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Vorstellung einer schweren Krankheitsgeschichte - Zustand nach Aneurysma
Hallo,
ich schreibe hier für meine Frau. Am 9.12.2009 ist ein Aneurysma im Kopf geplatzt. Die Blutung ist gecoilt worden und es ist ein Shunt gelegt worden. Es sind ist Folge zu einem beidseitigen Schlaganfall gekommen. Sie kann nicht sprechen und liegt im Bett. Sie konnte 3 Stunden im Pflegestuhl sitzen und 0,5 Stunden im Stehtrainer stehen. Im September ist sie mit einem Stuhl gestürzt. Der Befund nach dem Fall war ohne Befund. Ab dieser Zeit haben die Aktivitäten nachgelassen. Es hatte sich eine Blutung im Kopf entwickelt die im November mit einer Drainage entlastet wurde. Die letzten CT Untersuchungen waren in Ordnung. Der Hirndruck ist optimal eingestellt.
Sie klagt jedoch über Kopfschmerzen im Bereich der Stirn. Schmerzmittel helfen nicht. Ihre Hoffnung schwindet somit auch und sie hat nur wenig Antrieb. Die Ärzte zucken mit den Schultern und sagen :"Es muss besser werden". Was tun, ich weiss nicht mehr weiter!
Hallo,
ich schreibe hier für meine Frau. Am 9.12.2009 ist ein Aneurysma im Kopf geplatzt. Die Blutung ist gecoilt worden und es ist ein Shunt gelegt worden. Es sind ist Folge zu einem beidseitigen Schlaganfall gekommen. Sie kann nicht sprechen und liegt im Bett. Sie konnte 3 Stunden im Pflegestuhl sitzen und 0,5 Stunden im Stehtrainer stehen. Im September ist sie mit einem Stuhl gestürzt. Der Befund nach dem Fall war ohne Befund. Ab dieser Zeit haben die Aktivitäten nachgelassen. Es hatte sich eine Blutung im Kopf entwickelt die im November mit einer Drainage entlastet wurde. Die letzten CT Untersuchungen waren in Ordnung. Der Hirndruck ist optimal eingestellt.
Sie klagt jedoch über Kopfschmerzen im Bereich der Stirn. Schmerzmittel helfen nicht. Ihre Hoffnung schwindet somit auch und sie hat nur wenig Antrieb. Die Ärzte zucken mit den Schultern und sagen :"Es muss besser werden". Was tun, ich weiss nicht mehr weiter!