Themenstarter
- Beitritt
- 18.04.10
- Beiträge
- 6
Hi,
ähnliche Fragen habe ich bereits im Sarkoidose-Thema gestellt, da dort aber schon lange keine Aktivität mehr war, versuch ich es hier auch nochmal.
Letzte Woche bin ich mit tennisballdicken Fußgelenken ins KH, Diagnose: Sarkoidose, das Lungenbild war oB, die entsprechenden Blutwerte auffällig. Die Müdigkeit habe ich bis dato auf meinen Lebenswandel zurück geführt, das bissl erhöhte Temperatur kaum beachtet. Seit ich vor Jahren Pfeiffer hatte halt ich meine Lymphknoten im Auge, daher sind mir die Knötchen relativ früh aufgefallen.
Bekommen hab ich IBU 800, nach drei Tagen sind meine Knöchel wieder abgeschwollen, tun aber immer noch weh.
Die Ärztin meinte ich solle mich im Netz genauer über das Krankheitsbild informieren und zu einem Internisten gehen. Was ich bisher gelesen habe schockiert mich, obschon ziemlich wenige der Symptome zutreffend sind. Die Hoffnung die ärztin im KH hat sich geirrt besteht, genaueres wird sich wohl erst nach dem Arztbesuch ergeben.
Könnt ihr mir sagen worauf ich mich gefasst machen sollte?
Was ich bisher gelesen habe klingt schlimm - müssen alle Sarkoidosepatienten Kortison nehmen?
Ist eine Ausweitung in andere Organe wahrscheinlich?
Mein Berufswunsch ist mit viel Bewegung, wenig Schlaf und viel Stress verbunden - muss ich mir jetzt was anderes überlegen?
Über jede Antwort freue ich mich,
lG
wine
ähnliche Fragen habe ich bereits im Sarkoidose-Thema gestellt, da dort aber schon lange keine Aktivität mehr war, versuch ich es hier auch nochmal.
Letzte Woche bin ich mit tennisballdicken Fußgelenken ins KH, Diagnose: Sarkoidose, das Lungenbild war oB, die entsprechenden Blutwerte auffällig. Die Müdigkeit habe ich bis dato auf meinen Lebenswandel zurück geführt, das bissl erhöhte Temperatur kaum beachtet. Seit ich vor Jahren Pfeiffer hatte halt ich meine Lymphknoten im Auge, daher sind mir die Knötchen relativ früh aufgefallen.
Bekommen hab ich IBU 800, nach drei Tagen sind meine Knöchel wieder abgeschwollen, tun aber immer noch weh.
Die Ärztin meinte ich solle mich im Netz genauer über das Krankheitsbild informieren und zu einem Internisten gehen. Was ich bisher gelesen habe schockiert mich, obschon ziemlich wenige der Symptome zutreffend sind. Die Hoffnung die ärztin im KH hat sich geirrt besteht, genaueres wird sich wohl erst nach dem Arztbesuch ergeben.
Könnt ihr mir sagen worauf ich mich gefasst machen sollte?
Was ich bisher gelesen habe klingt schlimm - müssen alle Sarkoidosepatienten Kortison nehmen?
Ist eine Ausweitung in andere Organe wahrscheinlich?
Mein Berufswunsch ist mit viel Bewegung, wenig Schlaf und viel Stress verbunden - muss ich mir jetzt was anderes überlegen?
Über jede Antwort freue ich mich,
lG
wine