Was haltet ihr von Vorsorge-Darmspiegelung?

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Hallo, ihr Lieben!

Ich bin mir so unschlüssig, ob ich eine Darmspiegelung machen soll oder nicht. Auch wenn überall erzählt wird, dass es nichts Besseres gibt, um Krebs vorzubeugen, kommt es mir so falsch vor, jemanden an Stellen rumfummeln zu lassen, an die normalerweise niemand hinkommt (und zwar von der Natur so gedacht...). Ich weiß, das klingt albern, aber ich meine es ernst. Wenn da was gefunden wird – ist es denn wirklich gesagt, dass das eine Krebserkrankung werden würde? Und würde nicht vieles durch eine Behandlung erst richtig schlimm? Von der Verletzungsgefahr ganz zu schweigen. Ich weiß einfach nicht, was ich denken soll.

Wie seht IHR das?

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Also ich finde es seltsam, dass man meint, Vorsorge zu betreiben, indem man darauf wartet, ob da mal was sein könnte, deswegen also regelmässig zur Darmspiegelung ab 50 soll. Vorsorge ist für mich, dafür zu sorgen, dass erst gar nichts entsteht und da meine ich, ist die artgerechte, Ernährung schon mal sehr gut, Steinzeiternährung auch genannt. Mein Opa ist an Darmkrebs gestorben und ich vermute, er hatte genauso Probleme mit Gluten wie ich. Dadurch ist das Risiko Darmkrebs zu bekommen erheblich höher, es sei denn, man ernährt sich glutenfrei. Würde jedem empfehlen, sich auf eine Glutensensibilität und die Zöliakie untersuchen zu lassen, denn das kann jeden betreffen. Laut Experten sind 80% mit von der Partie und genauso viele in Prozent wissen nichts davon. Ärzte sind hier in der Regel grausam hinterher mit dem Wissen und machen bestenfalls Antikörperteste, die aber bei vielen gar nichts bringen, weil sie nämlich keine Antikörper bilden.
Nochmal, die Aktion zu gucken ob da was ist, finde ich total daneben , erst recht wenn man bedenkt, wie "super" langfristig die Heilungschancen mit der Schulmedizin heutzutage sind.

Alles Gute.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht böse sein, aber ich persönlich finde "Vorsorgedarmspiegelungen" genau so bescheuert wie sich aus Angst vor Brustkrebs die Brüste amputieren zu lassen.

Darmspiegelungen sind nicht ganz so ungefährlich wie sie allgemeinhin dargestellt werden.
Es können dabei auch Verletzungen entstehen.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo Sonora,

Vorsorgeuntersuchungen wie z.B. eine Darmspiegelung können meiner Meinung nach sinnvoll sein, wenn es in der Familie Krebserkrankungen des Darmes gegeben hat. Das Risiko, selbst daran zu erkranken, ist in solchen Fällen höher.
(Wenn man keine Spiegelung möchte, kann man auch erst einmal einen Stuhltest machen lassen; es gibt auch die Möglichkeit einer "virtuellen" Untersuchung - MRT.)

Das Thema Brustkrebs und vorsorgliche Amputation ist momentan wieder in den Schlagzeilen:

Etwa 70 bis 80 Prozent der Frauen, bei denen die mutierten Gene nachgewiesen wurden, erkranken irgendwann in ihrem Leben an Brust- oder Eierstockkrebs. Zum Vergleich: In der Allgemeinbevölkerung bekommen zeitlebens nur zehn bis zwölf Prozent der Frauen Krebs.

Leute - Gesundheit: Radikaler Schnitt: Vorsorgliche Brustentfernung kann Leben retten - Newsticker - sueddeutsche.de

Ich denke, dass man nicht so einfach "von außen" beurteilen kann, ob so etwas "bescheuert" wäre oder nicht. Es ist Sache der betroffenen Frau, und man sollte ihre jeweilige Entscheidung respektieren. Ich würde mir darüber kein Urteil erlauben.

Viel "bescheuerter" finde ich Brustoperationen, die aus kosmetischen Gründen, ohne medizinische Indikation durchgeführt werden.

Liebe Grüße,
Malve
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich finde nicht bescheuert, sich die Brüste abnehmen zu lassen, wenn man ein Gen hat, was dafür sorgt, dass man ein über 80%iges Brustkrebsrisiko hat.

Die Frage bleibt bestehen, ob sich dann ein Krebs früh in einem anderen Organ bilden kann, also, ist das Brustkrebsgen wirklich auf die Brust beschränkt. Eine gesunde Lebensweise (Bewegung, Entspannung, Sonne, fröhliche, liebevolle Gedanken, mäßig und Gemüsebetont essen) wäre sicher auch empfehlenswert und macht keine Mühe.

Zum Darmkrebs:

. Problematischer sind allerdings Tumo-re, die sich nicht über leicht erkennbare Vorstufen entwickeln. Britische Ärzte haben sich in einer Studie den Darm von 1000 Patienten besonders gründlich angeschaut und dabei festgestellt, dass immerhin die Hälfte der frühen Darm-tumore, die sie gefunden haben, nicht als gut sichtbare Polypen wuchsen, sondern in flachen Hügeln oder sogar Mulden versteckt waren, die bei Routineuntersuchungen leicht übersehen werden.

Risiken gehen zum einen von den Beruhigungsmitteln aus, die die Patienten einnehmen müssen. Schwerwiegender sind jedoch Verletzungen oder gar Durchbohrungen der Darmwand, wenn der Arzt das Endoskop zu grob handhabt.

Spiegelungen, bei denen Polypen entfernt wurden, steigt die Komplikations-rate; Verletzungen kommen dann bei einem von 130 bis 1400 Eingriffen vor. Blutungen in einem von 40 bis 500 Eingriffen.

Ein weiteres Problem liegt in der Reinigung der Geräte. In Bayern haben fast 600 Ärzte ihre Geräte durch Hygiene-Experte:: untersuchen lassen, die von der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns beau:-tragt waren. Bei etwa zwei Dritteln der Praxen fanden Mikrobiologen aucr bei gereinigten Endoskopen überlebende Keime. Theoretisch kann es durcr. schlecht gereinigte Geräte zur Übertragung von Infektionskrankheiten korr-men; allerdings ist unklar, wie häufig das in der Praxis tatsächlich der Fall Ist.

Quelle: "Mythos Krebsvorsorge" Von C. Weymayr/K.Koch, Frankfurt / Main, 2003

Grüße von Datura
 
rust, wie kannst Du jedem dazu raten? Du kennst uns doch alle gar nicht. Es ist ein Eingriff mit unter Umständen schwerwiegenden Folgen, ich finde , dass man da einem Rat von niemandem folgen sollte.

Warum übrigens erteilst Du diesen Rat? Deine Aussage ist sehr, sehr kurz und sagt eigentlich nichts aus. Falls Du zu denen gehörst, bei denen man einen Krebs frühzeitig festgestellt hat und Du überdies nach OP, Chemo, Bestrahlung jetzt gesund bist- Glück gehabt, alles richtig gemacht. Übrigens: Diese Polypen, die man da wegmacht, führen zu weit überwiegendem Teil nicht zu Krebs, man jubelt aber natürlich (auch die Ärzte), dass man einen potentiellen Krebs weggemacht hat.

Ich rate jedem, sich genauestens zu informieren und zwar nicht bei Gastro's, die die Darmspiegelung im Angebot haben.

Das Buch, was ich genannt habe, ist wirklich sehr, sehr gut.

Grüße von Datura
Kurze Ergänzung: Als ich meine riesige Wanderröte hatte, hat die Internistin (die den ganzen Tag Darm- und Magenspiegelungen machen) zur Abklärung zur Darmspiegelung geraten (obwohl ich Null Probleme mit meinem Darm hatte
 
Zuletzt bearbeitet:
Zunächst finde ich bei der Darmspiegelung von Vorsorge zu sprechen, nicht richtig. Die Vorsorge wäre, alles zu tun, um das Entstehen von Krebs zu verhindern. Wie das geht, wurde schon beschrieben.
Darmspiegelung ist also keine Vorsorge, sondern eine Früherkennung. Meines Erachtens gibt es da genauso viele falsch positive Ergebnisse, wie bei der Mammographie. Mit allen Folgen. Deshalb würde ich es mir genau überlegen und eventuell erst machen, wenn andere Untersuchungen auf einen KRebs hinweisen. Da wäre z.B. der M2-PK Test. Außerdem gibt es noch andere Stuhluntersuchungen. Aber die Entscheidung muss jeder für sich treffen. Sollte die persönliche Angst vor Krebs überwiegen, würde ich zur persönlichen Beruhigung sogar zu einer solchen Untersuchung raten, bevor mich die "Bedrohung" krank macht.

Was ich aber ganz verwerflich finde, ist, wenn einem Prominente in der Fernsehwerbung suggerieren, dass man seinen Partner nur liebt, wenn man ihn zur Darmspiegelung schickt. Das finde ich sehr vermessen, wie hier die Massen manipuliert werden.

Und leider traue ich auch den Pathologen nicht so ganz, ich denke, wenn da ein bei der Darmspiegelung gefundener Polyp eingeschickt wird, gehen die lieber bei der Beurteilung eine Stufe höher, um nicht belangt werden zu können oder aus sonstigen Gründen, die ich nur vermuten kann.

Deshalb ist es auch wichtig, sollte bei einer Darmspiegelung ein Befund vorliegen, damit zumindest eine zweite Meinung einzuholen. Ich persönlich würde sogar mit den untersuchten Präp. zu einem unabhängigen Pathologen gehen.
 
Datura, schwerwiegende Folgen sind, wenn Du Darmkrebs hättest und nicht zur Vorsorge gehen würdest. Ich kann auch nur dazu raten. Jede OP birgt Risiken, alles im Leben kann gefährlich werden, jede Untersuchung. Aber ich bin froh das es so etwas gibt, solche Untersuchungen, denn sie haben schon mehr Leben gerettet, als wir uns vorstellen können.
Aber auch die Brüste abnehmen, das alles muß jeder für sich selber entscheiden. Ich möchte nur nachher nicht sagen müssen, hätte ich mal oder wär ich mal zur Vorsorge gegangen.
Also ich bin für Vorsorge und Untersuchungen.

Der Abendschein
 
Früherkennung statt Vorsorge , gute Umbenennung der Darmspiegelung.

@Malve: Ich weiss selbst von meinem Arzt, dass z.B. ein Test auf Blut im Stuhl (um Darmkrebs zu finden oder auszuschliessen) sehr unzuverlässig ist.

Alles Gute.

Wie schon gesagt, ich würde erst mal gründlich schauen, ob ich was mit Gluten am Hut habe und also mit einer glutenfreien Ernährung dann das Risiko für Darmkrebs erheblich minimieren. Aber dazu sollte man meiner Meinung nach auch auf so ziemlich alles, was verarbeitet ist an Lebensmitteln verzichten wegen der Massen an Zusatzstoffen darin und auch an Konzentraten wie Dextrose, Maltodextrin..okay, ich lande wieder bei artgerechter Ernährung.

Vorhin stand hier: Gesunde Lebenweise würde keine Mühe machen. Das sehe ich anders, denn seine Lebenweise zu ändern ist eine enorme Herausforderung und die meisten , das ist meine Erfahrung, sind dann lieber krank durch ungesunde Lebensweise. Ich muss auch immer sehr mit meinem Schweinehund kämpfen und gewinne auch nicht immer.

Alles Gute.
 
Hallo bestnews,

Ich weiss selbst von meinem Arzt, dass z.B. ein Test auf Blut im Stuhl (um Darmkrebs zu finden oder auszuschliessen) sehr unzuverlässig ist.
darüber sind die Meinungen geteilt; der neue Test (der hier im Thread bereits erwähnt worden ist) kann sehr wohl Hinweise liefern
(zwei meiner Ärzte - u.a. naturheilkundlich orientiert - würden sich der Aussage Deines Arztes - "sehr unzuverlässig" nicht anschließen).

Man muss (bei entsprechenden Studien) immer auch schauen, wer von was Vorteile hat...

Liebe Grüße,
Malve
 
Das Problem ist, dass in der ärztlichen PRaxis nur der Test auf Blut im Stuhl durchgeführt wird und leider auch nur dieser von den Kassen bezahlt wird. Es gibt aber darüber hinaus ziemlich sichere Tests, die in Kombination sehr aussagekräftig und zuverlässig sind. Aber an Darmspiegelungen wird mehr verdient und diese zahlen auch die Kassen.
Folgende Tests sollten zusammen gemacht werden, um sich eine Darmspiegelung bei durchweg negativen Ergebnissen zu ersparen:
-Calprotectin
-Hämoglobin (wird immer beim Arzt gemacht)
-Hämoglobin-Haptoglobin
-Septin-9-Test
-M2PK
 
Hallo, ihr Lieben!

Erstmal danke ich euch allen für die Antworten. Das gibt mir alles viel Stoff zum Nachdenken.

Ich war Montag zum Schlauchschlucken und der Arzt hat mich sehr bedrängt, auch die Darmspiegelung zu machen, da ich ja auch öfter Durchfall habe. Aber alles in mir sagt NEIN! Zum Glück hatte ich mich aus der Praxis gewunden, ohne gleich einen Termin abzumachen. Und nun überlege ich, ob ich mich dem Risiko aussetzen soll, auf das Zeug zu reagieren, das man vorher einnehmen muss (ich vertrage absolut nichts). Dazu käme, dass ich mich auch hierbei nicht in Schlummer versetzen lassen könnte und alles bei vollem Bewusstsein und vor Angst verkrampft miterleben müsste. Allerdings denke ich, das wäre nicht so schlimm wie das, was ich Montag durchgestanden habe. Und das habe ich ja auch hinter mich gebracht.

Magen und Speiseröhre sind entzündet, wahrscheinlich schon seit Jahren, im Magen waren auch Erosionen zu finden. Mehr Aufschluss wird die Untersuchung der Probe-Entnahmen ergeben. Meine eigene Vermutung ist, dass der Darm ebenso entzündet sein wird. Und was soll man dagegen schon tun? Ich werde es erstmal mit Leinsamen und Kamille versuchen.

Vielen Dank für all eure Inputs. Ich werde alles sacken lassen.

Viele liebe Grüße :wave:
Sonora
 
hallo Datura,
in dem Darm einmal reinschauen ist generell nichts schlimmes. Wenn sich ein Polyp gebildet hat, wächst er in der Regel. Wenn der Polyp Grad 3 erreicht hat, spricht man von Krebs. Was ist denn Früherkenneung beim Darm? Erst wenn mann Schmerzen hat?
Ich bin auf drängen eines Freundes zur Darmspiegelung gegangen und man hat einen Polypen Grad 2 entfernt. Bei der Nachsorgeuntersuchung, nach 5 Jahren, war alles OK.
Ich sehe kein Problem darin, in den Darm einmal reinzuschauen. Wenn alles OK ist, wird ja auch nichts gemacht.
Gruß rust
 
Eine Darmspiegelung ist eine Maßnahme zur Früherkennung unabhängig von Schmerzen. Mir persönlich widerstrebt es jedoch, wenn ständig von Vorsorge in Bezug auf Darmspiegelungen gesprochen wird. Wo bitte, sorgt eine Darmspiegelung vor?

Hier wird ständig Vorsorge mit Früherkennung verwechselt. Die Menschen lehnen sich zurück, sie gehen ja zur "Vorsorge", leben aber weiter wie bisher. Sinnvoller wäre es, wirklich vorzusorgen.
 
Ich bin kein Fan von unnötigen "Vorsorge"untersuchungen wie die empfohlene jährliche Mammographie für Frauen höheren Alters.

Aber eine Darmspiegelung kann wirklich eine Rettung sein. Wenn ein Polyp entdeckt wird, kann er entfernt werden und man bekommt eben keinen Darmkrebs. Meine Mutter ist leider daran gestorben mit 62, obwohl sie sich sehr gesund ernährt hat. (Keine Fertigprodukte, kaum Süßes, viel Gemüse und frische Küche.).

Ich hatte schon 5 davon, immer zusammen mit Magen (die erste mit 20). Es ist kein Spass, vor allem nicht das Abführen davor, aber auch ich Sensibelchen habe das gepackt. Allerdings nur einmal ohne Sedierung, das muss ich nicht noch mal haben, war allerdings dann auch wieder interessant, mal einen Einblick in den eigenen Darm zu bekommen.

In Abständen von 10 Jahren macht das für mich absolut Sinn. So um die 50 ist für die erste ein gutes Alter. Ich habe jetzt noch ein paar Jahre Ruhe.

Allerdings wie ihr schon schreibt, echte Vorsorge ist etwas anderes.

Viele Grüße
julisa
 
Hallo Sonora,

ich hab da ähnliche Empfindungen wie du und finde eine Darmspiegelung völlig widernatürlich.

Trotz meiner krankheitsbedingten Vorbelastung und der Empfehlung der Ärzte habe ich diese Prozedur bisher nur zwei mal durchführen zu lassen. Das erste mal bei Diagnosestellung vor 24 Jahren und das zweite mal vor etwa 3 Jahren weil ich den Verdacht hatte es könnte sich eine Stenose gebildet haben, was zum Glück nicht zutraf.

Nebenbei bemerkt ist so eine Darmspiegelung natürlich unangenehm aber auch ohne Narkose gut zu verkraften. Da finde ich die Vorbereitungen dazu wesentlich unangenehmer (mir fehlt hier grad der "Kotzsmiley")

Meine eigene Vermutung ist, dass der Darm ebenso entzündet sein wird. Und was soll man dagegen schon tun?
Sonora

Nun ja, vielleicht bin ich wirklich ein Einzelfall? Aber bei mir funktioniert das mit klassischer Homöopathie wirklich sehr gut. Daneben denke ich trägt auch die Umstellung meiner Ernährung dazu bei, dass ich nun schon so lange in Remission bin.

Ich werde es erstmal mit Leinsamen und Kamille versuchen.
Leinsamen ja, bei der Kamille bin ich mir nicht so sicher. Ich hatte, trotz gut laufender homöopathischen Behandlung, immer wieder mal Rückschläge durch die Einnahme von Echinacea. Ich denke heute, nicht alles was natürlich ist, ist für einen geschädigten Darm unbedenklich.

Du könntest zudem Flohsamen und Heilerde versuchen falls du dich erst mal weiter selbst behandeln willst.

Zu den hier angegebenen Tests gibt es im Internet übrigens auch recht unterschiedliche Aussagen hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit.

Und seit ich das Buch Der Hund, der Eier legt gelesen habe, glaube ich sowieso keiner Statistik mehr die ich nicht selbst gefälscht habe ;)

Alles Liebe für Dich.

Grüssle
Freesie
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Sepia, rust, julisa und Freesie!

Ich dank euch für eure Einschätzungen. Für was ich mich am Ende entscheide, weiß ich noch nicht. Aber alles hilft mir beim Nachdenken.

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Hallo,

die Desinfektion der Gerätschaften tötet nicht alle Keime (Parasiteneier) ab! :-(

Lg
sonneundregen
 
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