Piratin
Ich glaube, ich habe ein Darmgeschwür.
Kurz zu meiner Vorgeschichte: Ich habe seit Jahren Magen-Darm-Probleme. War lange in kinesiologischer Behandlung und dort hat so gut wie immer der Dünndarm angeschlagen. Meine Ernährung habe ich vor Jahren aufgrund diverser Unverträglichkeiten umgestellt. Nur diese Darmgeschichten wurden einfach nicht besser. Hatte eigentlich über Jahre hinweg täglich Blähungen und jeden morgen Durchfall nach dem ersten Kaffee.
In letzten Jahr haben sich meine Magen-Darm-Beschwerden verschlimmert. Es kamen Bauchschmerzen und Magendruck hinzu, so wie Rückenschmerzen, die wohl laut meines HP von Magen kommen. Ich habe jetzt meine Ernährung nochmal verbessert, mehr Rohkost, wenig gebratenes etc. und nehme Effektive Microorganisem zu mir, esse Kokosflocken.
Seit ich nun aufgrund der Burnout-Symptomatik nicht mehr arbeite, sind die Darmbeschwerden, also Schmerzen und Durchfall besser geworden. Der Magendruck ist aber je nach dem, gerade wenn es mir psychisch nicht so gut geht, noch da. Der Magen ist auch irgendwie Druckempfindlich.
Nun aber zum eigentlichen Kern dieses Threads: Ich Dummi dachte die ganze Zeit, ich habe Leberschmerzen. Nach dem Aufwachen hatte ich einen Druck rechts am Bauch. Ich ging davon aus, dass das die überstresste Leber ist. Ich dachte, das müsste mit fallendem Stresspegel besser werden. Es wurde aber nur kaum merklich besser. Hinzu kommt eine enorme Abgeschlagenheit und extremes Schwitzen bei kleinster Aktivität. Passt zur Leber, aber vielleicht auch zu Darmgeschwür?
Nun habe ich mal gegoogelt, wo genau sich die Leber überhaupt befindet und habe festgestellt, dass dort, nämlich ca. Hand breit über der Hüfte nicht die Leber ist, sondern der Darm. Ich spüre dort eine Verdickung. Genau so eine Verdickung habe ich vor ca. 1 Jahr im Bereich über der Blase gespürt. Habe das irgendwie ewig verdrängt. Im Juni wurde dann ein kindskopfgroßes Myom rausgeschnitten. GsD keine Krebszellen festgestellt und es ist auch nichts nachgewachsen seitdem. Nun habe ich totale Panik. Ich denke, dass das ein Darmgeschwür ist. Und wenn, dass es vielleicht bösartig sein könnte.
Vor ein paar Wochen wurde bei einem engen Verwandten Darmkrebs festgestellt. Meine Mutter hat sich daraufhin untersuchen lassen und es wurde nichts festgestellt. Manchmal sitzen diese Gene ja nur auf dem Y-Chromosom.
Ich habe totale Panik vor der Magen- und Darmspiegelung. Ich muss aber Gewissheit haben.
Morgen werde ich zum Vorgespräch fahren. Ich bin allerdings erst 34 und die Darmkrebsvorsorge wird normalerweise erst ab 35 gezahlt wenn eine genetische Vorbelastung vorliegt. Ich weiß nun nicht, wie das bei solchen Beschwerden wie meinen ist. Könnte man sonst so etwas auch evtl. per Ultraschall feststellen lassen?
Kurz zu meiner Vorgeschichte: Ich habe seit Jahren Magen-Darm-Probleme. War lange in kinesiologischer Behandlung und dort hat so gut wie immer der Dünndarm angeschlagen. Meine Ernährung habe ich vor Jahren aufgrund diverser Unverträglichkeiten umgestellt. Nur diese Darmgeschichten wurden einfach nicht besser. Hatte eigentlich über Jahre hinweg täglich Blähungen und jeden morgen Durchfall nach dem ersten Kaffee.
In letzten Jahr haben sich meine Magen-Darm-Beschwerden verschlimmert. Es kamen Bauchschmerzen und Magendruck hinzu, so wie Rückenschmerzen, die wohl laut meines HP von Magen kommen. Ich habe jetzt meine Ernährung nochmal verbessert, mehr Rohkost, wenig gebratenes etc. und nehme Effektive Microorganisem zu mir, esse Kokosflocken.
Seit ich nun aufgrund der Burnout-Symptomatik nicht mehr arbeite, sind die Darmbeschwerden, also Schmerzen und Durchfall besser geworden. Der Magendruck ist aber je nach dem, gerade wenn es mir psychisch nicht so gut geht, noch da. Der Magen ist auch irgendwie Druckempfindlich.
Nun aber zum eigentlichen Kern dieses Threads: Ich Dummi dachte die ganze Zeit, ich habe Leberschmerzen. Nach dem Aufwachen hatte ich einen Druck rechts am Bauch. Ich ging davon aus, dass das die überstresste Leber ist. Ich dachte, das müsste mit fallendem Stresspegel besser werden. Es wurde aber nur kaum merklich besser. Hinzu kommt eine enorme Abgeschlagenheit und extremes Schwitzen bei kleinster Aktivität. Passt zur Leber, aber vielleicht auch zu Darmgeschwür?
Nun habe ich mal gegoogelt, wo genau sich die Leber überhaupt befindet und habe festgestellt, dass dort, nämlich ca. Hand breit über der Hüfte nicht die Leber ist, sondern der Darm. Ich spüre dort eine Verdickung. Genau so eine Verdickung habe ich vor ca. 1 Jahr im Bereich über der Blase gespürt. Habe das irgendwie ewig verdrängt. Im Juni wurde dann ein kindskopfgroßes Myom rausgeschnitten. GsD keine Krebszellen festgestellt und es ist auch nichts nachgewachsen seitdem. Nun habe ich totale Panik. Ich denke, dass das ein Darmgeschwür ist. Und wenn, dass es vielleicht bösartig sein könnte.
Vor ein paar Wochen wurde bei einem engen Verwandten Darmkrebs festgestellt. Meine Mutter hat sich daraufhin untersuchen lassen und es wurde nichts festgestellt. Manchmal sitzen diese Gene ja nur auf dem Y-Chromosom.
Ich habe totale Panik vor der Magen- und Darmspiegelung. Ich muss aber Gewissheit haben.
Morgen werde ich zum Vorgespräch fahren. Ich bin allerdings erst 34 und die Darmkrebsvorsorge wird normalerweise erst ab 35 gezahlt wenn eine genetische Vorbelastung vorliegt. Ich weiß nun nicht, wie das bei solchen Beschwerden wie meinen ist. Könnte man sonst so etwas auch evtl. per Ultraschall feststellen lassen?