Baker Zyste

Hallo Ory
Vielen Dank,ich muß eins sagen,das ich viel Sport gemacht habe,und 1975 wurde bei mir der gesamte innenmeniskus endfernd. Und 1980 wurte die Baker-Zyste endfernd,aber sie kam immer wieder,und von 1980-1999 hatte ich 10 OPs,und die Zyste ist noch da. Durch die ganze OPs,ist im Knie moch Zahlreiche Metallartefakte,und eine Gelenkerguss ist noch mit dabei. Auf gut Deutsch gesagt,das Knie will nicht mehr.
Gruß Kiew
 
hallo kiew,

schau doch hier mal rein :

Durch den Schaden im Kniegelenk (Ursachen hierfür können Verschleiß, also Arthrose, Meniskusschäden oder eine entzündliche Grunderkrankung, wie z.B. Rheuma oder rheumatoide Arthritis sein) kommt es zu einer vermehrten Wasserbildung. Das Kniegelenk versucht das Knie besser zu “schmieren”, produziert aber insgesamt zu viel “Gelenkschmiere”. Hierbei kommt es auf Grund eines dauerhaft erhöhten Gelenkinnendrucks durch vermehrte Gelenkflüssigkeit zu einer Erschlaffung des umliegenden Bindegewebes und zur Ausbildung einer mit Flüssigkeit gefüllten Zyste. Die schwächste Stelle der Gelenkkapsel gibt nach, dies ist typischerweise die innere Kniekehle, und bildet zwischen zwei Muskeln hindurch einen “Überlaufsack”.
Eine Bakerzyste ist eine Erkrankung des mittleren bis höheren Lebensalter (durch zunehmenden Verschleiß), wobei jedoch auch Kinder vereinzelt betroffen sein können.
Schmerzen sowie eine bewegungsabhängige häufig wiederkehrende Schwellung in der Kniekehle und der oberen Wadenmuskulatur sind die Hauptmerkmale. Kommt es zum Riss (Ruptur) der Zyste, berichten Patienten über starke plötzlich einsetzende Schmerzen in der Kniekehle. Hat die Zyste ein großes Volumen kann es kurzfristig zu Schwellungen im Bereich des Sprunggelenkes kommen. In den meisten Fällen ist nach einem Riss der Baker Zyste eine erneute Bildung nachweisbar.

quelle:Baker-Zyste

lg ory
 
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