Themenstarter
- Beitritt
- 16.03.13
- Beiträge
- 43
Hallo zusammen,
Mein Leiden begann vor ca. 10 Jahren - chronische Sinusitis - immer wieder Antibiotika - OP - mehrjährige Beschwerdefreiheit/-reduzierung.
Als ich vor 3 Jahren wieder in einer KiTa anfing zu arbeiten, hatte ich immer wieder heftige Halsschmerzen - achtwöchige Kehlkopfentzündung.....immer wieder Probleme im Hals-/Rachenbereich, vor ungefähr einem Jahr begann es wieder mit den NNH - Sinupret, Inhalationen, Nasendusche - alles ziemlich Lebensqualität einschränkend......Akkupunktur - half nicht. Manchmal habe ich nur ganz leichte Schmerzen, aber ich spüre, dass da noch was sein muss. Heute hat der Arzt ein DVT gemacht, er sah eine Zyste/Polypen und eine schiefe Nasenscheidewand, aber wohl keine deutliche Entzündung....wie kommt es dann, dass ich dennoch morgens kleinste Stückchen gelben Schleim ausschnäuze?
Das deutet doch ganz klar auf eine Entzündung hin - wieso sieht man diese nicht auf dem DVT Bild????
Der Arzt sagt, die Zyste und die schiefe Nasenscheidewand kann dazu führen, dass die NNH nicht richtig belüftet werden, und diese könnten auch Ursache für die ständigen Halsentzündungen sein, die ich dann immer wieder mehrere Wochen mit mir rumschleppe.....da man wohl bei zu schlechter Nasenatmung durch den Mund atme....was ich bei mir allerdings nicht feststellen konnte, auch nicht nachts (trage eine Beißschiene, daher bin ich mir ziemlich sicher, dass ich nicht durch den Mund atme nachts)....
Nun gibt erstmal Cortisonspray, und danach ist ggf. über eine OP nachzudenken.....würdet ihr mir diese auch empfehlen, obwohl kein Sekret im DVT Bild zu sehen war? Ich bin so unschlüssig, denke manchmal ich bilde mir den leichten Schmerz auch nur ein......ich komme mir schon manchmal vor wie ein Hypochonder.....andererseits, wenn das die Ursache für immerwieder kehrende Halsentzündung sein kann????.....
Ich will einfach sicher sein, dass ich auf der sicheren Seite bin, und will nicht umsonst so eine OP über mich ergehen lassen.....
Mein Leiden begann vor ca. 10 Jahren - chronische Sinusitis - immer wieder Antibiotika - OP - mehrjährige Beschwerdefreiheit/-reduzierung.
Als ich vor 3 Jahren wieder in einer KiTa anfing zu arbeiten, hatte ich immer wieder heftige Halsschmerzen - achtwöchige Kehlkopfentzündung.....immer wieder Probleme im Hals-/Rachenbereich, vor ungefähr einem Jahr begann es wieder mit den NNH - Sinupret, Inhalationen, Nasendusche - alles ziemlich Lebensqualität einschränkend......Akkupunktur - half nicht. Manchmal habe ich nur ganz leichte Schmerzen, aber ich spüre, dass da noch was sein muss. Heute hat der Arzt ein DVT gemacht, er sah eine Zyste/Polypen und eine schiefe Nasenscheidewand, aber wohl keine deutliche Entzündung....wie kommt es dann, dass ich dennoch morgens kleinste Stückchen gelben Schleim ausschnäuze?
Das deutet doch ganz klar auf eine Entzündung hin - wieso sieht man diese nicht auf dem DVT Bild????
Der Arzt sagt, die Zyste und die schiefe Nasenscheidewand kann dazu führen, dass die NNH nicht richtig belüftet werden, und diese könnten auch Ursache für die ständigen Halsentzündungen sein, die ich dann immer wieder mehrere Wochen mit mir rumschleppe.....da man wohl bei zu schlechter Nasenatmung durch den Mund atme....was ich bei mir allerdings nicht feststellen konnte, auch nicht nachts (trage eine Beißschiene, daher bin ich mir ziemlich sicher, dass ich nicht durch den Mund atme nachts)....
Nun gibt erstmal Cortisonspray, und danach ist ggf. über eine OP nachzudenken.....würdet ihr mir diese auch empfehlen, obwohl kein Sekret im DVT Bild zu sehen war? Ich bin so unschlüssig, denke manchmal ich bilde mir den leichten Schmerz auch nur ein......ich komme mir schon manchmal vor wie ein Hypochonder.....andererseits, wenn das die Ursache für immerwieder kehrende Halsentzündung sein kann????.....
Ich will einfach sicher sein, dass ich auf der sicheren Seite bin, und will nicht umsonst so eine OP über mich ergehen lassen.....