Themenstarter
- Beitritt
- 10.07.17
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen 
Auf der Suche, was helfen könnte, hatte ich heute dem Impuls, mich hier anzumelden.
Es geht um meinen Rücken. Ich muss vielleicht erwähnen, dass ich Vollzeit im Büro arbeite und schon immer Verspannungen hatte, vorallem rechts. Doch mit regelmässiger Massage hatte ich diese gut im Griff.
2014 hatte ich einen Autounfall und erlitt u.a. eine Fraktur des 12. Brustwirbels (im Bericht heisst es: BWK 12 Deckenkompressionsfraktur) sowie ein Schleudertrauma (HWS Distorsionstrauma). Ich bekam für einige Zeit ein Dreipunkte-Korsett und es wurde mit Röntgen überprüft, ob der Wirbel stabil bleibt. Das war der Fall und alles heilte (vermeintlich) recht gut.
Doch nach einigen Wochen bemerkte ich Veränderungen im rechten Sehfeld. Zeitweise fühlte ich mich sehr schwindelig und vor allem beim Autofahren stellte ich fest, dass ich rechts nicht mehr klar sehen konnte und sich wie ein Wattenschleier über mein Auge legte. Der Augenarzt stellte nichts fest, meine Augen waren gesund.
Seit diesem Unfall gibt es Zeiten, an denen ich mich topfit und gesund fühle (ich habe nie mit Sport aufgehört). Doch dann kommt plötzlich wieder eine Phase, mit vielen verschiedenen Symtomen:
- Punktueller Schmerz beim 12. Brustwirbel
- Schmerzen im Nacken und Schulterbereich, rechts
- besagtes Wattegefühl, rechte Seite Kopf
- Halsschmerzen, Knoten im Hals
- geschwächtes Immunsystem
- häufiges Druckempfinden auf der Blase (Blasenentzündung, welche ich zuletzt als Teenager hatte)
- insgesamt das Gefühl meine ganze rechte Seite wäre beeinträchtigt, lädiert und geschwächt.
Es ist schwer zu sagen, durch was diese Phasen/Schübe ausgelöst werden (hormonell, stressbedingt?).
Ich habe einiges ausprobiert, von Osteopathie, Massagen bis CranioSacral-Therapie. Und versteht mich nicht falsch, diese Therapieformen sind super und helfen sicherlich auch zeitweise etwas. Doch mein Problem wurde nicht gelöst und ich habe nach wie vor die Hoffnung, ganz Heilung zu erreichen.
Es steht ausser frage für mich, dass meine Probleme vom Rücken herrühren, sei es vom 12. Brustwirbel oder von der Halswirbelsäule. Aber offenbar ist noch nicht alles so heile wie gedacht.
Jetzt ist mein Text doch etwas länger geworden, als beabsichtigt. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich von Euch hören würde. Vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben, welchen Ansatz ich weiterverfolgen soll, was helfen könnte oder vielleicht habt ihr ja ein ähnliches Problem.
Vielen Dank fürs Lesen. Ich wünsche Euch einen guten Tag. :wave:
Liebe Grüsse
Lucinda
Auf der Suche, was helfen könnte, hatte ich heute dem Impuls, mich hier anzumelden.
Es geht um meinen Rücken. Ich muss vielleicht erwähnen, dass ich Vollzeit im Büro arbeite und schon immer Verspannungen hatte, vorallem rechts. Doch mit regelmässiger Massage hatte ich diese gut im Griff.
2014 hatte ich einen Autounfall und erlitt u.a. eine Fraktur des 12. Brustwirbels (im Bericht heisst es: BWK 12 Deckenkompressionsfraktur) sowie ein Schleudertrauma (HWS Distorsionstrauma). Ich bekam für einige Zeit ein Dreipunkte-Korsett und es wurde mit Röntgen überprüft, ob der Wirbel stabil bleibt. Das war der Fall und alles heilte (vermeintlich) recht gut.
Doch nach einigen Wochen bemerkte ich Veränderungen im rechten Sehfeld. Zeitweise fühlte ich mich sehr schwindelig und vor allem beim Autofahren stellte ich fest, dass ich rechts nicht mehr klar sehen konnte und sich wie ein Wattenschleier über mein Auge legte. Der Augenarzt stellte nichts fest, meine Augen waren gesund.
Seit diesem Unfall gibt es Zeiten, an denen ich mich topfit und gesund fühle (ich habe nie mit Sport aufgehört). Doch dann kommt plötzlich wieder eine Phase, mit vielen verschiedenen Symtomen:
- Punktueller Schmerz beim 12. Brustwirbel
- Schmerzen im Nacken und Schulterbereich, rechts
- besagtes Wattegefühl, rechte Seite Kopf
- Halsschmerzen, Knoten im Hals
- geschwächtes Immunsystem
- häufiges Druckempfinden auf der Blase (Blasenentzündung, welche ich zuletzt als Teenager hatte)
- insgesamt das Gefühl meine ganze rechte Seite wäre beeinträchtigt, lädiert und geschwächt.
Es ist schwer zu sagen, durch was diese Phasen/Schübe ausgelöst werden (hormonell, stressbedingt?).
Ich habe einiges ausprobiert, von Osteopathie, Massagen bis CranioSacral-Therapie. Und versteht mich nicht falsch, diese Therapieformen sind super und helfen sicherlich auch zeitweise etwas. Doch mein Problem wurde nicht gelöst und ich habe nach wie vor die Hoffnung, ganz Heilung zu erreichen.
Es steht ausser frage für mich, dass meine Probleme vom Rücken herrühren, sei es vom 12. Brustwirbel oder von der Halswirbelsäule. Aber offenbar ist noch nicht alles so heile wie gedacht.
Jetzt ist mein Text doch etwas länger geworden, als beabsichtigt. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich von Euch hören würde. Vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben, welchen Ansatz ich weiterverfolgen soll, was helfen könnte oder vielleicht habt ihr ja ein ähnliches Problem.
Vielen Dank fürs Lesen. Ich wünsche Euch einen guten Tag. :wave:
Liebe Grüsse
Lucinda
