sicher recht, Ulllika :mad: Schade nur, dass eine ansonsten gute Bilanz dadurch dann völlig aus dem Blickfeld gerät, während umstrittene schulmedizinische Methoden trotz zweifelhafter Statistik auf Jahrzehnte weiter verordnet werden ...
 
Du hast sicher recht, Ulllika :mad: Schade nur, dass eine ansonsten gute Bilanz dadurch dann völlig aus dem Blickfeld gerät, während umstrittene schulmedizinische Methoden trotz zweifelhafter Statistik auf Jahrzehnte weiter verordnet werden ...

Ja, leider. Wobei ich glaube, dass Natron allein auch keinen Krebs heilt und dass Candida nicht allein das Problem ist. Trotzdem schade, dass alles neben der Pharmaidustrie verfolgt und unterdrückt wird und es nicht um Heilung, sondern um Geld geht.
 
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