Karpaltunnelsyndrom

@ konfus, die Neuraltherapie ist eine sehr gute Möglichkeit, wenn Du magst, kannst Du hier ja mal schauen.

Damit werden auch Narben entstört, weil sie sehr oft Blockaden im Energiefluss und auf den Akupunkturmeridianen auslösen.

Vor allem benötigt man nur sehr wenige Behandlungen.

IGNH - Internationale medizinische Gesellschaft für Neuraltherapie nach Huneke Regulationstherapie e.V. INTERNATIONAL SOCIETY OF NEURAL THERAPY

Die Myoreflextherapie ist ebenfalls sehr hilfreich, hier kannst Du Dich mal einlesen

Myoreflextherapie – Die offizielle Website

und hier ein Beispiel anschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=KVgWpgsYYG4

Das Karpaltunnelsyndrom entsteht durch eine falsche Körperhaltung und eine Überlastung der Schulter- und Nackenmuskulatur - unabhängig von der Brustkrebsoperation.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall auch alles Gute. :)

Liebe Grüße tarajal :)
 
Tarajal,

meine Frage war konkret auf die Op und den operiertem Arm ohne Lymphdrüsen bezogen und ich habe nicht nach alternativen Möglichkeiten gesucht, ich weiss schon warum.

Hallo Locke,

danke für die Antwort, endlich mal jemand mit einer konkreten Aussage.
Ich werde sehen, was der Neurologe nächste Woche sagt, allerdings machte mir mein Hausarzt, Hömöopath und Naturheilkundler, keine Aussicht auf Besserung durch alternative Behandlungsmethoden, wenn es das Karpaltunnelssyndrom ist. Besserung oder eher Linderung der Schmerzen ergaben eine Entlastungsschiene die ich nachts getragen habe, mein Fahrrad auf einen Gesundheitslenker umgerüstet habe,Quarkwickel, aber meine steifen Finger sind geblieben, Schnappfinger, deswegen werde ich auch die OP wagen, wenn der Neurologe es so sieht, denn irgendwann kann ich nichts mehr mit der Hand greifen oder halten. Da ich schon links operiert wurde, weiss ich, dass die Op selber keine große Geschichte ist, mir machte nur der Arm ohne Lymphdrüsen Sorgen, aber auch da hat mich der Arzt beruhigt, mit anschließenden konsequenten Lymphdrainagen wäre auch das hinzubekommen. Allerdings sind mir Efahrungen von auch betroffenen, wie Du es bist, sehr viel lieber als die Aussagen von Ärzten, die sagen oft viel was dann nicht stimmt, leider.

Nein, unsere Krebsfamilie hat zu ganz unterschiedlichen Zeiten und in weit voneinander entfernten Wohnorten, Häusern oder Wohnung ihre Krebserkrankung durchgemacht. Denke, da ist einfach eine bestimmte Genetik vorhanden, wir sind nicht die einzigen wo mehrmals in einer Familie Krebs vorgekommen ist.

Gruß
Konfus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit Schnappfingern hatte (und habe ich auch noch ein wenig) erst lang nach den Operationen zu tun, wohl unabhängig vom Karpalsyndrom. Sie stehen wohl eher mit den Dupuytren'schen Kontrakturen in Zusammenhang. Seit ich die begleitenden Schmerzen durch eine Woche MMS-Anwendung los bin, kann ich entsprechende Dehnübungen schmerzlos durchführen. Am Morgen durchgeführt, halten die Dehnungen mich den Tag über beschwerdefrei, nichts schnappt mehr, und ich kann problemlos eine Faust machen. Die Hände wir zum Gebet zusammenlegen und wechselseitig mit einer Hand die Finger der anderen wegdrücken, dann erst vorsichtig zur Faust schließen, dann kräftiger und zum Schluss wie beim Klavierspiel bewegen.
 
Die Schnappfinger sind aber meistens ein Zeichen für das Karpaltunnelsyndrom.

Dehnübungen fand ich im Internet, aber das hat erstmal meine Schmerzen dermaßen verschlimmert, dass ich wieder damit aufhörte. Und der Daumen und Mittelfinger lassen sich nicht mehr bewegen, das schlimme ist, dass noch ein Finger anfängt steif zu werden. Ich habe Hit, ich kann kein MMS nehmen.

Ich bin froh, wenn ich endlich eine Diagnose vom Neurlogen habe.
 
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