- Beitritt
- 28.08.12
- Beiträge
- 8
hallo
ich habe seit einigen jahren probleme im analbereich. also vor allem hämmorhoiden und den daraus entstehenden analvenetrombosen. diese tombosen wurden vor jahren zwei mal wegoperiert. dabei wird die trombose aufgeschnitten so dass das geronnene blut austreten kann. sehr schmerzhaft ohne vollnarkose (hatte erst ohne vollnarkose und beim zweiten mal mit weils sonst nich ging).
danach hatte ich aber immernoch probleme und ein proktologe hat meine leicht vergrößerten hämmorhoiden verödet. da wird so zeugs in die hämmos gespritzt damit die wieder kleiner werden. das hat gut funktioniert. keinerlei schmerzen, spritze merkt man gar nicht.
die hämmhorhoiden sind seit 2 jahren oder so nun vollkommen okay (wurde mir immer wieder vom proktologen so gesagt). doch ich habe immernoch ein merkwürdiges gefühl im after. es ist kein wirklich starker schmerz sondern mehr ein unwohles gefühl (wobei es manchmal auch weh tun kann). als ob da einfach irgendwas immernoch nich richtig ist. ich war schon in spezialkliniken für den analbereich doch da konnte nie was festgestellt werden. keine fistel, kein gar nichts. ein MRT vom becken und der wirbelsäule wurde auch gemacht um auszuschließen dass da irgendwas eingeklemmt war. nichts. alles okay.
ein neurologe hatte mir dann mal amitriptilyn verschrieben. so ein anti-depressiva. das hatte überhaupt keine wirkungen. weder positiv noch negativ.
nun bin ich über eine arzt für schmerztherapie zu einem arzt gekommen der meinte es würde sich wohl um eine pudendus neuralgie handeln. also chronische schmerzen auf grund der jahrelangen behandlungen und so. dieser arzt hat mich zu einem kollegen geschickt wo ich morgen hin soll.
nun stöber ich etwas im internet und finde das hier. die schmerzen, die hier beschrieben werden scheinen viel viel stärker zu sein als mein missempfinden im analbereich. daher frage ich mich ob das wirklich eine pudendus-neuralgie bei mir sein kann. wie gesagt es sind keine unerträglichen schmerzen auch wenn es manchmal auch weh tut. eben eher ein missempfinden. ein zwicken rechts des afters. schwierig zu beschrieben.
wie sieht das mit dieser behandlung per spritze aus? muss das nich sau weh tun?? ich weiß noch wo ich die spritze am after bekommen habe zur anästhesie des bereichs damit die trombosen aufgeschnitten werden konnten. das waren die schlimmsten schmerzen in meinem leben. die absolute hölle. eine spritze in den nerv muss doch noch krasser sein oder nicht?
meine krankheitsgeschichte könnt ihr hier nachlesen: https://www.symptome.ch/vbboard/kra...105019-immer-kleine-probleme-analbereich.html
ich habe seit einigen jahren probleme im analbereich. also vor allem hämmorhoiden und den daraus entstehenden analvenetrombosen. diese tombosen wurden vor jahren zwei mal wegoperiert. dabei wird die trombose aufgeschnitten so dass das geronnene blut austreten kann. sehr schmerzhaft ohne vollnarkose (hatte erst ohne vollnarkose und beim zweiten mal mit weils sonst nich ging).
danach hatte ich aber immernoch probleme und ein proktologe hat meine leicht vergrößerten hämmorhoiden verödet. da wird so zeugs in die hämmos gespritzt damit die wieder kleiner werden. das hat gut funktioniert. keinerlei schmerzen, spritze merkt man gar nicht.
die hämmhorhoiden sind seit 2 jahren oder so nun vollkommen okay (wurde mir immer wieder vom proktologen so gesagt). doch ich habe immernoch ein merkwürdiges gefühl im after. es ist kein wirklich starker schmerz sondern mehr ein unwohles gefühl (wobei es manchmal auch weh tun kann). als ob da einfach irgendwas immernoch nich richtig ist. ich war schon in spezialkliniken für den analbereich doch da konnte nie was festgestellt werden. keine fistel, kein gar nichts. ein MRT vom becken und der wirbelsäule wurde auch gemacht um auszuschließen dass da irgendwas eingeklemmt war. nichts. alles okay.
ein neurologe hatte mir dann mal amitriptilyn verschrieben. so ein anti-depressiva. das hatte überhaupt keine wirkungen. weder positiv noch negativ.
nun bin ich über eine arzt für schmerztherapie zu einem arzt gekommen der meinte es würde sich wohl um eine pudendus neuralgie handeln. also chronische schmerzen auf grund der jahrelangen behandlungen und so. dieser arzt hat mich zu einem kollegen geschickt wo ich morgen hin soll.
nun stöber ich etwas im internet und finde das hier. die schmerzen, die hier beschrieben werden scheinen viel viel stärker zu sein als mein missempfinden im analbereich. daher frage ich mich ob das wirklich eine pudendus-neuralgie bei mir sein kann. wie gesagt es sind keine unerträglichen schmerzen auch wenn es manchmal auch weh tut. eben eher ein missempfinden. ein zwicken rechts des afters. schwierig zu beschrieben.
wie sieht das mit dieser behandlung per spritze aus? muss das nich sau weh tun?? ich weiß noch wo ich die spritze am after bekommen habe zur anästhesie des bereichs damit die trombosen aufgeschnitten werden konnten. das waren die schlimmsten schmerzen in meinem leben. die absolute hölle. eine spritze in den nerv muss doch noch krasser sein oder nicht?
meine krankheitsgeschichte könnt ihr hier nachlesen: https://www.symptome.ch/vbboard/kra...105019-immer-kleine-probleme-analbereich.html