Ein herzliches Grüß Gott in die Runde - Oberschenkelhalsbruch

Themenstarter
Beitritt
27.07.11
Beiträge
2
Hallo! Ich bin zum ersten Mal in einem Chat und hoffe, es ist jemand dabei, der mir mit meinem Problem weiterhilft. Habe mir Anfang Januar einen medialen Oberschenkelhalsbruch beim Skifahren zugezogen und Glück gehabt. Nach 4 Stunden schon lag ich mit 3 Schrauben in einem Krankenhausbett. Es ließ sich auch alles gut an, es mussten lediglich 2 Schrauben nach 12 Wochen verkürzt werden. Aber nun habe ich erfahren, dass sich die Frakturstelle nicht knöchern durchbaut und ich zur Op-Beratung (Endoprothese) soll wegen Verdacht auf Pseudarthrose. Ich habe die ganze Zeit über mit Calcium phosphoricum und Symphytum, Ossoforton, Wassertreten und Physiotherapie, Radfahren, Käseessen und Milchtrinken dazugeholfen. Was hilft jetzt noch? Lohnt es sich noch länger zu investieren? oder hat mein Orthopäde recht - da hilft auch kein Magnetfeld oder andere Alternativmedizin. LG ChLue :wave::wave:
 
DU bist der Chef

Es wird womöglich noch mehr Hilfen geben doch ich möchte Dich auf die Autosuggestion in der hohen Qualität von E.Coué hinweisen. DU bist der Chef aller Deiner Geistes- und Seelen- und Körperkräfte. Als guter Chef gibst Du a) immer wieder klare Anweisungen und Deinen Fachkräften b) Achtung und Anerkennung, Bestätigung und Bestärkung in reichem Maße. Wenn Du das Leben in Dir nmicht steuerst, dann agiert es nach allen nur möglichen auftretenden Einflüssen. Aber noch einmal: DU bist der Chef. Und alle Deine Kräfte sind nur für eins auf dieser Welt: ALLES FÜR DICH ZU TUN. Nur dadurch können sie sich verwirklichen. Gib ihnen jede Chance! Ich freue mich auf Deinen Erfolg + bald Erfolgsbericht.
Franz Josef Neffe
 
hallo christalue und ein herzliches :welcome: hier im forum ,


Was hilft jetzt noch? Lohnt es sich noch länger zu investieren? oder hat mein Orthopäde recht - da hilft auch kein Magnetfeld oder andere Alternativmedizin. LG
gar keine frage das dies deine gedanken sind aber die ausage von FranzJosefNeffe

Wenn Du das Leben in Dir nmicht steuerst, dann agiert es nach allen nur möglichen auftretenden Einflüssen.

kann ich nur zustimmen ,wenn du nichts mehr "investierst" hast du aufgegeben und überlässt den ärzten alles weiter .
aber ohne deine weitere mithilfe haben oft auch die mediziner kein erfolg .

hast du mal etwas von stosswellentherapie gehört ? normalerweise wird dies eingesetzt zur zertrümmerung von nierensteinen.aber seit einiger zeit ist dies auch eine behandlungsart für pseudarthrose :

Es lag auf der Hand sich diese Eigenschaft der Stosswelle bei der Behandlung von Falschgelenken (Pseudarthrose) zunutze zu machen, deren Problematik eine ausbleibende knöcherne Bruchdurchbauung ist (s.u.).

Seit Anfang der 90iger Jahre wird die Stosswellentherapie gehäuft in der Behandlung orthopädischer Krankheitsbilder eingesetzt.

Zahlreiche Studien konnten seither die Wirksamkeit der Stosswellenbehandlung v.a. bei Sehnenansatzerkrankungen (Enthesiopathie) nachweisen (s.u.).

Da die biologische Wirkung der Stoßwelle nicht abschließend geklärt ist und ein Therapieerfolg im Einzelfall schlecht vorhersagbar ist, ist die Stoßwelle als Therapieform von den Krankenkassen nicht uneingeschränkt zugelassen.

Die meisten privaten Krankenkassen übernehmen die anfallenden Behandlungskosten in der Regel für die Therapie vom Tennisarm, vom Fersensporn und der Kalkschulter (Tendinosis calcarea), da hier die Stosswellenwirkung in der Datenlage als gesichert angesehen werden kann.

Stoßwellentherapie

lg ory
 
Oben