Gedanken zur Divertikulitis

Hallo Benediktiner, habe, genau wie Du, schon den 2. bzw. (bin mir nicht so ganz sicher) auch den 3. Schub gehabt. Vor der OP graust es mir ebenso wie Dir. Deshalb würde ich gerne wissen wie es Dir heute geht. Ich hatte den 1. Schub 5/2011, den 2. Schub 11/2011 und den 3. Schub evtl. 10 tage später (ich weiß es nicht so genau, da ich eigentlich permanent Schmerzen linksseitig habe). Da ich das AB auch zuhause hatte, habe ich es sofort genommen. Ciprofloxacin ist wohl das Mittel der Wahl. Habe allerdings davon schlimme Nebenwirkungen (Muskelansatzentzündungen im gesamten Pobackenbereich) bekommen, so dass ich es jetzt nicht mehr nehmen werde, sollte ein weiterer Schub kommen. Habe jetzt Amoxiclav-CT 875 vorsorglich verschrieben bekommen. Ich leide allerdings an einer starken Verstopfung und muß ständig Movicol und Flohsamen nehmen. Außerdem habe ich noch eine Lactose- und Fructose-Intoleranz :mad:. Ja, das Leben ist schon sehr eingeschränkt mit dieser Erkrankung. Bin mir auch unsicher, wie es jetzt weitergehen soll. Aber eine OP - ne, im Moment noch nicht. Kenne auch Leute, die schon 5 - 6 Schübe hatten und mit AB eigentlich immer gut über die Runden kamen. Denke, wenn man sofort handelt, können Komplikationen nicht so schnell auftreten. Wäre froh, wenn ich von Dir noch mal etwas hören würde.
Ein gutes neues Jahr noch und hoffentlich keine Schübe LG Angie
 
Hallo, würde mich interessieren, wo ich den CRP-Test bekommen kann und wie er angewendet wird. Habe darüber nichts gefunden. Vll. kann mir jemand dazu antworten.
Danke im voraus. Liebe Grüße Angie
 
hallo Benediktiner ,

da wir gerne allgemein (gute )info öffendlich auch für andere user zugänglich halten wollen ist eine "aufforderung" sich weiter über PN zu unterhalten nicht sinn dieses forums .

lg ory
 
hallo Benediktiner ,

da wir gerne allgemein (gute )info öffendlich auch für andere user zugänglich halten wollen ist eine "aufforderung" sich weiter über PN zu unterhalten nicht sinn dieses forums .

lg ory

Das sehe ich ganz grundsätzlich genauso wie Du. Allerdings gibt es auch Dinge, die man schlichtweg nicht öffentlich besprechen möchte.
Sonst müsstet ihr die PN-Funktion abschalten, und das kann nicht Sinn eines Forums sein.

Jetzt mal ganz sachlich betrachtet.
 
Hallo zusammen

Möchte mich kurz vorstellen.
Ich, 38sig gehöre auch zu den erlauchten Divertikel trägern und habe bereits den 3. Schub hinter mir. Den letzte habe ich eine Woche im Spital mit 2 verschiedenen AB kuriert. Natürlich wurde auch mir eine OP empfohlen. Nach dem abklingen der Entzündung habe ich sofort begonnen mehr zu trinken, langsamer zu essen (mehr kauen) und die Balaststoffe erhöht.
Nach dem Spiegeln meinte der Facharzt....wenn es mit der Ernährungs Umstellung besser ist, würde ich noch abwarten. Staun!!!

Seit dem habe ich gelegentliches ziehen und drücken auf der linken Seite. Mein Arzt hat mir dabei geraten duspatalin retard zu nehmen da ich auch an einem krampf Darm (Reizdarm) zu kämpfen habe. Das geht jetzt ca. 10Monaten bis.... Heute.

Seit einer Woche habe ich ständig ein Ziehen und leichte Schmerzen auf der linken Seite. Ab zum Arzt dachte ich, dass muss der nächste Schub sein.
CRP = 12 alles i.O. Meint der Dok aber das ziehen geht weiter. Was nun?
Wie kann ich das CRP selber messen? Wie funzt das? Blut nehmen und Streiffentest?

Mich würde es interessieren wie es Euch geht? Benediktieren, hast Du Dich operieren lassen?
Eure Empfehlungen?

Etwas viel ich weiss, aber ihr seit nicht alleine.

Lg und guets Neus
Il cercatore
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Cercatore,

seit meinem 2. Schub habe ich auch immer wieder ein ziehen links unten, immer wieder leichte schmerzen und sonstige Irritationen dort.
Das war seit der Entzündung nie wirklich weg.
Meinen CRP überwache ich seitdem selbst. Es gibt diese Schnelltests von BioNexia. Die Testdurchführung dauert wenige Minuten und gibt schon mal einen ersten Anhaltspunkt, ob überhaupt eine Entzündung im Körper vorhanden ist, und wie stark diese ist.
Wichtig: Dieses ist nur ein erster Anhaltspunkt und kann im Zweifel eine Arztuntersuchung natürlich kaum ersetzen.

Mich beruhigt diese Art der Selbstuntersuchung allerdings, weil ich wie gesagt jetzt seit 2 Jahren permanent immer wieder Schmerzen habe, und dadurch fortwährend beim Arzt wäre.
Durch den CRP-Test weiss ich aber mittlerweile, daß die Schmerzen vermutlich nie mehr weg gehen werden und ich damit leben muss, kann mich aber immer beruhigen, indem ich eine akute Entzündung ausschliessen kann.

Ein Arzt meinte mal zu mir, das die Schmerzen dadurch kommen, das durch die zwei Schübe natürlich das Darmgewebe teilweise vernarbt ist.
Dadurch wird es an diesen Stellen unflexibel. Der Darm bewegt sich aber ständig durch Kontraktionen.
Und an den Stellen, wo er nicht mehr beweglich/dehnfähig ist, kommt es halt zu diesen mehr oder weniger starken Irritationen / Schmerzen, je nachdem, wie stark der Darm gerade arbeiten muss, um den Inhalt weiterzutransportieren.

Klang für mich ziemlich einleuchtend.

Und nein, ich hab mich nach dem 2. Schub nicht operieren lassen. Dieser ist jetzt gut 3 Jahre her.
Bisher die richtige Entscheidung, trotz immer wieder mal vorhandener Schmerzen.

Aber durch ist das Thema bei mir noch lange nicht, das ist auch klar. Ich vermute irgendwann komme ich um die OP nicht drum herum.

LG,
Benediktiner
 
Hi Benediktiner

danke für Deine Antwort.
Bezüglich CRP werde ich mal googeln.

Zur Ernährung:
Hast Du diese immer noch nicht umgestellt bzw. gibt es Nahrungsmittel die mehr oder weniger Ziehen/Schmerzen verursachen?

Gibt es Sachen die Du/Ihr definitiv nicht mehr esst oder welche die unbedingt empfohlen sind?

Ich werde mir mal diese Brottrunk versuchen der bei Dir ja gut hilft. Nimmst Du den immer noch?

Ich weiss, Fragen über Fragen. Aber ich möchte nichts unversucht lassen bevor ich unters Messer muss.

Lg
Il Cercatore
 
Zur Ernährung:
Hast Du diese immer noch nicht umgestellt bzw. gibt es Nahrungsmittel die mehr oder weniger Ziehen/Schmerzen verursachen?

Nein, ich habe meine Ernährung nicht umgestellt. Anfangs wollte ich weniger Fleisch essen, aber das hat nun auch nachgelassen.
Ich hatte allerdings auch nicht Probleme mit der Verdauung als solcher. Also nie Verstopfung oder soetwas.
Und gerade Verstopfung ist ja ein Problem bei der Divertikulose.
Man sollte ja (so mein Arzt) drauf achten, daß man keinen grossen Aufwand auf dem WC betreiben muss, um den Stuhl loszuwerden.
Da zu starkes Pressen zu Problemem und weiteren Ausssackungen führen kann.
Weiterhin hat eine zu lange Verweildauer des Darminhalts potenziell die Gefahr, daß die Darmwand gereizt wird, und es eher zu Entzündungen kommt.

So habe ich es damals zumindest verstanden.
Das heisst, 1 mal Stuhlgang, besser 2 mal, und möglichst ohne grossen Kraftaufwand ist perfekt.
Und das liegt bei mir eigentlich vor.

Gibt es Sachen die Du/Ihr definitiv nicht mehr esst oder welche die unbedingt empfohlen sind?

Man sagt ja, man soll keine kleinen Körner zu sich nehmen, die nicht verdaut werden, und normalerweise mit dem Stuhl ausgeschieden werden.
Die Gefahr besteht dann, das diese sich in den Divertikeln festsetzen bei der Darmpassage und sich dann entzünden.
Ich esse allerdings alles. Ich kann nur nicht sagen, ob es gut oder schlecht ist, bisher hatte ich jedenfalls keine Entzündungen mehr.
Ich ergebe mich da aber auch ein Stückweit in mein Schicksal.

Ich werde mir mal diese Brottrunk versuchen der bei Dir ja gut hilft. Nimmst Du den immer noch?

Mit dem Brottrunk habe ich aufgehört. Allerdings als keinem wichtigen Grund. Einfach so. Ich hatte irgendwann mal keinen im Haus, und dann habe ich vergessen neuen zu besorgen, und dann habe ich es nicht mehr gemacht.

Ich glaube allerdings, das dieser Brottrunk mir gut getan hat damals.


Ich weiss, Fragen über Fragen. Aber ich möchte nichts unversucht lassen bevor ich unters Messer muss.

Ich verstehe dich nur allzugut, wirklich. Diese Gedanken, diese Angst. Und immer die Frage, ob man sich zu früh aufschneiden lässt, und ob alles gut geht usw.
Ich kenne diese Zweifel sehr gut. Und sich mit anderen darüber auszutauschen tut sicher gut.

Also frag ruhig, alles was dir einfällt.

Liebe Grüsse
Benediktiner
 
hallo cercatore ,

Gibt es Sachen die Du/Ihr definitiv nicht mehr esst oder welche die unbedingt empfohlen sind?

bislang gibt es , soviel ich weiß , keine wissenschaftlichen hinweise, dass zbs.harte nahrungsbestandteile sich in den divertikeln festsetzen und das entzündungsrisiko erhöhen können , dennoch sollten zur sicherheit größere kerne wie etwa aus äpfeln oder melonen nicht mitverzehrt werden.
nüsse und samen sind möglichst gut klein zu kauen , sowie bestimmte pflanzenfasern die schwer verdaulich sind mit ausreichende flüssigkeitszufuhr zu sich zunehmen , damit sie sich unter umständen nicht in den divertikeln absetzen und möglicherweise entzündungen hervorrufen können.

gutes durchkauen ist hier wirklich von vorteil sowie auch schon die erwähnte ausreichende flüssigkeitszufuhr um keine verstopfung aufkommen zulassen .

lg ory
 
So habe ich es damals zumindest verstanden.
Das heisst, 1 mal Stuhlgang, besser 2 mal, und möglichst ohne grossen Kraftaufwand ist perfekt.
Und das liegt bei mir eigentlich vor.
Benediktiner

Ich habe eigentlich schon vor Beginn bzw. der Entdeckung der Divertikel häufigere Stuhlgänge - 3-6 mal am Tag ist bei mir normal. Daher frage ich mich wie es wohl nach einer OP aussehen wird? mehr als 10x am Tag? Ich könnte mir auch vorstellen dass das verklemmen der Durchfälle zu den Divertikel geführt hat!

Brottrunk nehme ich jetzt auch. 1.5-2dl am Abend zum Essen und ich habe das Gefühl dass es etwas hilft.

Was ich und auch mein Arzt nie herausgefunden haben ist warum ich häufig nach dem Essen, eigentlich fast egal was ich esse, nach 1-2h aufs Klo rennen muss. Explosions-artige Durchfälle??? Reizdarm ist der Befund. Einzig Duspatalin Retard helfen etwas aber auf Dauer? Jetzt werde ich es mit TCM versuchen. Mal schauen.
Übrigens, wenn ich wenig esse dann bekomme ich keine Durchfälle, somit sollte eine Allergie bzw. Unverträglichkeit ausgeschlossen sein, oder?

Ich danke Euch viel mal für Eure Unterstützung.

Gruäss und allen gute Besserung.

Il cercatore

P.S. Diese Durchfälle haben mich schon soweit gebracht dass ich fast panisch werde wenn ich nicht weiss wo und wie lange es bis zum nächsten WC dauert! :mad:
 
hallo

Übrigens, wenn ich wenig esse dann bekomme ich keine Durchfälle, somit sollte eine Allergie bzw. Unverträglichkeit ausgeschlossen sein, oder?

wie sieht denn deine ernährung aus wenn du wenig bzw.viel isst ?.

lg ory
 
hallo



wie sieht denn deine ernährung aus wenn du wenig bzw.viel isst ?.

lg ory

eigentlich ganz normal, würde ich sagen, d.H. wenn ich in der Kantine ein normales Menu neheme und dazu einen Salat, dann wars dass. Zu 90% muss ich dann nach 1-2h rennen. Manchmal merke ich schon am Tisch, bevor ich aufstehe dass etwas nicht stimmt und dann fängt es meistens mit starken Blähungen an die zum Himmel stinken :schock: und kurze Zeit später, gurgel gurgel und Rennen!!!

Wenn ich die Menu's kleinere wähle (von allem nur wenig) und ohne Salat oder nur ganz wenig Salat, dann geht es meistens gut. Aber dann stehe ich mit Hunger vom Tisch auf.

Was ich ganz eindeutig sagen kann ist dass ist Pommes oder Salzkartoffeln mit gekochten Karotten am besten Vertrage.

Ideene wie ich meinen Reizdarm in den Griff bekomme bzw. wie ich weitere Entzündungen vermeinden kann?

Ab Montag habe ich einen Termin für TCM. Werde dann berichten.

Gruss
il Cercatore
 
Vor ca. 20 Jahren kam ich mit einer akuten Divertikulits ins Krankenhaus, bekam dort zwei Wochen lang "Astronauten-Nahrung" vom Tropf und Antibiotika. Vor und auch nach diesem Krankenhausaufenthalt hatte ich immer wieder fast jeden Monat Bauchschmerzen von den Deivertikeln. Inzwischen ist bei mir vor vier Jahren eine Igg vermittelte Nahrungsmittelunverträglichkeit, sowie eine HNMT basierte Histaminintoleranz vor ein paar Wochen diagnostiziert worden. Seit ich die Nahrungsmittel aus der NMU total gemieden habe, habe ich so gut wie níe wieder Beschwerden mit den Divertikeln gehabt, außer dann mal, wenn sich die Nahrungsmittel auf die ich reagiere geändert haben. Habe allerdings seit dem Krankenhausaufenthalt vor 20 Jahren klebrigen und breiigen Stuhl. Ich denke, dass kommt von dem Histamin.
 
Wow 20 Jahre her und keine OP!? Hattest Du auch Entzündungs-Schübe?

Werde mal Dei e Abkürzunhen googeln.

Mein Zwischen Bericht.
Zu mir: mittlerweile steht fest dass ich an einem Reizdarm sowie an eiener Divertikulose leide. 3.Schub schon hinter mir und vielleicht einen leichte am Januar 2013. ich brauchte bis jetzt, d.h. gut 1,5Monate um mich davon zu erholen.
Seit gut zwei Wochen bin ich "fast" Beschwerde frei. Was heisst das? Ich habe nur leichte Darmkrämpfe und keine Durchfälle mehr!!! Nach dem Essen habe ich fast keine Blähungen (vorhin extrem und begleitet von explosions artigen Durchfällen).
Da die Schulmedizin mir nicht weiter helfen konnte habe ich nach Alternativen gesucht und bin bei der TMC gelandet. Bis jetzt wurde ich 5 mal mit Akupunktur behandelt und trinke zwei mal täglich die Chinesischen Kräuter. Ich weiss medizinisch nicht erwiesen aber ich glaube mir hilft es! Dazu kommen am Morgen einen Ingwer Tee sowie nach dem Essen einen Pu-Ehr und über den Tag verteilt trinke ich grünen Jasmin Tee. Ich glaube das diese Tees wirklich ihr gutes tun. Vor allem der Pu-Ehr Tee. Der geschmack ist aber gwöhnungs bedürftig. Zusätzlich habe ich mir ein Buch über Autogenes trainig gekauft und ich glaube alles zusammen hilft wirklich! Hoffentlich bleibt es so.

Versucht diese Tees und die TMC wenn euch der Arzt nicht weiter helfen kann. Ein Versuch ist es wert.

Viel Erfolg und alles Gute.

Ein mit Leidender
Il Cercatore
 
Wow 20 Jahre her und keine OP!? Hattest Du auch Entzündungs-Schübe?

Werde mal Dei e Abkürzunhen googeln.

Mein Zwischen Bericht.
Zu mir: mittlerweile steht fest dass ich an einem Reizdarm sowie an eiener Divertikulose leide. 3.Schub schon hinter mir und vielleicht einen leichte am Januar 2013. ich brauchte bis jetzt, d.h. gut 1,5Monate um mich davon zu erholen.
Seit gut zwei Wochen bin ich "fast" Beschwerde frei. Was heisst das? Ich habe nur leichte Darmkrämpfe und keine Durchfälle mehr!!! Nach dem Essen habe ich fast keine Blähungen (vorhin extrem und begleitet von explosions artigen Durchfällen).
Da die Schulmedizin mir nicht weiter helfen konnte habe ich nach Alternativen gesucht und bin bei der TMC gelandet. Bis jetzt wurde ich 5 mal mit Akupunktur behandelt und trinke zwei mal täglich die Chinesischen Kräuter. Ich weiss medizinisch nicht erwiesen aber ich glaube mir hilft es! Dazu kommen am Morgen einen Ingwer Tee sowie nach dem Essen einen Pu-Ehr und über den Tag verteilt trinke ich grünen Jasmin Tee. Ich glaube das diese Tees wirklich ihr gutes tun. Vor allem der Pu-Ehr Tee. Der geschmack ist aber gwöhnungs bedürftig. Zusätzlich habe ich mir ein Buch über Autogenes trainig gekauft und ich glaube alles zusammen hilft wirklich! Hoffentlich bleibt es so.

Versucht diese Tees und die TMC wenn euch der Arzt nicht weiter helfen kann. Ein Versuch ist es wert.

Viel Erfolg und alles Gute.

Ein mit Leidender
Il Cercatore

P.S. Mein Stuhl ist mal normal geformt bis breiig. Stuhlgang pro Tag = 3-6 mal
 
Wow 20 Jahre her und keine OP!?

Meine Tante war praktische Ärztin und hat mir damals von der schon geplanten OP abgeraten: "Meist sind es die geplanten Op´s die in die Hose gehen"

Hattest Du auch Entzündungs-Schübe?

Ja, ich hatte immer wieder so alle 1 bis 3 Monate Entzündungen verbunden mit Bauchschmerzen und leichten Kopfschmerzen und nachts Schüttelfrost. Die Bauchschmerzen haben sich oft bis an die drei Tage gehalten. Habe dann später jeden Morgen prophylaktisch einen Esslöffel Leinsamen in mein Müsli rein getan, was das Auftreten der Divertikulitis stark zurückgedrängt hat. Aber wie gesagt, seit ich meine NMU-Diät einigermaßen ohne Diätfehler hinbekomme habe ich keine Beschwerden mehr.
 
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