Hallo zusammen; Hirntumor - Erfahrungen

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15.03.16
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Ich habe hierher gefunden, weil meine Schwester an einem bösartigen Hirntumor (Glioblastoma multiforme) erkrankt ist. Schulmedizinisch die absolut hoffnungslose Diagnose, der Horrortrip. Wir haben aber einen Heiler hinzugezogen, und seit er mit ihr arbeitet macht sie kontinuierlich Fortschritte. Ich möchte herausfinden, ob sonst noch jemand bereits ähnliche Erfahrung gemacht hat und von unserer Erfahrung mit dem Heiler hier berichten, weil diese Information ja sonst jemandem vielleicht auch weiterhelfen könnte.
 
Wuhu viva la vida,
wenn man mit der internen Google-Suche nach "Hirntumor" abfragt, bekommt man einige Threads zum Thema: https://www.google.de/search?q=site:symptome.ch/forums/krebs.252/+hirntumor

Alle schon etwas älter, beim Überfliegen fand ich in einem Thread einen Strunz-Bericht über die Krebsheilung bei einer Mutter; Eventuell schaust Du Dir ja mal diese vorhandenen Thread an und es gibt dort ein paar Anregungen und Tipps?

Einem fähigen Heiler zu vertrauen ist nicht schlecht, man kann aber auch selbst das Geschehen in die Hand nehmen...

Ich wünsche Euch und vor allem Deiner Schwester alles Gute und Liebe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo viva la vida,

unbestritten gibt es auch bei Krebs Selbstheilung. Denn nichts anderes bewirkt auch ein jeder Heiler.

Zwei noch verfügbare Dokus zum Thema

Das Geheimnis der Heilung: Wie altes Wissen die Medizin verändert!
https://www.youtube.com/watch?v=kyPpFyrgZAk&
Die Heilkraft des inneren Arztes
https://www.youtube.com/watch?v=M3O_hxmUmbI&

Aber vielleicht ist es sicherer sich dem Wunder der Heilung auch naturwissenschaftlich anzunähern:

Buchtipp

Dr. Strunz „Wunder der Heilung“
https://www.symptome.ch/threads/dr-strunz-wunder-der-heilung.122302/

Schau auch mal hier nach eine deutsche Studie zum Thema Glioblastom:

Vorübergehende kalorische Restriktion begleitend zu einer Strahlentherapie bei
Patienten mit Rezidiv eines Glioblastoms (ERGO2): eine randomisierte Pilotstudie

Studien ketogene Diät in der Datenbank der NHI

https://www.symptome.ch/threads/studien-ketogene-diaet-in-der-datenbank-der-nhi.117923/

Zum weiterlesen:

Buch Krebszellen lieben Zucker – Patienten brauchen Fett

https://www.symptome.ch/threads/buch-krebszellen-lieben-zucker-patienten-brauchen-fett.102545/

Blaue Ratgeber schwenken zu ketogener Kost
https://www.symptome.ch/threads/blaue-ratgeber-schwenken-zu-ketogener-kost.101421/

LG Juliane
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Paleo Diät soll auch ganz gut gegen Krebs sein.
Wer behauptet denn das?
Paleo kenne ich als eine Ernährungsform, bei der sehr viel Fleisch gegessen wird.

Für die Krebsentstehung spielt aber gerade Fleisch eine wichtige schädliche Rolle, wie man weiß.
Man weiß, dass einige Krebsarten bei hohem Fleischkonsum häufiger entstehen wie z. b. bei Darmkrebe, Brustkrebs.
Also ich würde, wenn ich Krebs hätte, zuerst das Fleisch auf ein Minimum reduzieren.

lg
margie
 
Hallo Margie,

wenn man den Krebs hat, ist es vor allen Dingen wichtig, dass man den Krebs nicht mit Zucker bzw. Kohlenhydraten füttert.

Also man kann durchaus bei einer Krebserkrankung Fleisch essen. Wichtig ist dann eher ketogen zu leben und dafür zu sorgen, dass genügend gute Fette für die Energiegewinnung zur Verfügung stehen. Darum geht es in dem Buch
Krebszellen lieben Zucker – Patienten brauchen Fett.

Leo Pruimboom, Martin Rinderer und Daniel Reheis haben in ihrem Wirk und Kochbuch einen sehr guten Beitrag geschrieben zum Thema Fleisch in der Ernährung des Menschen:

Fleisch-oder-nicht-Fleisch-das-ist-hier-die-Frage

https://www.yumpu.com/de/document/v...sch-oder-nicht-fleisch-das-ist-hier-die-frage

https://www.yumpu.com/de/document/view/28699149/vorwort-charles-l-raison-us-wissenschaftler

https://www.yumpu.com/user/mipheno
Wirk + Kochbuch: Amazon.de: Leo Pruimboom, Martin Rinderer, Daniel Reheis: Bücher

Also Fleisch ja, aber sorgfältig ausgewählt und eingebettet in Gemüse, Kräuter, Obst....

LG Juliane
 
Vor 40 Jahren hatte ich ebenfalls einen Hirntumor. Damals hatte ich mit Energiearbeit noch gar nichts am Hut, war tief religiös und deshalb überzeugt, dass alles von der Ärzten empfohlene wie OP, Chemo, Bestrahlung, nicht nötig sei. Ich war mir sicher, dass mir der Heilige Bruder Klaus helfen werde. Dreimal war ich im Flüehli-Ranft und siehe, der Tumor war weg! Heute weiss ich, dass mich nicht Bruder Klaus geheilt hat, sondern meine eigenen Selbstheilungskräfte, aber mein Glaube an ihn hat dazu geführt, dass er mich unterstützt hat und ich offen für diese Energien gewesen bin.

Nach zwei schweren, nicht von mir verschuldeten Autounfällen 2002 und 2010 wurden MRI's gemacht und beide Male wussten die Ärzte nicht, wie sie mir erklären sollten, dass man einen verkümmerten Tumor in meinem Hirn festgestellt habe. Noch sprachloser waren die Ärzte, als ich ihnen ganz ruhig erklärte, dass ich das wüsste, es sei eine alte Geschichte. Mehr wollten die Ärzte dann aber nicht mehr wissen :) !!

Heute bin ich selber Energietherapeut und weiss, auch von Kundenseite her, dass fast alles möglich ist, wenn der Betroffene den Willen und die Überzeugung dazu hat! Nur der Betroffene selber kann sich Grenzen setzen, was machbar sein könnte. Man darf sich vor allem nicht von negativen Meinungen von Fachleuten und nahestehenden Personen programmieren lassen. Die eigene Einstellung zum Tumor ist allein schon richtungsweisend, wie der Verlauf sich entwickelt!

Viel Mut, viel Kraft und energievolle Grüsse, Urs
 
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