Liebe Clematis,
eine Transplantation ist nur für jüngere Menschen quasi möglich, für mich würde es den sofortigen Tod bedeuten, denn zuvor muß das kranke Knochenmark mit Hochdosisgift Melphalan ausgeräumt werden.
Bei meinen Recherchen zu GcMAF habe ich herausgefunden, daß dieser Weg seit 1990 von einer Klinik auf den Bahamas beschritten und publiziert wird. Dieser Weg ist also bekannt, wird aber von der Pharma unterdrückt und von den Medizinern allgemein mißachtet.
Selbst mein Freund
Head of Myelomforschung kennt ihn nicht und kann ihn nicht nachvollziehen und hat Fragen über Fragen an mich.
Deshalb hier noch einmal: Solange das Knochenmark
Monozyten produziert, gibt es diese Möglichkeit des Handeln. Monozyten leben 1-3 Tage und wandeln sich in den Organen um. Die Monozyten wandern in die Lymphe, die Milz und andere Organe und warten auf Angreifer (Bakterien, Viren,Pilze, Zellfragmente und Krebszellen). Nun leben sie da als Makrophagen. Bei Krebs egal welcher Art erkennen sie diese Angreifer nicht mehr, denn sie werden durch das Enzym Nagalase, welches die Krebszellen und Viren ausschütten, schachmatt gesetzt. Nagalase attackiert das GcProtein , indem es den Zucker entfernt, der zur Herstellung von GcMAF benötigt wird. Das bedeutet, dass die Makrophagen niemals mehr während ihrer kurzen Lebensdauer von ca 1 bis 2 Wochen den Auftrag erhalten, die Eindringlinge oder Entarteten zu fressen. Somit wird es Viren und Krebszellen ermöglicht, ungehindert wachsen zu können und fortwährend das Immunsystem zu schädigen.
Durch Zufuhr von GcMAF von außen erst sind die Freßzellen aktiviert, aber da wir als Krebspatienten viel zu niedrige Vitaminspiegel haben, ist es erforderlich zur Unterstützung des GcMAF schon einige Tage vorher Vitamin D³ mind. 10.000IU und Vit C mind 2gr (ich nehme seit kurzem 6gr als Kaliumcitrat) einzunehmen.
Verstärkung durch Zink, Selen, Kurkuma und grünen Tee ist sinnvoll.
Da ich diese Substanzen schon über ein Jahr einnehme, hat es möglicherweise gleich gegriffen, den Krebs-bzw.IgG-Spiegel um 30% in 2 Wochen zu senken, auch ist eine Verstärkung der Wirkung durch die noch vorhandene Chemo Bendamustin glaubhaft.
Auf jeden Fall kann ich nun mit Freuden in die Zukunft blicken, nachdem ich vor einer Woche noch dem Tod Stirn an Sirn gegenüber stand.
Ich vermute, daß das GcMAF bei beständigen Gaben die großen Fresszellen derart aktivieren Kann, daß diese nicht nur die Tumorzellen im Körper fressen, sondern sich bis ins Knochenmark zu den Produzenten der Krebszellen durchfressen, denn sollte es nur eine durch einen Virus entartete Zelle sein (die den gesamten Krebs produziert), wird auch diese durch die Makrophagen erkannt und sie hüllen diese ein und bilden ein Granulom wie ein Schutzwall drumherum, welcher eine Neubildung verhindert. Somit wäre eine totale Heilung bei einem tödlichen Krebs durchaus möglich.
Mal schauen, was mein Körper daraus macht.
Ach, und hier noch eine Episode, ich habe normal immer einen Mundschutz um, weil jede Infektion mich töten kann, hatte schon schwere Lungenentzündung, chronische Bronchitis, immer sind alle Schleimhäute entzündet. Am Montag holte ich mir im Wartezimmer der onkologischen Praxis einen mächtigen Infekt, diesmal Angina mit Fieber und hatte trockenen schmerzenden Hals u .Atemnot. Normal wäre es einige Wochen geblieben, aber am Mittwoch abend war es wieder heile. Dies ist ein gutes Beispiel für die Wirkung von GcMAF. Es hilft bei allen Entzündungen, Infektionen, sogar Nieren und Leberversagen, MS u.a. Hier kann man eine Liste einsehen .
GcMAF | Biologische Krebstherapie
Und nun ganz liebe Grüße
Euer (die Schwingen streckender) Adler:freu: