Polyneuropathie. Suche guten Arzt in Süddeutschland

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29.03.11
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hallo miteinander,
ich bins die mari. Mit betonung auf der 1. Silbe MAri.
Ich habe eine polyneuropathie seit jahren. Schmerzen, taubheit in den füßen, alles. Ursache keine erkennbar, kein alkohol, kein diabetes und verrückt bin ich auch nicht.
:D
Das nur, weil viele menshcen meinen man bildet sich seine beschwerden nur ein.
Jetzt suche ich einen arzt (kein HP wegen zu vielen befunden, die man erstmal verstehen muss) in süddeutschland. Ideal wäre ein naaturheilkundlich arbeitender arzt, der sich mit PNP auskennt. Und der schwermetallbelastungen erkennt und ausleiten kann. Er sollte nciht bloss akutpunktur machen sondern einen plan haben, wie er mir helfne kann.
Kleinigkeit, oder?:hexe:
Für tips bin ich dankbar und freue mich auf neue kontakte.
Die mari
 
Hallo Mari,

wo ist Süddeutschland denn für Dich?

Vielleicht könntest Du über dieses Zentrum hier einen Therapeuten erfahren?:
Angst und Mikronhrstoffe

Wie sieht es bei Dir mit Giftbelastungen aus (Amalgamfüllungen, Wohngifte wie Formaldehyd, Permethrin u.a.)?

Grüsse,
Oregano
 
Oops. warum wurde ich denn verschoben?
Egal.
Liebe Oregano, danke für den link, ich schaue mal.
Wohngifte und amalgamfüllungen habe ich nicht (mehr), könnte wohl vonfrüher her (billigmöbel vor jahren, damls auch eine wandverkleidung mit holz) noch eine ursache sein aber weiß mans?

Ich will eigentlichauch gar nciht mehr selbst ständig überlegen woran es liegt. Ideal wäre für mich ein arzt, der sich einfach kümmert und gut ist es.

Süddeutschland ist erstmal alles zwischen Stuttgart, München und noch ein bisschen weiter.
Grüsse, Mari
 
Hallo Mari, ob du mit der Absicht hier richtig bist? Du willst nicht selbst überlegen, sondern einen Tipp haben, welcher Arzt deine Probleme wieder ins Lot bringt?
Das wird schwierig. Und selbst wenn ich dir einen Arzt nennen würde: ich würde erwarten, dass du nicht zufrieden damit wirst. Wer nicht wissen will, was er eigentlich hat, will der einen Arzt bezahlen oder sich selbst um Therapien kümmern, die Arbeit machen?

:p)

Nicht beleidigt sein, vielleicht habe ich dich ja auch falsch verstanden?
LG, Sara
 
Nein sara, ich bin nicht beleidigt, ich bin bloss müde!
Vielleicht wäre es wirklich klüger, wenn ich aktiver gegen meine krankheit vor gehen würde. Aber manchmal bin ich eben einfach nur erledigt und wünsche mir einen arzt der das alles für mich in ordnung bringt.
Schade, ich hatte gehofft, es findet sich hier ein schneller tip.Aber vielleicht muß ich mich auch einfach mehr durch die foren durcharbeiten.
Also denn:kraft:
mari
 
Hallo Mariohne,

wie sieht es mit den Antworten auf die Fragen in #2 aus?

Grüsse,
Oregano
 
hallo oregano,
hatte ich weiter oben schon beantwortet.
Wohngifte und amalgamfüllungen habe ich nicht (mehr), könnte wohl vonfrüher her (billigmöbel vor jahren, damls auch eine wandverkleidung mit holz) noch eine ursache sein aber weiß mans?
Ich habe eine zeitlang in einer wohng mit holzvertäfelung gelebt. Jetzt habe ich alte möbel, wo nichts mehr rauskommt, schätze ich. Amalgam ist rausgenommen, schon vor 20 jahren.
Danke dir, mari
 
Hallo Mariohne,
ich habe offenbar das gleiche Problem wie Du. Die Professoren, die ich bisher aufgesucht habe, haben mir zwar gesagt, dass ich eine Polyneuropathie hätte, die Ursache oder gar eine Heilungsmöglichkeit konnten sie mir aber nicht nennen.
Bei meiner Suche nach einer Heilungsmöglichkeit bin ich auf die Klinik Steigerwalt gestoßen. Hier liegen Berichte von erfolgreich behandelten Patienten vor. Auf Nachfrage habe ich von einem Patienten erfahren, dass die Klinik nicht immer erfolgreich ist. aber in einigen Fällen ist sie offenbar erfolgreich und das unterscheidet sie im Wesentlichen von von den allgemeinen Kliniken hier bei uns im Norden. Hier wurde mir bisher immer nur Lyrika und Gababentin angeboten. Das sind aber reine Schmerzmittel, die keine Heilung herbeiführen. Also, meine Empfehlung ist, kuck Dir im Internet die Berichte der Patienten der Steigerwaldklinik an und wenn Du glaubst, dass könnte etwas für Dich sein, setze Dich mit der Klinik in Verbindung. Ich hätte es schon längst getan. Ich kann hier aber nicht weg, weil ich jeden Tag Tiere versorgen muss.
Vielleicht kann Dir ja noch ein anderer einen Tip geben, mich würde das dann allerdings überraschen, denn das was ich so in Neurologien erlebt habe, ist mehr als erbärmlich.
Brummbaer
 
Hallo Mari und Brummbär, was ihr berichtet, erinnert mich sehr an eine Frau, mit der ich vor kurzem ein Interview geführt habe. Ich stelle es hier mal ein, gekürzt:


B: Am schlimmsten war es, dass keiner wusste, was mir fehlte. Ich hatte ja auch keine Diagnose. Polyneuropathie, das kriegen normalerweise Diabetiker oder Alkoholiker. Die Hausärzte und Neurologen hier wussten bald nicht mehr weiter. Ich habe oft gehört, ich würde mir das alles nur einbilden. In der Uniklinik haben die Ärzte wenigstens begriffen, dass ich beim besten Willen nicht gehen konnte.

?: War das bei anderen Ärzten anders?
B: Sehen Sie, ich habe mir diese Krankheit nicht ausgesucht. Ich wollte sie wirklich nicht haben. Aber die Ärzte haben so getan, als wäre ich Schuld daran. Als wäre ich aus lauter Langeweile krank!

?: Was für Beschwerden hatten Sie denn genau?
B: Ich hatte kein Gefühl mehr, wie wenn einem der Fuß eingeschlafen ist. Zuerst waren nur die Zehen betroffen. Da denkt man noch nicht, dass es etwas Schlimmes ist. Aber dann stieg die Taubheit allmählich immer weiter hoch. Mein Hausarzt meinte, das hört bei den Knien auf. Aber es hörte nicht auf, es ging weiter. Ich hatte zum Beispiel mal einen riesigen Insektenstich an der Wade, ohne ihn zu fühlen. Und dann spürte ich auch meine Kniearthrose nicht mehr. Ich wäre fast an einer Lungenembolie gestorben, weil ich nach hoher Cortisongabe eine Thrombose im Kniegelenk hatte. Das ist normalerweise sehr schmerzhaft, aber durch die Taubheit meiner Beine habe ich davon nichts gespürt. Also wurde auch nichts behandelt und der Blutpfropf ist in die Lunge weitergewandert. Zum Schluss ging die Taubheit bis in den Intimbereich und auch die Hände wurden taub. Außerdem wurden meine Muskeln immer schwächer. Ich konnte nicht mehr richtig gehen, noch nicht einmal mehr mit dem Rollator. Auch Autofahren ist übrigens nicht möglich, wenn man kein Gefühl in den Füßen hat. Seit Jahren bin ich darauf angewiesen, dass mein Mann mich fährt.

?: Wie lange waren Sie eigentlich krank?
B: Insgesamt hat das bisher über zwölf Jahre gedauert.

?: Aber es wurden doch sicher Untersuchungen durchgeführt, oder?
B: Natürlich! Röntgen, Computertomographie, MRT und so weiter. Zuerst hatten die Ärzte den Verdacht, dass meine Probleme vom Rücken her kommen könnten. Dann hatten sie den Verdacht, ich hätte Krebs. Aber sie haben nichts gefunden. Ein anderer Arzt meinte, das käme von den Krampfadern. Mein Phlebologe hat darüber nur gelacht. Aber die Varizen mussten ja sowieso operiert werden, das war kein Schaden. Ich weiß nicht mehr, wie oft meine Nervenleitgeschwindigkeit und die Reflexe gemessen wurden. Die Ergebnisse waren klar, die Nerven waren krank. Da war keine Nervenleitgeschwindigkeit mehr. Es waren nicht zu wenige Untersuchungen, sie haben bloß nichts geholfen. Die Ärzte konnten immer nur sagen, dass sie nichts finden. Und das war es dann, fertig. Damit haben sie mich alleine gelassen. Ich finde, man sollte den Menschen die Hoffnung nicht nehmen. So eine Krankheit zu haben ist schwer genug.

?: Haben Sie gar keine Behandlung bekommen?
B: Doch, und wie ich behandelt wurde! Ich habe jede Menge Medikamente bekommen. Nur: Sie haben nichts genützt! Manche habe ich nicht vertragen, sodass alles noch schlimmer geworden ist! Von einer Infusion waren alle meine Gefäße entzündet, sodass man mir nicht mal mehr eine Spritze geben konnte. Die Ärzte in der Uni-Klinik haben auch ehrlich gesagt, sie würden einfach alles ausprobieren und schauen, ob es hilft. Am schlimmsten war es dann in der Reha. Ich musste zur Reha, weil die Krankenkasse mich aussteuern wollte; ich konnte ja nicht arbeiten. Also konnte ich mich nicht wehren. Die Ärzte wussten aber gar nichts mit mir anzufangen. Sie wollten von mir wissen, wie meine Krankheit heißt. Als hätte ich mir eine Diagnose ausgedacht! Dann sollte ich trainieren, um wieder fit zu werden. Versuchen Sie mal zu trainieren, wenn Sie Ihre Beine nicht spüren. Das ist nicht komisch. Man kann nicht mal mehr stehen, wenn die Beine einem nicht gehorchen. Vom Laufband wäre ich fast gefallen. Nach der Reha ging es mir richtig schlecht. Ich konnte nur noch ein bisschen essen und habe den Tag im Liegen verbracht. Außerdem hatte ich starkes Zahnfleischbluten und dazu auch noch Sehstörungen von den Medikamenten. Der Rollstuhl war schon angepasst. Aber wenn ich den bekommen hätte, ich hätte ihn noch nicht mal bedienen können, so schwach war ich.

?: Seit wann geht es Ihnen besser?
B: Ich bin seit ein paar Monaten in Behandlung bei einem Arzt für Naturheilkunde hier in der Nähe. Bei ihm war es anders, er hat mich mit den ganzen Beschwerden von Anfang an ernst genommen. Dann hat er gesagt, wir müssten die Ursache herausfinden. Dazu hat er mit dem Oberongerät eine Diagnostik gemacht und kinesiologische Tests durchgeführt. Egal wie, jedenfalls hat er festgestellt, dass ich mit Amalgam belastet bin. Das müsste man erst einmal aus dem Körper herausbekommen. Er hat mir erklärt, dass die Behandlung lange dauern würde, aber das war mir egal. Es hat auch tatsächlich ein paar Wochen gedauert, bis es angefangen hat, dass die Taubheit wieder besser geworden ist. Jeden Tag habe ich ein bisschen mehr gespürt, inzwischen sogar wieder die Arthrose in den Knien. Und vor ein paar Tagen war ich beim Zahnarzt, der ganz begeistert war, wie gut mein Zahnfleisch geworden ist - kein Zahnfleischbluten mehr!

?: Und wie hat er es das geschafft?
B: Er hat mir Kapseln mit Pilzen und Kräutern gegeben, außerdem Essenzen, was weiß ich. Ich habe genommen, was er mir empfohlen hat. Ärgerlich fand ich nur, dass die Krankenkasse diese Therapien nicht bezahlt. Man muss sich das einmal vorstellen: Die haben Unsummen ausgegeben für meine Krankenhausaufenthalte! Aber für die Oberondiagnostik oder die kinesiologischen Tests war kein Geld da. Aber ehrlich gesagt ist es mir inzwischen fast egal. Es geht mir immer besser und alles andere ist nicht wichtig. Man muss nach vorne schauen und vergessen.
 
Ärgerlich fand ich nur, dass die Krankenkasse diese Therapien nicht bezahlt. Man muss sich das einmal vorstellen: Die haben Unsummen ausgegeben für meine Krankenhausaufenthalte! Aber für die Oberondiagnostik oder die kinesiologischen Tests war kein Geld da.

Das ist genau der Punkt. In diesem Sinne haben wir längst die 2-Klassen-Medizin. Es gibt diejenigen, die sich die wirksamen Therapien selber zahlen können, und diejenigen, die es eben nicht zahlen können. Für die gibt´s dann Lyrika.

Esther.
 
Hallo Sarahdiefrohe,

vielen Dank für das Interview. Das ist sehr erfreulich.
Schade nur, daß eigentlich gar nichts wirklich Konkretes zur Behandlung drinsteht. Sonst hätte hier manch einer vielleicht profitieren können.

Wie wäre es, wenn Du die Frau dazu bringst, hier im Forum mitzuschreiben?

Grüsse,
Oregano
 
Ich versuche es!
Noch besser würde es mir natürlich gefallen, wenn der Arzt mal was schreiben würde. Aber ich fürchte, da beiße ich auf Granit...
 
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!

Grüsse,
Oregano
 
Schade nur, daß eigentlich gar nichts wirklich Konkretes zur Behandlung drinsteht.
Ich finde, da stand einiges drin, aber eben genau das, was hier im Forum nicht gern gehört wird: Es gibt kein Standardrezept. Jeder hat eine andere Ursache, auch wenn das Symptom oft gleich aussieht. Deshalb gibt es ja hier so viele Menschen, die ein Protokoll nach dem nächsten durchprobieren und nichts hilft ihnen.
Es wurde mit Oberon und Kinesiologie geschaut, was bei der speziellen Patientin wichtig ist. Amalgam - gut, das geht praktisch bei jedem. Und dann kommen Kräuter, Pilze, Essenzen ... also Unterstützung der Organe, die Hilfe brauchen, Bekämpfung der chronischen Infektionen und Blick auf die Psyche ... das größte Tabu hier im Forum.

Sonst hätte hier manch einer vielleicht profitieren können.
Es wäre lediglich ein weiteres Protokoll, das alle durchprobieren um dann enttäuscht zu bemerken, dass es nicht passt. Eben die falsche Schuhgröße. Passt ein paar wenigen, aber den meisten nicht, und manche haben anschließend noch einen Zeh weniger oder gar eine abgehackte Ferse :eek:

LG, Esther.
 
Danke saradiefrohe, das ist genau die art von zuversicht nach der ich gesucht habe. Und wie heißt jetzt der arzt? Ich hoffe doch sehr das er in süddeutshcland sitzt!:anbeten:
 
@Mari: Kommt drauf an, was du unter Süddeutschland alles verstehst! Er hat seine Praxis in Wackersdorf, das ist in der Nähe von Regensburg und Nürnberg, Schwandorf - so die Ecke. Heißt Dr. Andreas Kappl, Kappl, Kinesiologie, Naturheilpraxis und ist öfters in diesem Forum zu sehen: www.medizinalpilze.de

@Esther: Da kannst du sehr Recht haben! Obwohl ich immer wieder Ähnlichkeiten entdecke: erst entgiften (aber mit dem individuell passenden Mittel) und dann wieder aufbauen (mit dem passenden Pilz). Ich sehe übrigens nicht, dass man davon abehackte Zehen oder Fersen bekommt. Meine Füße haben jedenfalls noch keine Narben. Aber ich habe keinen Heuschnupfen mehr!:wave:
 
Hallo Sarahdiefrohe,
ich bin der festen Überzeugung, dass es für jede Krankheit auch einen Arzt bzw. ein Mittel gibt, das heilt bzw. der heilen kann. Ich habe dies schon in zwei Fällen erlebt. Im ersten Fall handelte es sich um eine schwere Krankheit in den Hüftgelenken, wo ich von 4 Orthopäden, einschließlich der Uni-Klinik Kiel erfahren habe, dass ich als 31jähriger neue Hüftgelenke haben müsste. Per Zufall habe ich dann im Fernsehen die Einweihung der sportmedizinischen Klinik in Frankfurt gesehen und dort dann am nächsten Morgen angerufen. Die Sekretärin empfahl mir die Klinik Damp 2000. Hier wurde ich von dem Vertragsarzt der Deutschen Leichtathleten, Herrn Prof. Schobert (er lebt leider nicht mehr) eingehend untersucht. Nach der Untersuchung sagte er wörtlich zu mir:" So mien Jung, dat ist alles nich so schlimm. Du trechst nun wedder dien Turnschoh an und fangs ob weken Boden wedder an to lopen. Du kannst me gläuben, dat geit alles wedder wech" Ich war zu der Zeit selbst Leichtathlet und habe ihm deshalb vertraut. Er hat recht behalten. Die Schmerzen verschwanden und sind nie wieder aufgetreten. Im zweiten Fall waren es Nervenbeschwerden, die ich in nahezu regelmäßigen Abständen im Kreuz bekam. Die Beschwerden waren so schlimm, dass ich in der Spitze der Beschwerden weder stehen, liegen noch sitzen konnte. Das Einzige was dagegen half waren Spritzen. Während eines Urlaubs auf Mallorca bekam ich erneut die Beschwerden und schleppte mich in Cala Radjada in die Klinik "De Balleares". Dort wurde ich von einem Arzt mittels Akupunktur behandelt. Er steckte mir jeweils zwei Nadeln die Ohrläppchen. Danach gab er mir noch eine Spritze und verlangte für die Behandlung 100 DM. Es war wie ein Wunder, ich konnte nach der Behandlung sofort weider beschwerdefrei gehen und habe nie wieder Beschwerden mit meinem Rücken bekommen.
Dein Bericht, Sahradiefrohe, bestätigt mich in der Auffassung, dass es für jede Krankheit ein Mittel und auch den Arzt gibt, der weiß, wie die Krankheit zu behandeln ist. Das große Problem ist, diesen Arzt und das Mittel zu finden. Dabei kann der Austausch in diesem Forum nach meiner Überzeugung sehr hilfreich sein.
Zum Schluss noch die Frage, wie heißt denn der Naturheiler, der in Deinem Fall helfen konnte?
Brummbaer
 
Nur so ein Gedanke:

vieleicht mag nicht jeder Arzt, Therapeut, Heiler, hier im Forum genannt werden, weil er sonst evtl. so überlaufen wird, daß er nicht mehr wirklich Kraft für die schon vorhandenen Patienten hat.

Wer Namen erfahren möchte, kann ja an den jeweiligen User eine PN schreiben und fragen.

Grüsse,
Oregano
 
Danke, dieser dr. kappl ist ja von der lage her fast perfekt für mich! Naja, fast...
@oregano: könnten wir nicht eine liste von gute ärzten und kliniken machen irgendwo hier im forum? Es wäre sich er für einige hier eine ugte sache einfach mal gucken, ob ein guter arzt in der nähe ist. Aber das müßte ein admin übernehmen,oder?
 
Hallo MariohneA,

ich bin eher gegen eine solche Liste, weil
1. die Ärzte/Therapeuten auch damit einverstanden sein müßten, dass sie genannt werden
und
2. Sich Ärzte und Therapeuten auch ändern können, vor allem dann, wenn sie auf einmal überlaufen sind und deshalb die Krankenkassenzulassung zurückgeben.

...............
Hast Du Dich eigentlich schon mal mit der Hochtontherapie beschäftigt?:
https://www.symptome.ch/threads/meine-erfahrungen-mit-der-hochtontherapie.48948/
https://www.symptome.ch/threads/diabetes-und-hochtontherapie.19959/

Grüsse,
Oregano
 
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