Chronische Sinusitis - Pharyngitis

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16.03.13
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Hallo zusammen,

Mein Leiden begann vor ca. 10 Jahren - chronische Sinusitis - immer wieder Antibiotika - OP - mehrjährige Beschwerdefreiheit/-reduzierung.

Als ich vor 3 Jahren wieder in einer KiTa anfing zu arbeiten, hatte ich immer wieder heftige Halsschmerzen - achtwöchige Kehlkopfentzündung.....immer wieder Probleme im Hals-/Rachenbereich, vor ungefähr einem Jahr begann es wieder mit den NNH - Sinupret, Inhalationen, Nasendusche - alles ziemlich Lebensqualität einschränkend......Akkupunktur - half nicht. Manchmal habe ich nur ganz leichte Schmerzen, aber ich spüre, dass da noch was sein muss. Heute hat der Arzt ein DVT gemacht, er sah eine Zyste/Polypen und eine schiefe Nasenscheidewand, aber wohl keine deutliche Entzündung....wie kommt es dann, dass ich dennoch morgens kleinste Stückchen gelben Schleim ausschnäuze?
Das deutet doch ganz klar auf eine Entzündung hin - wieso sieht man diese nicht auf dem DVT Bild????

Der Arzt sagt, die Zyste und die schiefe Nasenscheidewand kann dazu führen, dass die NNH nicht richtig belüftet werden, und diese könnten auch Ursache für die ständigen Halsentzündungen sein, die ich dann immer wieder mehrere Wochen mit mir rumschleppe.....da man wohl bei zu schlechter Nasenatmung durch den Mund atme....was ich bei mir allerdings nicht feststellen konnte, auch nicht nachts (trage eine Beißschiene, daher bin ich mir ziemlich sicher, dass ich nicht durch den Mund atme nachts)....

Nun gibt erstmal Cortisonspray, und danach ist ggf. über eine OP nachzudenken.....würdet ihr mir diese auch empfehlen, obwohl kein Sekret im DVT Bild zu sehen war? Ich bin so unschlüssig, denke manchmal ich bilde mir den leichten Schmerz auch nur ein......ich komme mir schon manchmal vor wie ein Hypochonder.....andererseits, wenn das die Ursache für immerwieder kehrende Halsentzündung sein kann????.....

Ich will einfach sicher sein, dass ich auf der sicheren Seite bin, und will nicht umsonst so eine OP über mich ergehen lassen.....
 
chronische Sinusitis - Pharyngitis

Hallo Jonny,

auch ich habe mich schon Jahrzehnte mit Rüsselpest und Nasentripper herum geschlagen, als Folge dann auch mit Bronchitis und Dauerhusten. Die angebotenen Operationen haben das Problem kaum gelindert, bis ich herausgefunden habe, daß die geschädigten Zähne das eigentliche Problem waren.

Wenn die Seuche aus dem Kieferknochen in die Kieferhöhle wächst, dann helfen weder die "Fensterung mit Entfernung der Zyste" noch die "Sanierung der Nasennebenhöhlen mit Erweiterung aller Zugänge". Eine krumme Nasenscheidewand haben 95% aller Patienten. Ihre operative Begradigung war mit das schlimmste, was ich mir jemals angetan habe. Durch moderne Lasertechnik sollte die sonst notwendige mehrtägige Tamponade der Nase entfallen. Aber auch ohne Tampon war die Nase nach der OP so geschändet und geschwollen, daß ich eine Woche lang überhaupt nicht durch die Nase atmen konnte und erst nach Wochen habe ich wieder durch geschlafen.

Meine eigenen Erfahrungen mit der Zahnmedizin sind eingeflossen in diesen Text:
selbdenk9k1.pdf - directupload.net

Grüße und gute Besserung
zorro
 
chronische Sinusitis - Pharyngitis

PS: Kindertagesstätten sind manchmal ganz schön vergiftet mit schädlichen Baustoffen oder auch mit Schimmel nach Feuchtigkeitsschäden. Meine frühere Schule und die Kita meiner Tochter mussten deswegen schon saniert werden. Wenn Deine Beschwerden dort massiv verstärkt auftreten, dann such einfach mal nach sick building oder nach Wohngifte...
 
chronische Sinusitis - Pharyngitis

Hallo Zorro,

sorry, dass ich so lange nicht geantwortet habe =)

Also meine Erfahrungen mit der OP waren gut....aber das ist sicher bei jedem anders....wichtig ist immer zu wissen bei so einer OP, dass man dadurch nicht geheilt ist, also die Entzündungen bestehen weiterhin, nur werden Symptome und Beschwerden dadurch gelindert, dass aufgrund der besseren Belüftung der Körper besser mit der Entzündung umgehen kann und sie selbst bekämpfen kann,,,so hat es mir mein HNO erklärt....Ursacehnforschung meinte er, sei immer schwierig,,,das ist das Problem an unserem System....

Manchmal denke ich, ich bin die Einzige, die nach Ursachen forscht....

Zähne sind anscheinend ok,,,,Zahnarzt hat alles untersucht....

Allerdings wurde bei mir ein Haemophilus Keim im Rachen gefunden,,,,der Arzt meint, der wäre unbedenklich, google jedoch sagt, dass genau DIESER KEIM immer wieder Atemwegsentzündungen hervorrufen kann.....

Mit der KiTa hast du sicher recht, nur ist bei uns das Problem, dass die KiTa neu ist, so neu, dass ein ökologisches Belüftungssystem eingebaut wurde.....ein System, dass automatisch verbrauchte Luft raubtransportiert, und frische Luft wieder den Räumen zufügt.....das Resultat ist eine trockene Luft (38-44 % ist Normalität).....dazu will ich nicht wissen, welche Bakterien in den Lüftungsschächten sitzen.....
 
AW: chronische Sinusitis - Pharyngitis

Hallo Jonny

Tut mir echt leid für dich. Chronische Sinusitis ist echt ein Mühsal und macht nicht gerade dauerhaft gute Laune.

Bei Hals/Nasen/Ohren-Geschichten ist immer wieder die Frage, warum es die einen abkriegen und die anderen nicht. Es gibt ganz viele Menschen mit einer zu engen Nase oder einer krummen Nasenscheidewand und trotzdem haben sie keine chronischen Beschwerden. Da muss man sich halt auch fragen, warum. Ich persönlich denke, WENN man diese Prädisposition hat und was anderes dazu kommt, dann wird die Nase halt rasch zur Schwachstelle, obwohl eigentlich etwas anderes die Ursache ist.

Was dann aber dahinter ist, ist individuell. Das kann vom Immunsystem her kommen, kann ein verschleppter Infekt sein, der immer noch wütet, es kann bakteriell sein oder auch eine komplett andere Ursache haben, die Ärzte meistens nicht so mit einbeziehen. Ich denke da an Candida, Schwermetalle, Narbengewebe an den Mandeln, psychische Einwirkung, Reflux, Allergien und Intoleranzen... Die Liste ist leider lang, darum ist es auch nicht einfach, den Grund herauszufinden, sollte es denn mit der Nase an sich nicht viel zu tun haben.

Es könnte, da du eine Frau bist, auch hormonell bedingt sein. Zum Beispiel das Hormon Estriol (nicht Östrogen!) ist beteiligt an der Befeuchtung der Schleimhäute im ganzen Körper (Nase, Hals, Darm, Genitalien etc.). Wenn du zu wenig Estriol hast, hat der Körper Mühe, die Schleimhäute befeuchtet zu halten. Bezogen auf die Nase würde das heissen, dass sie angreifbarer wird und rasch kippt, wenn Erreger von aussen kommen. Das kannst normalerweise nicht bei einem normalen Gyn testen lassen. Da müsstest du zu jemandem gehen, der sich mit bioidentischen Hormonen auskennt und auch solche verschreibt, falls es daran liegen könnte.

Mit Cortison behandeln, davon würde ich dir abraten. Das bringt sehr vieles im Körper noch mehr durcheinander und führt auch zu Wasseransammlungen. Dann schon eher eine OP, denn diese kann ja meist keine Schäden anrichten. Es kann höchstens unwirksam sein, aber wenn wirklich nichts anderes hilft, warum nicht.
 
chronische Sinusitis - Pharyngitis

wichtig ist immer zu wissen bei so einer OP, dass man dadurch nicht geheilt ist, also die Entzündungen bestehen weiterhin, nur werden Symptome und Beschwerden dadurch gelindert, dass aufgrund der besseren Belüftung der Körper besser mit der Entzündung umgehen kann und sie selbst bekämpfen kann,,,so hat es mir mein HNO erklärt....Ursacehnforschung meinte er, sei immer schwierig,,,das ist das Problem an unserem System....

Boah ey, also wenn das wirklich dein Arzt so gesagt hat, dann ist das ja ein Ausnahmemediziner. Mal ehrlich zuzugeben, dass mit der OP nur Symptome gelindert werden.

Hat er dir Tipps bzgl. Ursachenforschung gegeben? Hier meine Erfahrung:

Ich stand vor ca 2 Jahren vor dieser Operation, weil ich ständig Nasenebenhölenentzündungen hatte. Ich bin zwar nur ein Einzelfall, der sicher nicht auf alle zutrifft, dennoch meine damalige Vorgehensweise und Meinung:

Ärzte meinten, wenn man operiert kommen die Polypen meist nach einiger Zeit wieder. Wozu soll ich also operieren? Mal ganz davon abgesehen, dass die Operation angeblich sehr schmerzhaft ist.

Ich begann mich hier zu informieren, was die Ursachen sein könnten. Ich stieß schnell auf falsche Ernährung (zB Gluten, Verschleimende Nahrungsmittel) dadurch kaputtes Imunsystem (durch Vergiftung, falsche Ernährung, leaky gut und Darmdysbiose) mit dazu beiträgt eine Vergiftung durch Amalgam (Quecksilber wandert in die Nebenhölen) und andere Umweltgifte.

Nach einer Ernährungsumstellung (z.B. keine Gluten), Unterstützung durch NEMs, der fachgerechten Entfernung des Amalgams und einer noch andauernden Entgiftung verschwanden bei mir sämtliche Probleme mit den Polypen. Ich hatte seit dem nicht einmal mehr einen Schnupfen!!! Sonst ran meine Nase den ganzen Winter.

Das habe ich hier geschrieben https://www.symptome.ch/vbboard/krankheitsbilder-allgemein/113283-nasenpolypen-operation.html
weiter habe ich geschrieben dort:

Mögliche Ursachen die mir einfallen: Impfschaden (möglich wenn du die Allergien schon sehr früh hattest), Darmdysbiose - (zB weil früh abgestillt, oder Fehlernährung zB Getreide), mütterliches Amalgam (wird auf Kind übertragen), eigenes Amalgam, leaky gut (eine Folge falscher Ernährung), falsche Ernährung (zB jegliches Getreide, [gelöscht] Mais, Soja Zucker sind ein no-go!!!! und es gibt noch weitere sogenannte verschleimende Nahrungsmittel, das sind genau jene die die Schleimhäute und Polypen anschwellen lassen), diverse Umweltgifte (Holzschutzmittel, Reinigungsmittel, Schwermetalle ....).
 
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Meinem Onkel haben sie als Kind die Mandeln und Polypen entfernt. Später hatte er übelste Probleme mit der Nase und deswegen ne fette OP, wo man Sachen aus der Nase nahm, Fenster setzte etc.
Dann war Ruhe, dann! 15 Jahre die Nase total verkleistert und zwar ständig.
Duch Glutenauslass wurde die Nase wieder frei. Das brauchte 6 Monate. Depris weg, Gelenkschmerzen fast vollständig ....und das mit Mitte 60! Erkältungen seitdem auch fast ein Fremdwort. Unter Gluten war er ständig fällig. Ich vermute bei ihm eine Zöliakie wie bei mir . Mein Bruder hat das vermutlich auch, will davon aber nichts wissen. Er ist nur krank mit allem Möglichen.

Den Tipp mit dem Glutenauslass hatte er von mir und er lebt nun seit Jahren, vermutlich bis ans Lebensende glutenfrei.

Wir haben neulich zu Twoperday noch ne VitaminB12 Thaerpie begonnen und nach 6 Wochen waren die morgendlichen Schmerzen auch endlich weg.
Davon hatte er mir bis dato noch nie was erzählt.

Alles Gute.
Claudia.
 
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Hallo Daenerys:

vielen Dank für deine Antwort. Ein Reflux könnte auch die Ursache sein.....und mit den Hormonen werde ich mal recherchieren....meinst du es kann auch daran liegen, dass man die Pille nimmt!? Kann das den Estriol-Spiegel durcheinanderbringen? Wer kennt sich denn mit solchen bioidentischen Hormonen aus,,,wäre das auch ein spezialisierter Gyn oder eher besser ein Endokrinologe?
Allergien sind ausgeschlossen, zumindest die gängigen, die man mit Pricktest und Blutuntersuchung untersuchen kann.....Intoleranzen werde ich auch mal versuchen testen zu lassen, allerdings ist das wohl nicht so einfach, dass sich die Ärzte darauf einlassen, dies zu testen, man brauch "triftige" Gründe....

Zu was für einem Arzt sollte man gehen, wenn man z.B. Schwermetalle oder Amalgam ausleihen lassen will!? Wäre ich da an der richtigen Adresse bei einem Heilpraktiker für Bioresonanz?

Zur OP: sich alle paar Jahre einer Operation mit Vollnarkose zu unterziehen, ist schon auch nicht ganz ohne für den Körper, und somit sicher nur eine Lösung (wie du schon sagst),,,wenn nichts anderes mehr hilft...
aber danke für deine Anregungen, ich werde nicht aufgeben, die Ursache zu finden, denn natürlich wäre es das Beste für meinen Körper, diese zu bekämpfen....

@malk:

leider hat er mir keinen Tip gegeben, was mir die Ursachenforschung erleichtert, aber habe auch nicht direkt gefragt...dachte an einen Heilpraktiker,,,das Problem ist nur, die sind ja auch alle auf irgendwas spezialisiert....und TEUER...-.-

schmerzhaft war bei mir die OP nicht,,,alles Kinkerlitzchen im Gegensatz zu dem Leid, der permanenten Entzündungen....und würde es zur Not auch alle 5 Jahre machen....

Was ist NEMS?

Und auch an dich die Frage: Zu was für einen Arzt sollte man gehen, um eine Entgiftung durch z.B. Gluten, Milch, Amalgam, Schwermetalle etc. zu machen? Von Problematiken mit Atemwegsentzündungen durch Gluten und Milchprodukten habe ich auch gelesen,,,,und möchte mich deswegen gern auf Unverträglichkeiten testen lassen....

Was für ein Ernährungsberater kann mich umfassend darüber aufklären, welche Nahrungsmittel ich ggf. weglassen sollte?

@bestnews:
auch dir danke für deinen Beitrag

ich bin dankbar für jegliche Hinweise....
sagt euch Invisalign was?...Habe einen Kieferorthopäden gefunden....
Ausschnitt aus seiner Internetseite:
"Daher liegt unser besonderes Augenmerk nicht nur auf den Zähnen selbst, sondern berücksichtigt gleichermaßen das Kiefergelenk, den Zahnhalteapparat, die Rückenmuskulatur, die Beckenstellung und die Atmung. "
 
Hallo Jonny

der Gastroenterologe testet Deine Unverträglichkeiten aus auf Verlangen. Ich konnte in D. einfach mit meiner KKKarte dort hingehen ohne Überweisung und es gab Null Fragen. Die verdienen damit ihr Geld....Die Tests sind aber alle nicht wasserdicht. Ich würde es dennoch versuchen. Dann hier noch mal "vorsprechen".

Was für ein Ernährungsberater kann mich umfassend darüber aufklären, welche Nahrungsmittel ich ggf. weglassen sollte?

Der Ernährungsberater sagt Dir, was Du essen kannst, wenn Du ein Fructoseproblem hast. Also erst mal die Diagnose und dann der Berater. Ich gehe allerdings zu keinem , einfach deshalb weil ich hier nicht unbedingt die besten Rückmedlungen gelesen habe und die von Ernährungsberatern verfassten Bücher z.B zur Histaminintoleranz die ich bislang sah, einfach nur schlecht waren. Die wussten scheinbar noch nicht mal , was Liberatoren und biogene Amine sind, geht immer nur um Histaminbomben.

Alles Gute.
Claudia.
 

Nahrungsergänzugsmittel

Und auch an dich die Frage: Zu was für einen Arzt sollte man gehen, um eine Entgiftung durch z.B. Gluten, Milch, Amalgam, Schwermetalle etc. zu machen?
Zum Arzt/ Heilpraktiker deises Vertrauens, vielleicht findest du hier im Forum eine Empfehlung. In Österreich könne ich jemanden nennen. Noch besser finde ich: Sich selber das Wissen aneignen hier im Forum und Bücher (z.B. Dr. Mutter). Die Ärzte wissen oft weniger als hier steht und jeder braucht was anderes (der eine macht Cutler, der andere Mutter, der dritte ganz was anderes)

und möchte mich deswegen gern auf Unverträglichkeiten testen lassen....
Davon halte ich nichts (habs auch mal gemacht). Unverträglichkeiten wechseln andauernd, die teuren Tests sind da m.E. rausgeschmissenes Geld. Ließ dich hier ein und stell die Ernährung um.

Was für ein Ernährungsberater kann mich umfassend darüber aufklären, welche Nahrungsmittel ich ggf. weglassen sollte?
Hier auch wieder mein Tipp, spar dir das Geld. Wir oben beschrieben, ließ als erstes das Buch phd und die erwähnten Threads, dann weißt du mehr als 99% der Ernährungsberater und Ärtzte zusammen, das meine ich ernst.
 
Unverträglichkeiten testet in Deutschland der Gastroenterololge kostenlos auf Krankenkasse aus soweit möglich. Es kostet dann also nichts!
Lactose, Fructose, Zöliakie, Dünndarmfehlbesiedlung, Sorbit soweit ich weiss.
Mit etwas Glück funktioniert das, bei bis zu 25% der Betroffenen ist der Wasserstoffatemtest auf Lactose Fructose....falsch negativ, weil sie Methan ausatmen.
Man kann durch Auslass selbst dann also noch mal gucken.

Die Test auf x Lebensmittel, die man selbst bezahlen muss, würde ich auch nicht machen.
Kinesiologie war bei mir hier der Reinfall schlechthin.

Unverträglichkeiten auf Milcheiweiss und Glutensensivität (erst nach der Zöliakie!) kann man nur selbst durch Auslass herausbekommen. Diese beiden Unverträglichkeiten werden durch den Gastro scheinbar in der Regel nicht mal erwähnt. Wo man keine Tests hat, das ignoriert man? Werde ich nie verstehen. Die Glutensensivität ist seit Ende 2012 offiziell anerkannt.

Alles Gute.
Claudia.
 
Wegen der bioidentischen Hormone würde ich am besten mal auf die Seite der Hormonselbsthilfe gehen. Da gibt es verschiedene Ärzte und Heilpraktiker, die damit verfahren.
 
chronische Sinusitis - Pharyngitis

Ursacehnforschung meinte er, sei immer schwierig,,,das ist das Problem an unserem System....Manchmal denke ich, ich bin die Einzige, die nach Ursachen forscht....
Hallo Jonny, Meinst du damit, dass unser staatliches Gesundheitssystem für den diagnostischen Teil einer Behandlung keine/ zu wenig Ressourcen bereitstellt und auch die Arbeit begabter Diagnostiker nicht ausreichend honoriert? Würde meinen Einduck bestätigen.....lG! Aurelius :wave:
 
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