Themenstarter
- Beitritt
- 13.05.09
- Beiträge
- 33
Hallo.
Über jetzt 3 Jahre habe ich durchgehend Verdauungsstörungen. Blähungen jede 10min. Und zwar z.T. die heftigen Stinker.
Ich habe extrem abgenommen, etwa 15% meines ursprünglichen Gewichtes. Von 75 auf 63kg. Schlimm war es immer nach dem Aufstehen, ich denke, meine Leber ist durch die ständige unverdaute Nahrung extrem Belastet. Ich war nicht mehr von dieser Welt.
Am Anfang, nach eingehender Überprüfung des Darmes, Magens, Schilddrüse, Atemtests, Sprue, Bauchspeicheldrüse, Lunge gingen den Ärzten die Untersuchungen aus. Sie schoben es auf die Psyche. Das lasse ich aber nur z.T gelten. Ein schwacher Körper hat natürlich eine angeschlagene Psyche.
Ich hatte mal eine Darmantibiotika versucht. Die Kur durch gleichzeitige Fett- und Eiweissarme Ernährung schaffte etwa 10% Abhilfe. In Tage gerechnet, an denen es mir gut ging.
Kreon hatte ich probiert, zum Essen immer ein bis zwei Tabletten.
Da es die letzten Wochen extrem schlimm wurde und ich erst am 11.01.2011 einen Untersuchungstermin in Schmallenberg habe versuchte ich auf eigene Verantwortung eine extreme Erhöhung der Pankratin-Zufuhr. D.H. zu JEDEM Essen am Tag, auch Zwischendurch, 3-4 Pankreatin von Stada, die eine Dosierung von 20.000/11.500/800 hat (Kreon 10.000/8.000/600).
Und siehe da, über 1 Woche (Testbeginn) sind die Blähungen weg. Bei erhöhter Nahrungszufur, Fett, Eiweiss, Kohlenhydrate. (ausser morgens etwa 1std nach dem Aufstehen, immer noch Schwindel und wie besoffen).
Bitte an euch die Frage:
Wenn die Ärzte sagten, Stuhl und Ultraschall ergeben keine Auffälligkeiten eines Bauchspeicheldrüsenproblemes, ich keinerlei Schmerzen im Bereich der Bauchspeicheldrüse habe, wieweit kann die BSD in Mitleidenschaft gezogen sein? Man sagt ja, bei einer akuten BSD-Entzündung SOLL man die Finger von Pankreatin lassen!
Weiter meine Frage an Betroffene: Inwieweit ist ein BSD-Problem immer auch ein Diabetes-Problem?
Vielen Dank!
Über jetzt 3 Jahre habe ich durchgehend Verdauungsstörungen. Blähungen jede 10min. Und zwar z.T. die heftigen Stinker.
Ich habe extrem abgenommen, etwa 15% meines ursprünglichen Gewichtes. Von 75 auf 63kg. Schlimm war es immer nach dem Aufstehen, ich denke, meine Leber ist durch die ständige unverdaute Nahrung extrem Belastet. Ich war nicht mehr von dieser Welt.
Am Anfang, nach eingehender Überprüfung des Darmes, Magens, Schilddrüse, Atemtests, Sprue, Bauchspeicheldrüse, Lunge gingen den Ärzten die Untersuchungen aus. Sie schoben es auf die Psyche. Das lasse ich aber nur z.T gelten. Ein schwacher Körper hat natürlich eine angeschlagene Psyche.
Ich hatte mal eine Darmantibiotika versucht. Die Kur durch gleichzeitige Fett- und Eiweissarme Ernährung schaffte etwa 10% Abhilfe. In Tage gerechnet, an denen es mir gut ging.
Kreon hatte ich probiert, zum Essen immer ein bis zwei Tabletten.
Da es die letzten Wochen extrem schlimm wurde und ich erst am 11.01.2011 einen Untersuchungstermin in Schmallenberg habe versuchte ich auf eigene Verantwortung eine extreme Erhöhung der Pankratin-Zufuhr. D.H. zu JEDEM Essen am Tag, auch Zwischendurch, 3-4 Pankreatin von Stada, die eine Dosierung von 20.000/11.500/800 hat (Kreon 10.000/8.000/600).
Und siehe da, über 1 Woche (Testbeginn) sind die Blähungen weg. Bei erhöhter Nahrungszufur, Fett, Eiweiss, Kohlenhydrate. (ausser morgens etwa 1std nach dem Aufstehen, immer noch Schwindel und wie besoffen).
Bitte an euch die Frage:
Wenn die Ärzte sagten, Stuhl und Ultraschall ergeben keine Auffälligkeiten eines Bauchspeicheldrüsenproblemes, ich keinerlei Schmerzen im Bereich der Bauchspeicheldrüse habe, wieweit kann die BSD in Mitleidenschaft gezogen sein? Man sagt ja, bei einer akuten BSD-Entzündung SOLL man die Finger von Pankreatin lassen!
Weiter meine Frage an Betroffene: Inwieweit ist ein BSD-Problem immer auch ein Diabetes-Problem?
Vielen Dank!
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