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- 31.01.12
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- 937
Dr. Strunz berichtet aktuell:
"Berühmt deren blauer Ratgeber. Ein Ratgeber zur Ernährung bei Krebs.
Und in diesem Ratgeber finden Sie heute neu und verblüffend:
Da Tumorzellen oft andere Nährstoffe benötigen als normale
Körperzellen, lohnt sich der Versuch, den Krebszellen Nährstoffe zu
entziehen. So kann es zum Beispiel sein, dass ein Krebskranker
Kohlenhydrate schlecht verwerten kann, der Tumor dagegen reichlich
Traubenzucker benötigt. Studien haben gezeigt, dass dann eine
fettreiche und kohlenhydratarme Kost, die außerdem reichlich Eiweiß
enthielt, einer normalen Kost überlegen war."......
02.04.2012 - Rumge-eiere
Die blauen Ratgeber der Krebshilfe
Deutsche Krebshilfe e.V.: Blaue Ratgeber
Ein neues Buch erscheint im Mai 2012
Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett [Broschiert]
Ulrike Kämmerer (Autor), Christina Schlatterer (Autor), Gerd Knoll (Autor)
Mehr zum Thema Artikel in der aktuellen Ausgabe natürlich gesund & munter
"So wirkt ketogene Kost bei Krebs"
Themen / Leseprobe | natürlich gesund & munter
Willkommen | natürlich gesund & munter
Ein Video noch verfügbar:
ndr.de/ 30.05.2011
"Prof. Ulrike Kämmerer empfiehlt Krebs-Patienten, 40 Gramm
Kohlenhydrate am Tag zu essen. Omgea-3-Fettsäuren oder gestättigte
Fette sollten im Mittelpunkt der Ernährung stehen."
Video starten (03:22 min)
www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/medizin/krebs/krebs139.html
In einer Studie erforschen die Universitätskliniken Mannheim und
Würzburg zurzeit den Einfluss dieser Ernährung auf das Tumorwachstum.
Bekannt ist, dass Krebszellen Glukose (Zucker) benutzen, um zu
wachsen, sich zu teilen und um ihre Energieversorgung zu decken. Der
Zucker aus den Kohlehydraten der Nahrung wirkt somit wie ein
Brandbeschleuniger, der das Tumorwachstum unterstützt. Im
Umkehrschluss weiß man aus Tierversuchen, dass zum Beispiel
Omega-3-Fettsäuren (wie in Fisch- oder Algenöl, Lein- oder Rapsöl),
das Tumorwachstum eher hemmen. Sie wirken außerdem antientzündlich.
Die ketogene Ernährung ist kohlenhydratarm. Zur Deckung des
Energiebedarfs wird dafür mehr Fett und zur Deckung des Proteinbedarfs
mehr Eiweiß gegessen. Ketonkörper sind besondere Energielieferanten,
die unser Körper bei Zuckermangel in der Leber aus bestimmten Fetten -
wie zum Beispiel Omega 3 - in der Nahrung selbst herstellt. Diese
Fettabbauprodukte können den Zellstoffwechsel direkt beeinflussen. So
sollen sie etwa den Abbau von Eiweiß im Muskel und direkt in der Zelle
die Zuckerverwertung blockieren können. Die Folge, so die Hoffung, das
Tumorwachstum sowie der Verlust von Gewicht und Muskelmasse werden
gestoppt.
Die Patienten müssen auf Brot, Nudeln, Kartoffeln und Süßigkeiten
verzichten, dafür müssen sie viele gute Fette und Eiweiße essen.
Günstige fetthaltige Lebensmittel sind zum Beispiel: rotes Fleisch,
Kokosfett, Milchprodukte, Leinöl und fetter Seefisch. Viel Eiweiß
enthalten Fleisch, Fisch, Eier, Käse und Nüsse. Wer tierische
Lebensmittel als Eiweißlieferanten ablehnt, kann auf Eiweißkonzentrate
aus der Apotheke zurückgreifen.
www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/medizin/krebs/krebs139.html
Prof. Ulrike Kämmerer, Dr. Christina Schlatterer, Dr. Gerd Knoll:
Ketogene Ernährung bei Krebserkrankungen.
42 Seiten
Systemed Verlag (2011)
3,50 €
Prof. Ulrike Kämmerer, Nadja Pfetzer:
Rezepte zur Unterstützung einer ketogenen Ernährung bei Krebspatienten
128 Seiten
Systemed Verlag (2011)
6,90 €
www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/medizin/krebs/krebs139.html
"Berühmt deren blauer Ratgeber. Ein Ratgeber zur Ernährung bei Krebs.
Und in diesem Ratgeber finden Sie heute neu und verblüffend:
Da Tumorzellen oft andere Nährstoffe benötigen als normale
Körperzellen, lohnt sich der Versuch, den Krebszellen Nährstoffe zu
entziehen. So kann es zum Beispiel sein, dass ein Krebskranker
Kohlenhydrate schlecht verwerten kann, der Tumor dagegen reichlich
Traubenzucker benötigt. Studien haben gezeigt, dass dann eine
fettreiche und kohlenhydratarme Kost, die außerdem reichlich Eiweiß
enthielt, einer normalen Kost überlegen war."......
02.04.2012 - Rumge-eiere
Die blauen Ratgeber der Krebshilfe
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Ulrike Kämmerer (Autor), Christina Schlatterer (Autor), Gerd Knoll (Autor)
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Kohlenhydrate am Tag zu essen. Omgea-3-Fettsäuren oder gestättigte
Fette sollten im Mittelpunkt der Ernährung stehen."
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www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/medizin/krebs/krebs139.html
In einer Studie erforschen die Universitätskliniken Mannheim und
Würzburg zurzeit den Einfluss dieser Ernährung auf das Tumorwachstum.
Bekannt ist, dass Krebszellen Glukose (Zucker) benutzen, um zu
wachsen, sich zu teilen und um ihre Energieversorgung zu decken. Der
Zucker aus den Kohlehydraten der Nahrung wirkt somit wie ein
Brandbeschleuniger, der das Tumorwachstum unterstützt. Im
Umkehrschluss weiß man aus Tierversuchen, dass zum Beispiel
Omega-3-Fettsäuren (wie in Fisch- oder Algenöl, Lein- oder Rapsöl),
das Tumorwachstum eher hemmen. Sie wirken außerdem antientzündlich.
Die ketogene Ernährung ist kohlenhydratarm. Zur Deckung des
Energiebedarfs wird dafür mehr Fett und zur Deckung des Proteinbedarfs
mehr Eiweiß gegessen. Ketonkörper sind besondere Energielieferanten,
die unser Körper bei Zuckermangel in der Leber aus bestimmten Fetten -
wie zum Beispiel Omega 3 - in der Nahrung selbst herstellt. Diese
Fettabbauprodukte können den Zellstoffwechsel direkt beeinflussen. So
sollen sie etwa den Abbau von Eiweiß im Muskel und direkt in der Zelle
die Zuckerverwertung blockieren können. Die Folge, so die Hoffung, das
Tumorwachstum sowie der Verlust von Gewicht und Muskelmasse werden
gestoppt.
Die Patienten müssen auf Brot, Nudeln, Kartoffeln und Süßigkeiten
verzichten, dafür müssen sie viele gute Fette und Eiweiße essen.
Günstige fetthaltige Lebensmittel sind zum Beispiel: rotes Fleisch,
Kokosfett, Milchprodukte, Leinöl und fetter Seefisch. Viel Eiweiß
enthalten Fleisch, Fisch, Eier, Käse und Nüsse. Wer tierische
Lebensmittel als Eiweißlieferanten ablehnt, kann auf Eiweißkonzentrate
aus der Apotheke zurückgreifen.
www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/medizin/krebs/krebs139.html
Prof. Ulrike Kämmerer, Dr. Christina Schlatterer, Dr. Gerd Knoll:
Ketogene Ernährung bei Krebserkrankungen.
42 Seiten
Systemed Verlag (2011)
3,50 €
Prof. Ulrike Kämmerer, Nadja Pfetzer:
Rezepte zur Unterstützung einer ketogenen Ernährung bei Krebspatienten
128 Seiten
Systemed Verlag (2011)
6,90 €
www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/medizin/krebs/krebs139.html