Sarkoidose mit Beteiligung der Lunge, Herz und Haut

panterschen schrieb:

Zwar weis ich das es keine heilung bei Sarkoidose gibt

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aber trotzdem kann ich mich immer noch nicht damit abfinden diese Krankheit zu haben .

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Da hast du absolut recht. Es gibt durchaus alternative Erklärungsmodelle für Sarkoidose, eine davon ist ein Befall der Lymphknoten durch Borrelien.

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Zitat:
Ich benutze auch häufig Rifampin. Relativ viele Borrelienpatienten entwickeln eine Sarkoidose (Morbus Boeck), die oft übersehen wird (11).

Es ist in Deutschland noch nicht bekannt, dass der Morbus Boeck eine Borrelienerkrankung ist. Die borrelieninfizierten Lymphknoten produzieren hierbei abnormale Mengen von 1.25-Di-hydroxy-Vitamin D. Diese Patienten entwickeln oft markierte Osteoporose (oft nur in der Wirbelsäule) zusammen mit anderen typischen Lyme-Symptomen. Oft kennt der Zahnarzt diese Problematik, da er sieht, dass die Zähne sich innerlich kalzifizieren. Das heißt, die Zähne sterben langsam ab, dadurch dass immer mehr Kalk in den Kanälen abgelagert wird, was auf dem Röntgenbild sichtbar ist. Der Bluttest für 1.25-Hydroxy-Vitamin D lässt die Diagnose leicht erkennen (wenn der Spiegel über 45 ng/ml ist). Wir verwenden dann das sogenannte Marshall-Protokoll (18). Wir benutzen einen Angiotensin-II-Rezeptorblocker mit dem Namen Olmesartan (Olme-sartan-Medoxomil). Die Behandlung hiermit wird verbunden mit Kräutern oder Antibiotika. Dazu wird immer die KMT-Lymphdrainagetechnologie mit verwendet. Es gibt hierbei oft wunderähnliche Heilungen bei den chronisch kranken Patienten (die oft bis zum Besuch in meiner Praxis nicht wussten, dass sie unter einer Borreliose leiden).

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