Zu wenig Magensäure - Wer hat Erfahrung damit?

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Zu wenig Magensäure - Was tun? Wer hat Erfahrung damit?

Hallo ihr Lieben!

Meine Frage steht im Grunde schon im Titel. :)

Wer von euch hat Erfahrung damit, dass zu wenig Magensäure produziert wird?

Und wie habt ihr es geschafft, dass es sich wieder normalisiert?

Es gibt diese HCI Kapseln, aber da ich eine chronische Gastritis habe, sind die wohl nicht so verträglich für mich.

Gibt es auch gute Hausmittel?

Würde mich über eure Antworten freuen.

Viele Grüße
 
Ich habe mich selbst vor einigen Jahren an HCL Kapseln versucht.
Es hat meine Verdauung verbessert, brannte aber ab und an im Magen.

Ich hatte etwas Sorge, dass mein Magen davon nicht begeistert ist und beendete die Einnahme. Zudem fand ich es schwierig die richtige Dosis zu finden.

Im Netz habe ich einige brauchbare Seiten gefunden, die weiterhelfen könnten:

Bringt es ganz auf den Punkt, sowohl das Problem, als auch Lösungsansätze.

Dort wird beschrieben zum Thema:
"Eine gute Schilddrüsengesundheit hängt von einer guten Darmgesundheit ab"
Im Absatz zur Magensäure steht:

"Eine Hypothyreose trägt zur Hypochlorhydrie bei, einem Zustand, bei dem die Magensäure zu niedrig ist. Für jemanden, der unter saurem Reflux leidet, mag dies eine gute Sache sein, aber tatsächlich verursacht zu wenig Magensäure oft Sodbrennen. Wenn zu wenig Salzsäure vorhanden ist, kann der Magen die Nahrung nicht gründlich verdauen. Die Nahrung im Magen beginnt zu faulen und zu verderben. Der Dünndarm versucht, diesen faulenden Brei zu verdrängen, und so schießt die verfaulte Nahrung zurück in die Speiseröhre. Obwohl die Nahrung für den Dünndarm nicht sauer genug ist, ist sie für das empfindliche Gewebe der Speiseröhre zu sauer und verursacht schmerzhaftes Sodbrennen. Wenn diese schlecht verdaute Nahrung schließlich doch in den Verdauungstrakt gelangt, trägt sie zu Darmentzündungen, Infektionen und einem undichten Darm bei.

Obwohl eine Hypothyreose zu einer niedrigen Magensäure beitragen kann, kann eine niedrige Magensäure auch zu einer Hypothyreose beitragen. Man schätzt, dass mehr als 90 Prozent der Bevölkerung an Hypochlorhydrie leiden, was auf eine nährstoffarme Ernährung mit verarbeiteten Lebensmitteln zurückzuführen ist. Die Verdauungsstörungen, die auf eine niedrige Magensäure zurückzuführen sind, bilden ebenfalls die Grundlage für Autoimmunkrankheiten, chronischen Stress und eine schlechte Nährstoffaufnahme, die alle zu einer Hypothyreose führen können."

Der Beitrag:
gibt weitere praktische Tipps.

Im Abschnitt heißt es:
Wie lösen wir Hypochlohydrie?
Wie ich gerade erläutert habe, verursacht ein Mangel an Magensäure eine Vielzahl von Verdauungsproblemen. Aber was ist die eigentliche Ursache der Hypochlorhydrie?

Der Vagusnerv.

Wenn wir Nahrung riechen und uns zum Essen hinsetzen, soll unser Gehirn über den Vagusnerv ein Signal an die Verdauungsorgane senden. Dieser Nerv ist mit dem Hirnstamm verbunden und hat Anschluss an jedes Verdauungsorgan, auch an den Magen.

Der Vagusnerv ist wie ein Muskel - wenn der Vagusnerv geschwächt ist, kann er die schwere Aufgabe, die Verdauung anzuregen, nicht bewältigen. Ja, ich nenne einen Nerv einen Muskel, aber bleiben Sie mir bei dieser Analogie treu. Es ist der einfachste Weg, dieses Konzept zu verstehen. Wenn Sie sich den Vagusnerv als einen Muskel vorstellen, kann er einen starken Vagustonus (wie ein angespannter Muskel) oder einen schwachen Vagustonus haben.

Zusammengefasst bedeutet ein schwacher Vagustonus, dass Ihr Gehirn die Magensäureproduktion nicht ankurbeln kann. Das führt mich zu meiner Hauptempfehlung zur Behandlung von Hypochlorhydrie:

1. Verzichten Sie auf Nahrungsmittel, auf die Sie empfindlich reagieren.
Wie ich bereits erwähnt habe, begünstigt ein niedriger Magensäuregehalt Nahrungsmittelallergien und -empfindlichkeiten, indem er einen undichten Darm verursacht. Wenn wir dann die Lebensmittel essen, auf die wir empfindlich reagieren, reagiert der Körper mit Stress. Das ist kontraproduktiv, denn Stress schaltet die Verdauung aus.

Es ist wichtig, die Nahrungsmittel, auf die Sie empfindlich reagieren, vorübergehend wegzulassen, um eine Heilung zu ermöglichen.

2. Vitamin U für niedrige Magensäure
"Vitamin U?" Sie werden vielleicht denken: "Ich habe schon von A, B, C, D, E und K gehört... aber nicht von U! Das liegt daran, dass es kein echtes Vitamin ist, sondern nur eine Bezeichnung für ein starkes heilendes Enzym, das in Kohl vorkommt. Es wird für seine Wirkung gegen Magengeschwüre gelobt und heilt Magengeschwüre und die Magenschleimhaut schnell. Wenn die Magensäure über Jahre hinweg chronisch niedrig war, kann die Magenschleimhaut entzündet sein und keine Säureergänzung vertragen. In diesem Fall ist Vitamin U nützlich, um die entzündete Magenschleimhaut zu beruhigen und den Mangel an Magensäure zu beheben.

Es wurden viele Studien durchgeführt, bei denen die Teilnehmer rohen Kohlsaft tranken und eine schnelle Heilung von Geschwüren erlebten. Große Mengen Kohlsaft können jedoch aufgrund des hohen Gehalts an Goitrogenen die Schilddrüsenaktivität unterdrücken. Während also eine tägliche Dosis rohen Kohlsaftes für manche Menschen eine gute Option sein kann, finden andere es vielleicht geeigneter und bequemer, ein Vitamin-U-Präparat einzunehmen. Ich habe gute Erfahrungen mit Gastrazyme gemacht und kann es nur empfehlen. 5 Tabletten vor dem Schlafengehen und 5 nach dem Aufstehen sind ein guter Anfang für eine wirksame, kurzfristige Therapie.

3. Meersalz
Essen Sie zu den Mahlzeiten reichlich unraffiniertes Meersalz, wie z. B. Real Salt. Dies liefert Chlorid, den Baustein der Magensäure (Natriumchlorid und Salzsäure).


4. Manuka-Honig
Wir alle haben das Bakterium H. pylori in unserem Verdauungstrakt, aber diese Spezies wird zu einem Problem, wenn sie überhand nimmt. In einem Teufelskreis vermehrt sich H. pylori im Magen, wenn zu wenig Magensäure vorhanden ist, und unterdrückt dann die Magensäureproduktion.

Manuka-Honig wird in Neuseeland und Australien von Bienen gewonnen, die den Manuka-Baum bestäuben. Sein natürlich vorkommender Peroxidgehalt macht ihn zu einem starken antibakteriellen Mittel. Dieser therapeutische Honig wird häufig zur Heilung der Magenschleimhaut und zur Bekämpfung der H. pylori Überwucherung eingesetzt. Ich nahm zweimal täglich 1 Teelöffel dieses Honigs ein, als ich meine Magenschleimhaut zu heilen begann.

Kürzlich las ich in einer Quelle, dass Manuka-Honig nicht innerlich angewendet werden sollte, weil er ein natürlich vorkommendes Genotoxin enthält. Ich weiß jedoch nicht, was ich davon halten soll, da so viele Menschen Manuka-Honig einnehmen und nur äußerst positive Ergebnisse erzielen. Sie können das Für und Wider selbst abwägen.

Jemenitischer Sidr-Honig hat ebenfalls die starken antibakteriellen Eigenschaften von Manuka-Honig, ohne die genotoxische Komponente. Auch normaler RAW-Honig ist weniger antibakteriell als diese beiden berühmten "Kraftpakete", aber er ist immer noch sehr nützlich für die Heilung der Magenschleimhaut. Kaufen Sie nur Rohhonig, am besten von einem örtlichen Imker - und niemals normalen Supermarkthonig.

5. Roher Apfelweinessig
Es gibt einige Theorien darüber, warum Apfelessig die Verdauung verbessert und die Magensäure reduziert. Erstens ist der Essig sauer und senkt den pH-Wert im Magen leicht. Häufige Gaben von rohem Apfelessig sind angeblich auch wirksam bei der Beseitigung einer Candida-Überwucherung, und Candida-Probleme können zu einer niedrigen Magensäureproduktion beitragen. Er ist sehr wirksam als schnelle Lösung bei Sodbrennen, vielleicht weil die Säure der LES signalisiert, sich fest zu schließen.

Trinken Sie nach dem Aufwachen 1 Teelöffel rohen Apfelessig (er muss roh sein) in 1/2 Tasse warmem Wasser. Nehmen Sie dieses Gebräu vor jeder Mahlzeit und bei Bedarf auch nach den Mahlzeiten ein, um das Sodbrennen zu stoppen.

6. Vermeiden Sie eine Ernährung mit hohem Ballaststoffanteil
Getreidefasern enthalten große Mengen an Phytinsäure, einer Verbindung, die Mineralien wie Zink, Kupfer, Eisen und Kalzium "festhält". Verarbeitete Getreideprodukte wie Brot und Müsli werden nicht richtig zubereitet und enthalten große Mengen an Phytinsäure. Das Einweichen und Fermentieren von Getreide, wie es in traditionellen Kulturen praktiziert und in Nourishing Traditions erläutert wird, reduziert den Phytinsäuregehalt.

Wenn die Magensäure optimal ist, trägt sie dazu bei, die kleinen Phytinsäure- und Mineralstoffbündel aufzuspalten, wodurch einige der zuvor gestohlenen Mineralstoffe für den Körper verfügbar werden. Bei einem niedrigen Magensäuregehalt kann der Körper diese Nährstoffe jedoch nicht zurückgewinnen. Durch die Reduzierung der Ballaststoffe und die damit verbundene Verringerung der Phytinsäureaufnahme werden die Mineralstoffe besser aufgenommen. Lesen Sie hier mehr: Ist eine ballaststoffreiche Ernährung ein Gesundheitsrisiko? Haben Sie Angst vor Verstopfung, wenn Sie die Ballaststoffe reduzieren? Keine Sorge, ich habe für Sie 5 gesunde Schritte zusammengestellt, um Verstopfung natürlich zu heilen.

7. Nicht übermäßig trinken
Das gängige Gesundheitsdogma fordert uns auf, täglich mehr als 8 Gläser Wasser zu trinken, um zu "hydrieren" und "Giftstoffe auszuspülen". In Wirklichkeit bewirkt eine Überwässerung weder das eine noch das andere, sondern verlangsamt den Stoffwechsel und kann zu einer Dehydrierung der Zellen führen (HIER gehe ich näher auf dieses Thema ein). Außerdem wird durch das Trinken großer Mengen Wasser vor oder während der Mahlzeiten die Magensäure verwässert und damit die Verdauung gehemmt.

Wenn Sie möchten, können Sie eine Tasse warme, selbstgemachte Knochenbrühe trinken, um die Verdauungssäfte während der Mahlzeiten anzuregen. Es kann auch hilfreich sein, vor oder nach den Mahlzeiten 1/2 Tasse Wasser mit 1 Teelöffel rohem Apfelessig zu trinken. Ich schlage auch vor, zu den Mahlzeiten eine kleine Menge rohen, selbstgemachten Joghurt zu trinken, der Probiotika und Enzyme zur Unterstützung der Verdauung liefert.
 
Vielen Dank für die rasche Antwort und die Links, sowie die Übersetzungen! Mein Englisch ist leider nicht so gut, aber mit dem letzten Link kann ich auch schon einiges anfangen. :)

Hattest oder hast du noch Probleme mit zu wenig Magensäure?

Wenn du es nicht mehr hast, wie hast du es in den Griff bekommen und wie lange hat es gedauert? Würde mich über Tipps sehr freuen.

Ich habe mit Unterbrechung fast 1Jahr lang 80mg Esomeprazol genommen, weil es die Ärzte verordnet haben.

Schon Jahre vorher hatte ich immer wieder Probleme mit dem Magen. Auf die Idee, dass es an zu wenig Säure kam erst niemand. Es erklärt auf jeden Fall einiges.
 
Hallo!

Also ich nehme gegen zu wenig Magensäure Betain-HCl mit Augenmaß (ist ziemlich sauer) oder säure meinen Magen mit Vit. C oder rechtsdrehender Milchsäure an. Betain-HCl wirkt am stärksten.

Gruß morvan
 
Nicht immer genügt Vitamin C. Besser und stärker ist Betain-HCl.

Aber man braucht bei einer kleineren Mahlzeit weniger Magensäure als bei einer großen Mahlzeit. Wenn ich Sachen esse, wie Kartoffelsalat, der von Natur aus säuerlich ist, genügt bei mir Vit. C oder rechtsdrehende Milchsäure.

Betain-HCl nehme ich meist nur bei einer eiweißreichen oder sehr großen Mahlzeit. Sehr viel Eiweiß ist stets ungesund, aber zur Eiweißverdauung ist genügend Magensäure erforderlich.

Ich empfehle, stets mit Augenmaß Säure zu substituieren, denn zu viel ist auch nicht gut. Daher auf saures Aufstoßen achten.

Gruß morvan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oftmals hilft auch Papaya die Magensäure mit zu regulieren, oder ein wenig mehr Salz, denn auch dieses reguliert die Magensäure.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Stimmt, Tarajal,

salzarm sollte man bei Magensäuremangel nicht essen. Angeblich sollen auch Aminosäuren (obwohl die überhaupt nicht sauer schmecken) - vor dem Essen genommen - die Magensäure-Produktion anregen. Kann dies aber bei mir nicht bestätigen.
 
Hey ihr. Ihr habt ja schon fleißig geschrieben. Vielen Dank! :)

Ich habe es mal mit Apfelessig versucht. Ob es was gebracht hat weiß ich nicht. Aber mir ging es auch nicht schlechter davon. Hatte kein plötzliches Sodbrennen oder so.

Kann das ein Zeichen dafür sein, dass mein Säuremangel schon erheblich ist?

Mich überfordert der Umgang damit noch etwas. Ich habe richtig Probleme mit der Essenumsstellung, weil ich ehrlich gesagt gar nicht weiß, was ich nun essen soll/kann/darf.

Bei mir wurde ja eine recht hohe Fructoseintoleranz festgestellt.

Und ich denke, dass ich auch an einer Histaminintoleranz leide (ist aber nur eine Vermutung, weil ich einiges auch nicht vertrage was FIler vertragen etc.). Es ist stark davon auszugehen, dass ich die Intoleranzen durch die Magen-Darmprobleme habe (wenig Magenäure,Gastritis etc.).

Was nun zuerst in Angriff nehmen? Erst den Magen, dass die Intoleranzen? Oder alles zusammen?

Wenn ich alles zusammen machen müsste, dürfte ich gar nichts mehr essen. In meinem jetzigen Zustand nicht so toll. Ich habe schon Untergewicht und wenn ich mal 3Std nichts esse geht es mir richtig schlecht. Schlimm ist auch, wie mein Körper nach Zucker giert.

Es ist echt sehr kompliziert da durchzublicken. Ich versuche es schon seit ich von der FI weiß, aber ich falle immer wieder in die alten Muster zurück, weil ich nicht weiß, ob ich es überhaupt richtig mache.
Mit meinen Ärzten darüber zu reden bringt nichts. Die sind nett, aber was so etwas angeht haben sie einen Tunnelblick oder auch einfach keine Ahnung.
Das ist wirklich ein sehr kompliziertes Thema.

Von diesen Kapseln hatte ich auch gelesen, allerdings soll man die wohl nicht nehmen wenn man eine Gastritis hat. Und ich habe eine. Hab auch eine Speiseröhrenentzündung und einen 2cm Zwerchfellbruch. :/

Hat einer von euch einen Tipp, wie ich den Einstieg beginnen kann?
Und wie handhabe ich das mit dem Vitamin C oder Apfelessig? Vor jeder Mahlzeit, sogar vor kleinen Mahlzeiten? Oder nur morgens?

Und habt ihr einen Tipp was man in akuten Fällen machen kann, wenn der Magen z.B. wieder brennt?
Kann ich für so etwas trotz Säuremangel z.B. Riopan nehmen?
Entschuldigt die vielen Fragen, aber für mich ist das absolutes Neuland. Ich bin aber sehr froh, dass ich endlich weiß was ich habe. Die letzten über 2 Jahre waren teilweise die Hölle.
 
oder säure meinen Magen mit Vit. C oder rechtsdrehender Milchsäure an. Betain-HCl wirkt am stärksten.
Hey Morvan!

In welchen genauen Mengen nimmst du das alles ein?

Ascorbinsäure oder natürliches Vitamin C?

Betain-HCl mit Pepsin oder einfach nur das HCl?

RMS habe ich auch da...

Beste Grüße,
Eugen
 
Hallo Evgenij,

Ich mache es meist nach Gefühl. Bei kleinen Mahlzeiten genügt Ascorbinsäure (ca. 100 mg in etwas Wasser, oder in die Speise). Bei großen Mahlzeiten nehme ich 500 mg Betain-HCl (ohne Pepsin, obwohl dies bestimmt auch gut wäre, will ich bald mal versuchen). RMS ist generell sehr gesund, da es durch Bindung der linksdrehenden Milchsäure den Organismus entsäuert. Leider schmeckt mir die RMS nicht so gut, sodass ich manchmal vergesse sie zu nehmen. Man kann übrigens die Magensäure auch "herauskitzeln" durch Bittermittel (also bittere Kräuter), wie Enzian-Wurzel, Wermuth, Schafgarbe etc.. Man muss gucken, was einem an Besten schmeckt und bekommt. Bei Kartoffelsalat aus dem Laden zum Beispiel, der viel Essig oder Zitronensäure hat, benötige ich kein Betain-HCl; nehme dann nur eine kleine Menge Vit. C oder RMS.
Gruß morvan
 
Hey Morvan!

Wusste nicht, dass es mit der Ascorbinsäure auch klappt, gut zu wissen...

In die Suppen mache ich mir immer 1 EL Apfelessig. Ich liebe angesäuerte Suppen!

Wie dosierst Du dein RMS? Weil ich habe hier eine Mischung aus 80% Wasser und 20% RMS. Davon trinke ich 3 x 1 ml täglich.

Hast Du Betain-HCl als Pulver oder Kapseln?

Beste Grüße,
Eugen
 
Hallo morvan,

Citronensäure als Zusatzstoff, überwindet die Blut-Hirn-Schranke und hat leider gerne Schwermetalle im Gepäck....

Vor allem das Aluminium scheint ein Problem zu sein. Zu diesem Aluminium Problem und wie das auch wieder neutarlisiert werden könnte hier mehr:


Alles Gute.
Claudia

PS: Gerade ein Kartoffelsalat ist sehr einfach gemacht....und man kann ihn beliebig variieren.
 
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