Einseitige Hüftdysplasie ohne OP behandeln ? - geht das?

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24.05.11
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Hallo leute , also meine frage steht oben .. nun etwas dazu . also vor ca. 3 jahren wurde mir gesagt (mit 12-13) das ich eine einseitige(links) hüftdysplasie habe .. ich hatte damals fast keine beschwerden - doch ich musste bzw. sollte operiert werden .. (st.josef hospital in wuppertal)
und montag in remscheid wurde mir nach ien paar test (gehen.auf einem bein springen etc. ) gesagt das ich eine innenrotation am linken bein habe . nun dann hab ich das mit der dysplasie vor 2-3 jahren erzählt und die ärztin hat mich daraufhin mal 'untersucht' sie wollte wissen wo es wann wehtut wenn sie meine beine bewegt , daraufhin als sie mein linkes bein gegen meine leiste . drückte. tat es sehr weh ! .
mein bein,und mein knie tuhen heute immernoch weh .. sonst hat es nie wehgetan .. (aber nur die linke seite tuht weh ! )
die ärzTEN wollten nun die röntengbilder von damals , damit die mit einem neuen röntgenbild sehen können ob es sich weiterentwickelt hat .
also meine frage. muss ich dann operiert werden (auch wenn es ein fortgeschrittener dysplasie ist).. oder kann man sowas auch mit normalen behandlungen machen .-. weill meine ELTERN seeeeeehr gegen eine op sind , obwohl es mir i.wie besser wäre.
was denkt ihr ? sollte ich mich dann operieren lassen ,
oder mit ner dysplasie weiter leben .?

ich würde mich auf antworten freuen, danke
 
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hallo keex ,

das problem der hüftdysplasie ist die überlastung der steil stehenden hüftpfanne, so dass der pfannenrand beschädigt und alsbald der hüftknorpel abgerieben wird.
damit sind schmerzen und eine frühzeitige arthrose vorprogrammiert .
eine unbehandelte hüftdysplasie benötigt im alter von 40 bis 50 Jahren meistens ein künstliches gelenk.

das ist nicht viel an info ,aber es melden sich bestimmt noch mehr zu deiner frage .

lg ory
 
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