Themenstarter
- Beitritt
- 10.03.12
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- 2
Hallo,
ich bin schon fast verzweifelt, die Aerzte sagen meinem Vater immer wieder es gäbe nichts mehr zumachen. Er will doch Kämpfen, aber in dem Spital wird er so verlieren.
vor ca 8 Wochen ging er zum Arzt, schmerzen im Hüftgelenk li, nach 2 wochen wurde ein Tumor in der Leber und ein Ableger im Rücken diagnostiziert welcher dann erfolgreich bestrahlt wurde, er ist kleiner und stört bez schmerzt nicht mehr.
Am Montag musste er nochmals ins Spital, mittlerweile hatte er Wassereinlagerungen im Gewebe welches zuerst als Bestrahlungsnebenwirkung diagnostiziert wurde. seit Montag weiss er das die Aerzte nichts mehr für ihn tun können..... die Flüssigkeit sei vom Tumor und man Wisse nicht wo der Tumor herkomme weil eine Biopsie sei lebensgefährlich da die TC s immer weniger werden! ob das wirklich nur vom Tumor kommt....?!? weiss niemand es könnte auch vom Bestrahlen sein und die Leber ist nicht im stande die Flüssigkeit zu beseitigen.
Er hat seit gestern eine Morphium Infusion gegen Angstzustände und wenn ich ihn frage ob er kämpfen will, sagt er ja, er ist klar im Kopf und sehr tapfer.
Nun hoffe ich auf euch, hat jemand Erfahrung mit einer alternativen Behandlung bei Leberkrebs? evt sogar mit Vitamin B 17, welche Kliniken können uns evt weiter helfen? Was wird von der KK bezahlt? ich fühle mich in der klinik wo er nun ist, ein "Kantonsspital" verlohren, allein gelassen und hilflos. mein gefühl wo mich täglich begleite ist er schaft das..... er wird wieder nach hause können und hat noch einige schöne Jahre wenn er zu den richtigen Aerzten kommt. ich bitte euch gebt mir alle tipps, selbst wenn es nur eine kleine Chance auf Heilung oder Besserung gibt muss man alles wenigsten mal anschauen und studieren. Es gibt immer wieder wunder.....!!!!!!
Danke euch ganz herzlich
ich bin schon fast verzweifelt, die Aerzte sagen meinem Vater immer wieder es gäbe nichts mehr zumachen. Er will doch Kämpfen, aber in dem Spital wird er so verlieren.
vor ca 8 Wochen ging er zum Arzt, schmerzen im Hüftgelenk li, nach 2 wochen wurde ein Tumor in der Leber und ein Ableger im Rücken diagnostiziert welcher dann erfolgreich bestrahlt wurde, er ist kleiner und stört bez schmerzt nicht mehr.
Am Montag musste er nochmals ins Spital, mittlerweile hatte er Wassereinlagerungen im Gewebe welches zuerst als Bestrahlungsnebenwirkung diagnostiziert wurde. seit Montag weiss er das die Aerzte nichts mehr für ihn tun können..... die Flüssigkeit sei vom Tumor und man Wisse nicht wo der Tumor herkomme weil eine Biopsie sei lebensgefährlich da die TC s immer weniger werden! ob das wirklich nur vom Tumor kommt....?!? weiss niemand es könnte auch vom Bestrahlen sein und die Leber ist nicht im stande die Flüssigkeit zu beseitigen.
Er hat seit gestern eine Morphium Infusion gegen Angstzustände und wenn ich ihn frage ob er kämpfen will, sagt er ja, er ist klar im Kopf und sehr tapfer.
Nun hoffe ich auf euch, hat jemand Erfahrung mit einer alternativen Behandlung bei Leberkrebs? evt sogar mit Vitamin B 17, welche Kliniken können uns evt weiter helfen? Was wird von der KK bezahlt? ich fühle mich in der klinik wo er nun ist, ein "Kantonsspital" verlohren, allein gelassen und hilflos. mein gefühl wo mich täglich begleite ist er schaft das..... er wird wieder nach hause können und hat noch einige schöne Jahre wenn er zu den richtigen Aerzten kommt. ich bitte euch gebt mir alle tipps, selbst wenn es nur eine kleine Chance auf Heilung oder Besserung gibt muss man alles wenigsten mal anschauen und studieren. Es gibt immer wieder wunder.....!!!!!!
Danke euch ganz herzlich
