Parkinson-Krankheit, Morbus Parkinson

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Stand: 01. Dezember 2006
Bei der Parkinson-Krankheit handelt es sich um eine Erkrankung des zentralen Nervensystems, bei der in erster Linie willkürliche und unwillkürliche Bewegungsabläufe gestört sind. Sie ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen und betrifft überwiegend ältere Menschen, meist zwischen dem 55. und 65. Lebensjahr.
Charakteristisch für Parkinson ist ein fortschreitender Verlust an dopaminhaltigen Nervenzellen, vor allem in der Substantia nigra (schwarze Substanz), aber auch in anderen Kernkomplexen des Hirnstamms. Fehlt das Dopamin oder tritt ein Dopaminmangel auf, kommt es zu der Parkinson-typischen Verlangsamung aller Bewegungen (sog. Hypokinese) bzw. zu einer Bewegungsarmut bis hin zur Bewegungslosigkeit (Akinese). Dabei entsteht ein Ungleichgewicht zu Gunsten anderer Botenstoffe wie Acetylcholin und Glutamat. Auf dieses „cholinerge“ Übergewicht führt man das Zittern (Tremor) und die Muskelsteifheit (Rigor) der Parkinson-Patienten zurück.
Die Diagnose Parkinson ergibt sich aus den Symptomen, der Krankengeschichte und den Untersuchungsbefunden. Anfänglich sprechen die Betroffenen gut auf L-Dopa an, eine Vorstufe von Dopamin. Das ist ein starker Hinweis darauf, dass es sich um die Parkinsonsche Krankheit handelt.
Die Parkinson-Krankheit kann über Jahre hinweg erfolgreich mit Medikamenten behandelt werden. Die vorrangig medikamentöse Therapie wird individuell ergänzt durch Logopädie, Physio- und/oder Ergotherapie sowie gegebenenfalls chirurgische Maßnahmen. Die Arzneimitteltherapie ist durch die Fortschritte der vergangenen Jahre zunehmend komplexer geworden. Heilen lässt sich Parkinson derzeit aber noch nicht.

Parkinson

Überblick • DefinitionUrsachenSymptomeDiagnoseTherapieVerlaufVorbeugungRatgeber
Parkinson - Onmeda: Medizin und Gesundheit

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Parkinson-Selbsthilfe
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Uta
 
Unter den 20 Pestiziden, die von 1998 bis 2000 für die meisten Vergiftungen im US-Bundesstaat Kalifornien verantwortlich waren, befinden sich zwei Wirkstoffe, die auch in Produkten des Leverkusener Chemie-Multis enthalten sind. Chlorpyrifos, unter anderem Inhaltsstoff von BAYERs Maden-Streumittel RIDDER, nimmt in der Liste Rang drei ein; 156 Menschen kamen durch das Mittel zu Schaden. Auf Platz 17 mit 32 Chemie-Vergiftungen ist Oxydemeton-methyl geführt, unter anderem Wirk-Substanz des Blattlaus-Spritzmittels METASYSTOX R.

Immer mehr Untersuchungen legen einen Zusammenhang zwischen dem Ausbruch der Parkinson-Krankheit (Schüttellähmung) und einem Kontakt mit Pestiziden nahe. Nach einer Fallstudie mit fünf Erkrankten und einer englischen Studie (Ticker 4/99) bestätigt nun auch eine Arbeit von ForscherInnen der „Stanford University School of Medicine“ die Ergebnisse der Wissenschaftler-KollegInnen. Die MedizinerInnen untersuchten die Krankengeschichten von 496 Parkinson-PatientInnen und fanden heraus, dass sie weit häufiger Pestiziden ausgesetzt waren als die 541 gesunden Menschen der Kontrollgruppe. Agrochemikalien, wie BAYER sie als einer der weltgrößten Hersteller vertreibt, wirken auf das zentrale Nervensystem und können neben der Schüttellähmung noch eine Vielzahl anderer Nervenleiden auslösen.

Parkinson als Berufskrankheit anerkannt
Schon seit langem legen wissenschaftliche Untersuchungen einen Zusammenhang zwischen dem Ausbruch der Parkinson-Krankheit (Schüttellähmung) und einem Kontakt mit Pestiziden nahe (siehe Ticker 3/00). Nun ist es erstmals einem Landwirt gelungen, Parkinson als Berufskrankheit geltend zu machen. Nachdem zunächst sowohl die landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft als auch ein Gericht das Begehr abgelehnt hatten, folgte der Richter in der nächsten Instanz dem Antrag des Bauern. Selbst der von der verklagten Berufsgenossenschaft bestimmte Gutachter kam nicht umhin, die Agro-Chemikalien von BAYER & Co. als Ursache der Erkrankung anzuerkennen.
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Pestizide & Gifte 03/2003

Uta
 
Die typischen Parkinson-Beschwerden sind die Folge eines Dopaminmangels. Dopamin ist ein Botenstoff, der im Gehirn für die Signalübertragung zuständig ist. Der Stoff wird von Nervenzellen gebildet, die in einem bestimmten Teil des Hirns, der so genannten "Substantia nigra" sitzen. Bei Parkinson-Patienten werden diese Nervenzellen langsam zerstört, und es wird nicht mehr genügend Dopamin produziert. Die Folge sind gestörte Bewegungsabläufe.

Bislang weiß man nicht, warum und wodurch dieser Prozess in Gang gesetzt wird. Das Vererbungsrisiko ist relativ gering. Man vermutet, dass eine familiäre Veranlagung nur bei der juvenilen Parkinson-Krankheit eine (geringe) Rolle spielt.


Neben der Parkinson-Krankheit gibt es noch das (Pseudo-) Parkinson-Syndrom. Hier zeigt sich zwar das gleiche Krankheitsbild, aber es wird nicht durch einen Dopamin-Mangel ausgelöst. Im Gegensatz zur Parkinson-Krankheit ist bei dem Parkinson-Syndrom die Ursache bekannt: Mögliche Auslöser sind unter anderem Gifte
(z. B. Umweltgifte, Drogen), Medikamente (z. B. Neuroleptika), Hirngefäßerkrankungen oder häufige Hirnverletzungen (z. B. bei Boxern).
ArztScout.com - - Krankheiten - Parkinson-Krankheit

Uta
 
Die wichtigsten Gattungen der Nachtschattengewächse sind:

Stechapfel (Datura)
Nachtschatten (Solanum)
Tollkirsche (Atropa)
Tollkraut (Scopolia)
Engelstrompete (Brugmansia)
Alraun (Mandragora)
Bilsenkraut (Hyoscamus)

Die wichtigsten Giftstoffe der Nachtschattengewächse sind Atropin, Scopolamin und Hyoscyamin.

Atropin
Atropin ist in den Blättern und Wurzeln der Tollkirsche (Atropa belladonna) enthalten. Es gehört zu den Anticholinergika, die die Wirkung von Acetylcholin hemmen, indem es die chemischen Rezeptoren für die Nervenimpulse blockiert und eine Depolarisation an postsynaptischen Membranen verhindert. Atropin ist ein Parasympathikus-Antagonisten und wirkt vor allem auf die Verdauung, Speichelsekretion, den Herzschlag und die Pupillenkontraktionen, d.h. die Pupillen werden erweitert (klassischer Belladonna-Effekt), die Akkomodation wird beeinträchtigt. Außerdem beginnt das Herz, schneller zu schlagen und die Speichelsekretion wird gehemmt, Spannungszustände in Magen-Darm und Gallenblasenbereich klingen ab. Das Zentralnervensystem wird erregt. Die psychischen Wirkungen bestehen in einer gesteigerten Erregung und Verwirrung. Bei hohen Überdosen kann Atropin das Atemzentrum lähmen und zum Tod führen.

.,......

Hinweis
In der Urologie wird Dranginkontinenz durch die Gabe von Atropin verbessert. Außerdem wird Atropin in der Augenheilkunde zur Erweiterung der Pupillen und im Bereich des Magen-Darm-Trakts bei Krämpfen der glatten Muskulatur eingesetzt. In der Frauenheilkunde wird Atropin zur Behandlung schmerzhafter Regelblutungen verwendet. Atropin ist ein Gegenmittel (Antidot) bei Vergiftung mit Alkylphosphaten (z.B. E 605) sowie bei bei Überdosierung von Parasympathomimetika; es wird außerdem bei der Parkinson-Krankheit als Antagonist gegen das im Überschuss vorhandene Acetylcholin eingesetzt.
Scopolamin
Scopolamin wirkt, wie Atropin, ebenfalls lähmend auf den Parasympathikus, unterscheidet sich in seiner Wirkung jedoch erheblich von Atropin. Es dämpft das Zentralnervensystem und führt zu einem halbwachen Zustand, in dem der Wille stark beeinträchtigt erscheint. Die Denk- und Sprechfähigkeit ist zwar erhalten, der Betroffene wirkt jedoch wie hypnotisiert. Es erzeugt einen Zustand der Willenlosigkeit und Apathie. Scopolamin führt öfter als Atropin zu Krampfzuständen
VLU: Pflanzentoxine - Gifte der Nachtschattengewächse - ChemgaPedia

Uta
 
Differenzialdiagnose der Parkinson-Krankheit
Dr. Ferenc Fornadi und Dr. Ilona Csoti (Gertrudis-Klinik Biskirchen)
Inhalt:

Parkinson-Syndrome

Symptomatische Parkinson-Syndrome

Atypische Parkinson-Syndrome

Diagnosestellung des idiopathischen PS

Differenzialdiagnose des Zitterns

Atypische Parkinson-Syndrome

Multisystematrophien

Diagnosekriterien einer MSA

Ausschlusskriterien einer MSA

Progressive supranukleäre Blickparese

Corticobasale Degeneration (CBD)

Lewy-Körper-Demenz
www.parkinson-web.de/untersuchungen/differenzial1.html
 
Mich hast du zwar nicht aufgefordert, meinen Parkinson-Beitrag hier einzustellen, ich nehme mir trotzdem mal das Recht, es zu tun. Oben in einem deiner Zitate wurde bereits gesagt:

Bei Parkinson-Patienten werden diese Nervenzellen langsam zerstört, und es wird nicht mehr genügend Dopamin produziert.
Und genau dagegen muss man etwas tun. Die Zellen müssen geschützt werden - oxidativer Stress muss vermindert werden. Am oxidativen Stress sind auch Gifte, Pestizide oder auch andere Schadstoffe beteiligt. Diese Schadstoffbelastungen zu verringern ist die eine Seite, die andere Seite ist, den oxidativen Stress durch mehr Schutzstoffe zu reduzieren. An der Dopaminproduktion sind übrigens auch Vitamin B6 und andere Nährstoffe beteiligt. Sind die nicht ausreichend vorhanden, kann auch die Dopaminproduktion nicht richtig funktionieren.

Ich finde, dazu passt folgender Bericht ziemlich gut:

www.enaonline.org/files/publikationen/56/Nutrition_and_Food_Science_Vol.36_2004_Parkinson1_

Die Übersetzung (ohne Garantie für die Richtigkeit der Übersetzung)

Schützt richtige Ernährung gegen Parkinson?
Teil 1 - Vitamin E
Obwohl die Parkinson-Krankheit bisher unheilbar ist, wurden neue Beweise über den Einfluss der Ernährung auf das Auftreten von Symptomen oder dem Entstehen der Krankheit, gefunden. Dieses Papier ist das erste in einer Reihe über Ernährung und Parkinson und umreißt den Effekt von Vitamin E. Resultate zeigten, dass eine verdoppelte Aufnahme von Vitamin E mit einer Verringerung der Krankheitsentwicklung von bis zu 70 Prozent verbunden ist, vielleicht aufgrund der Verringerung der Effekte des oxidativen Stresses. Erhöhte Aufnahme an Erdnüssen und Salat-Dressing wird ebenfalls mit einem reduzierten Parkinson-Risiko in Verbindung gebracht. Obwohl durch Aufnahme von Vitamin E kein Schutz garantiert werden kann, wird empfohlen, dass Personen mit Parkinsonrisiko ihre Aufnahme an Vitamin E erhöhen sollten, da dies positiven Einfluss haben könnte und schädliche Einflüsse unwahrscheinlich sind.
Teil 2 - Fett
An der derzeit unheilbaren Parkinson-Krankheit erkranken bis zu einer von 10 Personen über 80 Jahren. Ein hoher Anteil der gegenwärtigen Forschung fokussiert die vorklinische Phase der Krankheit und es wird angenommen, dass das Fortschreiten der Krankheit durch die Ernährung beeinflusst werden kann. Dieses Papier ist das zweite aus einer Reihe über Ernährung und Parkinson und umreißt den Effekt, den diätetisches Fett auf die Krankheitsentwicklung hat. Erste Ernährungsanalysen weisen darauf hin, dass die Aufnahme von Fetten mit gestiegenen Parkinsonerkrankungen verbunden sein kann. Dabei ist dies wahrscheinlich eher auf tierisches als auf pflanzliches Fett zurückzuführen. Die Resultate weisen darauf hin, dass tierisches Fett mit einem bis fünffach erhöhten Risiko verbunden ist an Parkinson zu erkranken, während pflanzliche Fette keinen Einfluss zu haben scheinen. Neuere Beweise hinterfragen diese Resultate, wobei eine ähnliche Tendenz besteht, die statistische Bedeutung ist jedoch nicht stark ist. Diese Studie ist rückblickend und kann statistische Fehler (Recall Bias) enthalten. Dennoch wäre es empfehlenswert, dass Personen mit Parkinson-Risiko ihre Fettaufnahme zugunsten von Pflanzenfett ändern sollten, wobei Richtlinien zur gesunden Ernährung insgesamt Anwendung finden sollten.
Part 3 – Obst, Gemüse und Getreide
Die Parkinson-Krankheit ist eine altersgebundene Gehirnkrankheit, die z.Z. unheilbar ist. Die Forschung sucht nach Wegen, das Entstehen weiterer Schäden zu verhindern, solange die Schädigungen noch nicht gravierend sind. Dieses Papier ist der dritte Teil einer Reihe über Ernährung und Parkinson und beschäftigt sich mit der Rolle von Obst, Gemüse und Getreide in der Entstehung von Parkinson. Der Beweis ist nicht abschließend, legt aber nahe, dass eine Erhöhung des Konsums von Obst, Gemüse und Getreide das Entstehen von Parkinson reduzieren kann. Eine geringe Anzahl Studien haben eine positive Verbindung zwischen Obst und Gemüse und Parkinson gefunden, aber dies kann an der chemischen Verschmutzung liegen. Die Durchführung weiterer Studien ist notwendig, vorzugsweise als Teil einer großen fortwährenden Studie, anstelle der Verwendung rückblickender Daten.
Part 4 – Vitamine und Mineralstoffe
Dieses Papier ist das vierte in einer Reihe über Ernährung und Parkinson und untersucht die Rolle der antioxidativen Vitamine A und C, Niacin und Selen beim Entstehen der Krankheit. Es wird angenommen, dass oxidativer Stress einen Schlüsselfaktor bei der Entstehung von Parkinson darstellt. Alle genannten Stoffe spielen eine Rolle beim Schutz vor der durch oxidativen Stress verursachten Zerstörung von Zellen. Über Fragebögen wurden ernährungsspezifische Informationen erfasst. Dabei wurde im Rahmen einer Studie herausgefunden, dass Vitamin C das Parkinsonrisiko um 40% reduziert, obwohl dies nicht durch andere Studien unterstützt wird. Niacin wird in verschiedenen Studien mit einem um 70% reduzierten Parkinsonrisiko in Verbindung gebracht. Auf den Einfluss von Vitamin A oder Selen wurden keine Hinweise gefunden. Hier sind weitere Forschungen erforderlich um die Rolle dieser Antioxidantien bei der Entstehung von Parkinson abzuklären.

In dem Text geht es öfter um die Qualität rückblickender Studien. Dabei wird der Begriff Recall Bias verwendet:
Recall Bias (engl. Erinnerungsfehler oder Erinnerungsverzerrung) bezeichnet eine Fehlerquelle vor allem in retrospektiven Studien. Gemeint sind Verzerrungen, die dadurch entstehen, dass die Probanden sich nicht mehr korrekt an Begebenheiten erinnern, oder Begebenheiten im Nachhinein mehr oder weniger Bedeutung als ursprünglich zu messen. Ein Studiendesign, das besonders anfällig für Recall Bias ist, ist die sogenannte Fall-Kontroll-Studie. Sie dient der Ermittlung von Risikofaktoren für bestimmte Krankheiten. Dazu werden Patienten mit dieser Krankheit und solche ohne diese Krankheit gefragt, ob diese Risikofaktoren in der Vergangenheit bei ihnen vorlagen. Dabei kann es sein, dass sich beide Seiten nach langer Zeit nicht mehr genau erinnern können und ungenaue Angaben machen. Oder die Patienten mit der Krankheit haben eigene Vorstellungen davon, was die Krankheit verursacht haben könnte und erinnern sich an solche Risikofaktoren eher oder übermäßig stark.

Vorsicht ist jedoch geboten bei künstlichen Vitaminpräparaten!

Viele Grüße
Erika
 
Schüttellähmung (Parkinson-Krankheit)

Bei der Schüttellähmung werden Zellen der Substantia nigra (schwarze Substanz) im Gehirn zerstört, die den Botenstoff Dopamin produzieren. Dies führt zu Zittern, Steifigkeit und Bewegungsarmut sowie zu Symptomen wie Schwitzen, Blutdruckregulations-Störungen und psychischen Veränderungen. Die schulmedizinische Therapie besteht aus der medikamentösen Zufuhr von Dopamin und Stoffen, welche die Konzentration dieses Stoffes im Hirn erhöhen, und teilweise auch in chirurgischen Maßnahmen (Zerstörung bestimmter Gehirnareale).
Man findet in der Substantia nigra eine verstärkte Belastung mit freien Radikalen. Die Konzentration des vor Radikalen schützenden Glutathions ist dort vermindert, und zwar schon in einer frühen Phase der Krankheit, bei der noch keine Symptome sichtbar sind.
In der höchstangesehenen Zeitschrift "Neurology" erschien eine Studie, die zeigt, dass Parkinsonkranke vor Auftreten ihrer Krankheit eine bedeutend höhere Anzahl an Amalgamfüllungen hatten, als Gesunde. Zudem wurde ein Zusammenhang zwischen der Erkrankung und Pestiziden und Holzschutzmitteln gefunden, der nahelegt, dass es sich auch bei Parkinson um eine umweltbedingte Krankheit handelt.

Dr. med. Joachim Mutter: Amalgam - Risiko für die Menschheit
 
Hallo,

auch ich möchte einen Hinweis auf eine mögliche Ursache von Parkinson geben und ich halte es auch für möglich, dass es verschiedene Ursachen gibt:
In folgenden beiden Links (und ich habe hierzu noch mehr ähnliche Seiten gelesen), wird aufgrund von gehäuften Beobachtungen bei Patienten die Vermutung geäußert, dass Genträger für M. Wilson (=Kupferspeicherkrankheit) besonders häufig an Parkinson erkranken.

Is Parkinson's disease the heterozygote form of Wi...[Med Hypotheses. 2001] - PubMed Result

Diskussionsforum: Re: Zusammenhng zw MW und anderen Krankheiten ?, Michel am 04.7.2005 23:04

Wie aus den Forschungen zur Erbkrankheit M. Wilson bekannt ist, gibt es zwar nicht sooo viele Patienten, die an M. Wilson leiden (ca. 30 Patienten pro eine Million Einwohner, in der BRD also rd. 2400 Menschen, von denen aber nur ein Drittel diagnostiziert ist - eine häufige Fehldiagnose ist: Parkinson !!!). Genträger gibt es aber sehr sehr viele für M. Wilson, ca. jeder 80. Mensch ist Genträger, d. h. in der BRD wären über 1 Mio Menschen Genträger.

M. Wilson wird wegen der bei manchen Wilson-Formen bestehenden Ähnlichkeit mit der Parkinson-Erkrankung häufig als M. Parkinson fehldiagnostiziert.
Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass auch ein Genträger ähnliche Symptome bekommen kann, ja, Wissenschaftler vermuten daher aufgrund der Häufigkeit von Parkinson bei Wilson-Genträgern, dass der vorhandene Gendefekt bei Wilson-Genträgern Parkinson verursachen kann (das hängt wohl auch noch mit der Art des Gendefektes zusammen, denn nicht jeder Wilson-Patient bekommt das Zittern, sondern möglicherweise andere wilsontypische Probleme).
Für diejenigen, die sich mit der Genetik nicht so auskennen:
Beim M. Wilson hat man 2 Gendefekte für die Krankheit - jeweils einen vom Vater und von der Mutter und ein Wilson-Genträger hat nur einen Gendefekt für die Krankheit - so dass also Vater und Mutter von Wilson-Patienten regelmäßig Genträger sind, aber natürlich auch andere Personen, die keine M. Wilson-Patienten in der Verwandtschaft haben, können Genträger sein, denn Wilson kann nur dann entstehen, wenn 2 Wilson-Genträger sich "finden" und ein gemeinsames Kind zeugen.

M. Wilson geht ja mit einem Kupferüberschuss einher, der bei Wilson-Patienten extremst erhöht ist und bei Genträgern mäßig erhöht ist.
Kupfer wiederum ist Gegenspieler zu Zink und wo zuviel Kupfer ist, entsteht ein Zinkmangel. Wilson-Patienten und Genträger für M. Wilson haben daher mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Zinkmangel. Ich selbst als Wilson-Patientin habe einen ganz starken Zinkmangel, meine Mutter, die keinen Wilson hat, aber Wilson-Genträger sein muss, hat einen mäßigen Zinkmangel bzw. ihr Zinkwert liegt im untersten Normbereich.

In folgender Studie hat man herausgefunden, dass bei Parkinson-Patienten ein Zinkmangel besteht:

Parkinson-Patienten mangelt es an Zink

Dies wiederum würde dafür sprechen, dass Parkinson-Patienten zuviel Kupfer haben (weil ja Zink von Kupfer verdrängt wird) und wenn sie zuviel
Kupfer haben, spricht dies dafür, dass sie Genträger für M. Wilson sind.

Auch die Tatsache, dass Parkinson erst im Alter auftritt, spräche für einen Gendefekt für M. Wilson bei den Parkinson-Patienten, denn eine mäßige Kupferspeicherung wird sich erst spät, also im Alter richtig deutlich bemerkbar machen (eben als Parkinsonsche Krankheit).

Natürlich werden auch andere Stoffwechselbeeinflussungen, wie etwa eine Pestizid-Belastung sich negativ auswirken und evtl. ist gar erst die Kombination aus beiden, nämlich Genträgerschaft für M. Wilson und Pestizid-Belastung eine Ursache für den M. Parkinson (das ist jetzt eine These von mir).
Gerade Holzschutzmittel sollen bei der Entstehung von M. Parkinson eine Rolle spielen. Ich kenne zufällig mehrere Parkinson-Patienten, die allesamt viele Jahre in Räumen lebten, die mit Holzdecken, -wänden ausgestattet waren. Bei dem einen Patienten hat die Klinik, die Parkinson bei ihm diagnostizierte, empfohlen, er möge aus seiner Wohnung, die viel Holz enthalten hat, ausziehen, eben wegen der möglichen Holzschutzmittelbelastung.

Wie bei jeder Stoffwechselstörung sollten m. E. gezielt die Vitamine/Mineralien ersetzt werden, die dem Körper fehlen. Neben Zink wäre dies beim M. Wilson auch Vitamin E, denn es wurde bei vielen Wilson-Patienten ein Vitamin E-Mangel festgestellt. In folgenden Links ist ein Hinweis auf Vitamin E enthalten:
https://www.dgn.org/fileadmin/leitl05/14Wilson.pdf
www.psychiatrie-gap.de/leistung/content/content430.html
Zitat hieraus: Die Vermeidung kupferreicher Nahrungsmittel und die Verabreichung von Vitamin E sind als begleitende Massnahme sinnvoll.
www.gesundheitsseiten.com/indikationen/parkinson.htm

Wenn also Parkinson durch einen Wilson-Gendefekt entstehen sollte, dann wären die für M. Wilson eingesetzten Mittel und empfohlenen Nahrungsergänzungsmittel sicher auch in entsprechend abgeschwächter Dosis für Patienten mit M. Parkinson sinnvoll und auch für Genträger für die Wilson-Krankheit (wenn noch kein M. Parkinson vorliegt).

Ich rate immer, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zuerst im Blut die Spiegel mehrmals bestimmen zu lassen. Eine nur einmalige Bestimmung ist m. E. nicht ausreichend, da es bei Vitaminen und Mineralstoffen zu starken Schwankungen kommen kann, denn der Spiegel ist ja nahrungsabhängig (was logischerweise auch zu starken Schwankungen führen kann). Hat man bei wiederholten Messungen (evtl. würde ich diese auch im Vollblut durchführen lassen, z.B. bei Zink, Magnesium, Eisen, Kalium, Selen) einen Mangel oder einen unteren Grenzwert, dann ist es sicher sehr sinnvoll, wenn man die fehlenden Stoffe einnimmt und die Spiegel regelmäßig kontrolliert zur Vermeidung von Überdosierungen.
Überdosierungen können bei allen Stoffen zu unangenehmen Nebenwirkungen führen, die evtl. dazu verleiten zu glauben, dass es sich um weitere Symptome einer Krankheit handeln. Gerade bei den B-Vitaminen können bei Überdosierung nämlich neurologische Störungen auftreten, die man, wenn man sich darüber nicht so viele Gedanken macht, als neue Krankheitssymptome halten kann.

Es mag nicht falsch sein, zusätzlich ein niedrig dosiertes Multivitaminpräparat einzunehmen (um das Vitaminangebot für den Körper zu erhöhen), aber damit allein, wird man bei einer bestehenden Stoffwechselstörungen sicher keine nennenswerten Erfolge erzielen. Wichtiger ist bei jeder Stoffwechselstörung eine genaue Analyse der Störungen durch Messungen und gezielten Ausgleich fehlender Stoffe.


Gruß
margie

(PS: Ich übernehme keine Haftung für die Richtigkeit der in den o.g. Links enthaltenen Inhalte und weise darauf hin, dass auch ich nur Laie bin und meine Meinungsbildung aus den jahrelangen Erfahrungen mit meiner Krankheit und mit meinen Laborwerterfahrungen erfolgt und daher subjektiv ist - wie wohl alle in diesem Forum zu lesenden Beiträge).
 
Hallo,

ich bin auf folgenden Artikel gestoßen, der für Parkinson Betroffene von Interesse sein könnte. Stichworte: Mitochondrien und oxidativer Stress. Auch hier, wie bei vielen anderen degenerativen Erkrankungen, ist wieder eine molekularbiologisch messbare Immunstörung beteiligt.

Klick

Viele Grüsse!
 
Morbus => morbus => morbidus => morbi dus

(-1=> morbi dus <=0=> ibrom sud<=+1)

In diesem Falle handelt es sich nicht um das Basispaket, welches unter Parkinson definiert ist. Nur etwa die Hälfte erfährt dieses Phänomen und davon auch wieder nur die Hälfte mit dem Zersetzungsprozeß. Erst durch ihn wird die Einschränkung in irreparablen Schaden gewandelt.

Doch dieser Prozeß ist noch am Laufen.

Um ihn zu stoppen brauchen wir den zweiten Teil, die Körperfelder, in denen sich die einzelenen Parkinsonerscheinungen spiegeln. Sie geben uns in Ort, Art und Intensität dreidimensional Aufschluß darüber, wo die Zersetzung ihren Keim inne hält, das Zentrum des Störfeldes. Den brauchen wir. Wenn wir wissen, was es ist, können wir den Keim bewußt neutralisieren. Und damit meine ich ausdrücklich keine BASF-Kassette als modernes Drogenversteck.

Kombiniert die Erscheinungsfelder mit dem Wissen der anderen Kulturen.
In einigen wird es symbolisch, in anderen metaphorisch überliefert.




liebe Grüße
der Postbote
 
Doch dieser Prozeß ist noch am Laufen...

Um ihn zu stoppen brauchen ...als modernes Drogenversteck.

... dem Wissen der anderen Kulturen.

Hallo Postbote:wave:


Das youTube Farbrausch Video bewirkt Seltsames bei mir:

Wie wenn der Kopf, das Gehirn sich weitet, reinigt, klar wird. Ich glaube, da tut sich einiges in der Gehirn-Elektrik.

Ich habe es mir jetzt zum 2. Mal angehört/angesehen und wieder bin ich aus einer Art Hirn-Stress herausgekommen.

Seltsam und verwunderlich.

Danke und liebe Grüße:)
 
Parkinson

Nach pathoanatomischen Untersuchungen von H. Braak und K. Del Tredici, epidemiologischen Untersuchungen von A. Korczyn und den klinischen Klassifizierungen von H. Przuntek, Th. Müller und P. Riederer zeigt sich der Morbus Parkinson frühzeitig im Bereich des Riechorgans und des Magendarmtraktes. Dort beginnt er offensichtlich. Es wird angenommen, dass die Magendarmstörungen mindestens zwölf Jahre den motorischen Störungen vorausgehen. Dies deckt sich auch mit den Anschauungen der indischen Medizin, die bereits vor zweitausend Jahren neben detoxifizierenden Massnahmen L-Dopa haltige Präparate, Dopaminergica, MAO- B Hemmer, Acetylcholinesterasehemmer und Psyllium als Laxans verordnet haben.

Es kann unterstellt werden, dass die Mehrzahl der Parkinsonkrankheiten durch eine genetische Neigung und eine chronische Intoxikation zustande kommen, wobei diese Vergiftung der Auslösefaktor ist. Diese kann unter anderem durch folgendes entstehen:

Glutamat soll in höherer Konzentration als Nervengift wirken. Forscher vermuten, dass Glutamat an der Entstehung von Alzheimer, Parkinson und Multipler Sklerose massgeblich beteiligt ist.

Zitronensäure. Künstliche Zitronensäure ist als Konservierungsstoff in sehr vielen industriellen Nahrungsmitteln enthalten. Zitronensäure soll Aluminium ins Gehirn befördern können.

Aspartam. Dem Süssstoff Aspartam schreiben Wissenschaftler nervenzellschädigende Wirkungen zu. Er soll auch an der Entstehung von Alzheimer beteiligt sein.

Geschwefelte Produkte. Aggressive Schwefelbakterien nisten sich bei entsprechender Ernährung im Darm ein. Da sie in der Lage sind, Stahl zu zerfressen ist es für sie ein Einfaches, auch die Darmwände zu beschädigen und Stück für Stück zu durchlöchern. Einige Forscher sehen darin die Hauptursache für zahlreiche Darmerkrankungen.

Diese Aufzählung lässt sich problemlos fortsetzen. Sie zeigt, dass unser Lebensstil hauptsächlich für Parkinson verantwortlich ist. Das was wir essen und dann verstoffwechseln macht uns offensichtlich krank. Unser Darm, der auch etwa 80 % unseres Immunsystems umfasst wird durch eine Vielzahl von giftigen Stoffen über viele Jahre hinweg in Mitleidenschaft gezogen. Das für sein Funktionieren wichtige ausgeglichene Säure-Basen-Verhältnis ist massiv aus dem Gleichgewicht. Die Reinigung des Darms und seine Gesundung in Kombination mit gesunder Ernährung ist der erste Ansatzpunkt zur Vermeidung und Besserung von Parkinson und anderen chronischen Erkrankungen.

Die aufgenommenen Gifte müssen aus dem Körper ausgeschieden werden, damit sie keinen weiteren Schaden verursachen. Der Darm ist schuld!


Sehr hilfreich und wohltuend ist hier eine Behandlung nach F.X. Mayr in der Klinik Dr. Zimmermann in Badenweiler. Teefasten, Organtherapie, Colon-Hydro und andere Maßnahmen, sowie , eine entsprechende Aufbauernährung wirken wahre Wunder bei hartnäckigen chronischen Erkrankungen oder als Vorbeugung gegen solche.
 
hallo healthyguy.

ich bitte um quellen_angabe deiner eingesetzten info .

fg ory
 
Hallo,

ich denke auch, dass Parkinson die Folge von Magen-, Darmproblemen, Giften, etc. sein kann.
Falsche Ernährung kann zu Magen-, Darmproblemen führen. Diese wiederum führen zu Nährstoffmängeln und die wiederum können m. E., wenn sie lange genug bestehen, zu Krankheiten wie Parkinson führen.
Auch die Tatsache, dass Männer von Parkinson häufiger betroffen sind, als Frauen, stützt meine These.
Männer -es gibt Ausnahmen- sind weniger gesundheitsbewußt.
Sie trinken mehr Alkohol als Frauen, sie rauchen immer noch mehr als Frauen, sie gehen weniger zum Arzt als Frauen und als Folge von allem sterben sie auch früher als Frauen.
Daraus schließe ich, dass die Lebensweise einen großen Einfluss auf das Entstehen von Parkinson hat. Auch dass die Krankheit meist erst in höherem Alter auftritt, spricht dafür, dass sie durch die -falsche- Lebensweise mit beeinflusst wird.
Vielleicht mag noch eine "Veranlagung" dazu kommen, die bei der Entstehung von Parkinson eine Rolle spielt. Das halte ich durchaus für möglich.

lg
margie
 
Spätfolge: Parkinson nach Schädel-Hirn-Trauma - NetDoktor.de

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Spätfolge: Parkinson nach Schädel-Hirn-Trauma

Schädel-Hirn-Trauma mit Spätfolgen: Auch wenn der Vorfall zunächst komplikationslos ausgeheilt scheint, steigt damit das Risiko, später an Parkinson zu erkranken. Die Gefahr, Alzheimer zu entwickeln, bleibt von der Verletzung unbeeinflusst.

Sportunfälle, Verkehrsunfälle, Gewaltattacken: In Deutschland erleiden jedes Jahr 250.000 Menschen ein Schädel-Hirn-Trauma. Die Spannbreite reicht von der leichten Gehirnerschütterung bis hin zum Trauma mit schweren neurologischen oder gar tödlichen Konsequenzen.

Spätfolgen des Traumas
Welche Spätfolgen eine solche Verletzung hat, haben Forscher um Kristen Dams-O’Connor vom Brain Injury Research Center of Mount Sinai untersucht. Die Wissenschaftler haben Daten von drei Studien mit mehr als 7130 älteren Menschen ausgewertet. 865 von ihnen hatten in der Vergangenheit ein Schädel-Hirn-Trauma erlebt, bei dem sie das Bewusstsein verloren hatten, 124 waren sogar länger als eine Stunde bewusstlos gewesen.

Dabei fanden sie keinen Zusammenhang zwischen Alzheimer (1539 Teilnehmer der Studie) und Kopfverletzungen – aber ein deutlich erhöhtes Parkinsonrisiko (117 Teilnehmer). Besonders betraf das Patienten, die infolge der Kopfverletzung länger als eine Stunde bewusstlos gewesen waren.
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Schützen Sie Ihren Kopf!
In keinem Fall schadet es, sich möglichst vor Hirnverletzungen zu schützen – beispielsweise durch das konsequente Tragen eines Helms beim Fahrradfahren oder anderen sturzgefährdeten Aktivitäten. Auch sind manche Sportler besonders gefährdet – dazu gehören American Footballer und Boxer, die zahllose Kopfschläge einstecken müssen, aber auch Skifahrer, Mountainbiker und Kletterer.

Auch Boxlegende Muhammad Ali kassierte im Laufe seiner Karriere unzählige Kopfschläge, und auch er erkrankte an Parkinson. Ob er die Krankheit auch denn entwickelt hätte, wenn er einen anderen Beruf gewählt hätte, lässt sich nicht sagen.
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Mehr dazu auch hier:

Schädel-Hirn-Trauma: Erschütternde Folgen - Spektrum der Wissenschaft
Schädel-Hirn-Trauma (SHT): Häufige Unfallfolge - Onmeda.de

Grüsse,
Oregano
 
Einfach mal wieder hoch geholt:

Informationsplattform für Morbus Parkinson: Frühdiagnose der Parkinson-Krankheit

Da ist auch ein Fragebogen zu einer groben Einschätzung auf M. Parkinson enthalten:

...
Selbstbeurteilungsbogen „Früherkennung“ der Deutschen Parkinson-Vereinigung

Der ärztliche Beirat der dPV hat zur Früherkennung der Parkinson-Krankheit einen Fragebogen entwickelt. Wenn mehr als 3 Fragen mit ja beantwortet werden, könnte die betroffene Person erste Anzeichen der Parkinson-Krankheit haben,

Kommt es vor, dass Ihre Hand zittert, obwohl sie entspannt aufliegt?
Ist ein Arm angewinkelt und schlenkert beim Gehen nicht mit?
Haben Sie eine vornüber gebeugte Körperhaltung?
Haben Sie einen leicht schlurfenden Gang oder ziehen Sie ein Bein nach?
Haben Sie einen kleinschrittigen Gang oder kommt es häufiger vor, dass Sie stolpern oder stürzen?
Leiden Sie an Antriebs- und Initiativmangel?
Haben Sie häufig Schmerzen im Nacken-Schultergürtel-Bereich?
Haben Sie bemerkt, dass Sie sich von Ihren Freunden und Angehörigen zurückziehen, dass Sie Kontakte meiden und zu nichts Lust haben?
Haben Sie Veränderungen in Ihrer Stimme bemerkt? Ist sie monotoner und leiser als früher oder hört sich heiser an?
Haben Sie eine Verkleinerung Ihrer Schrift bemerkt?
Haben Sie Ihren Geruchssinn verloren?
Ist es Ihren Angehörigen aufgefallen, dass Sie im Schlaf grobe, ausfallende Bewegungen machen? (Diese Frage wurde jetzt in Kenntnis der REM-Schlafstörungen dem Fragebogen beigefügt)
...

Grüsse,
Oregano
 
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