Immer wieder kleine Probleme im Analbereich

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hallo ich bin männlich und mitte 20.

hier nun erstmal meine bisherige geschichte:
seit über 5jahren schon habe ich probleme im analbereich.
vor oder auch 6jahren (weiß nicht mehr genau) habe ich analvenentrombosen bekommen, welche sehr geschmerzt haben. darauf wurde ich im krankenhaus operiert. die analvenentrombosen wurden "aufgeschlitzt" damit das geronnene blut austreten konnte. danach waren die schmerzen weg doch ich bekam nach wenigen monaten erneut analvenetrombosen welche auch wieder nur "wegoperiert" wurden.

nach einiger recherche im internet habe ich dann mal einen proktologen aufgesucht, der dann gesagt hat analvenentrombosen entstehen durch zu festes drücken beim stuhlgang, welches folge von hämmorhoiden ist. der proktologe stellte vergrößerte hmmörhoiden stufe 2 fest und behandelte mich daraufhin über ein jahr. die hämmorhoiden wurden wieder normal.
nebenbei habe ich noch meine ernährung umgestellt. früher war ich starker "fleischfresser" und ständig in fastfood-läden. heute lebe ich vegetarisch und allgemein viel gesünder.

trotzdem hatte ich immer wieder so ein druckgefühl im enddarmbereich. die hämmorhoiden kamen auch mal wieder und mussten erneut behandelt werden (veröden nennt man das). die behandlung war erfolgreich und seit dem habe ich zumindest mit den hämmorhoiden keine probleme mehr.

allerdings habe ich immer wieder kleinere probleme im analbereich. ich hatte schon eine entzündete perianaldrüse, welche erfolgreich behandelt wurde, aber auch ansätze von analvenentrombosen kommen manchmal noch vor.

ende 2011 habe ich dann diese seite entdeckt: darmhilfe.de
dort wird die "hocksitzhaltung" propagiert, welche ich jetzt über ein halbes jahr für den "stuhlgang" benutze und ich kann sie jedem empfehlen. seitdem ist mein stuhlgang viel schneller und ich muss bei weitem nicht mehr so stark pressen wie noch zuvor all die jahre wenn ich "normal" auf toilette gegangen bin.

problem ist, dass ich trotzdem immernoch kleinere probleme habe. ich habe immer irgendein durckgefühl im analbereich. mein proktologe hatte vor wenigen monaten "krypten, inkomplette fistel" als diagnose gestellt und mich zu einem spezialisten geschickt (koloproktologie). dort wurde ich zwei mal von zwei verschiedenen ärzten untersucht, sogar mit ultraschall und so ziemlich allen weiteren untersuchungsmöglichkeiten für den analbereich. doch diese konnte die diagnose meines proktologen nicht bestätigen und meinten mit mir wäre alles okay und sie wüssten auch nicht was ich habe.

also wieder zu meinem proktologen (vor ein paar tagen). ich teilte ihm das alles nochmal mit undsagte auch, dass ich seit wenigen tagen wieder ein verstärktes druckgefühl habe, aber nicht dort wo er monate zuvor die inkomplette fistel ausmachte, sondern an einer anderen stelle im enddarm. ich sagte ihm, dass ich wenn ich mit finger im enddarmfühle eine art ganz kleinen strang fühlen würde. es ist sehr schwierig dieses gefühl zu beschreiben. nach einiger überlegung meinte er nun, dass ich mal beim neurologen vorbeischauen sollte, denn vielleicht sei ein nerv, welcher für den bereich im körper zuständig ist bzw dorthin eine verbindung hat, irgendwie eingeklemmt oder so.

nun suche ich derzeit nach einem termin bei einem neurologen doch die meisten haben alle hände voll zu tun und erst in ein paar monaten zeit für mich.


was meint ihr?
die hämmorhoiden sind seit monaten schon normal; stuhlgang, verdauung und ernährung sind besser als je zuvor, doch trotzdem habe ich ständig ein druckgefühl im analbereich. ich weiß wirklich nicht mehr weiter. so viele verschiedene ärzte habe ich schon aufgesucht, aber mir geht es immernoch nicht wirklich 100% gut. ich habe ansonsten übrigens keine körperlichen oder psychischen probleme.

hier übrigens mein thread auf darmhilfe.de: Mein Versuch
dort ist mein verlauf nochmal etwas genauer beschrieben.
 
hallo getdown ,

erst einmal ein herzliches willkommen hier im symptome .ch forum :).


die möglichkeit wäre gegeben das es sich tatsächlich um einen narbenstrang handelt der durch die op`s entstanden ist .

sicherlich werden sich noch andere user zu deinem beitrag melden .

lg ory
 
Zuletzt bearbeitet:
mein beckenbereich wurde nun kernspintomographiert. bisher hat sich die aufnahmen aber noch kein arzt angeguckt, außer einer in dem krankenhaus wo ich war. der wusste aber ers gar nich welche beschwerden ich hatte, hat dann 2sekunden auf die aufnahmen geschaut udn gemeint er könnte nichts sehen. also die meinung ist nichts wert.

werd nochmal zum neurologen und zum proktologen gehn und hoffe, dass die was erkennen sonst weiß ich echt nich was ich noch machen soll. hab jetz so ziemlich jede art von untersuchung machen lassen.
 
so...viel passiert.

mein derzeitiger zustand:
meine probleme im analbereich sind in den letzten monaten ziemlich gleich. ein ständiges druckgefühl in der rechten seite des enddarms/after (innerhalb). extrem schwierig das zu beschreiben. es ist kein wirklicher schmerz. einfach das gefühl, dass da irgendwas an einer bestimmten stelle nicht richtig ist. manchmal als ob da eine narbe ist; irgendein überbleibsel einer op oder so. vor 2 wochen hatte ich auch ganz kurz wieder eine analvenentrombose oder eine entzündete drüse. ganz klein. kaum zu ertasten. ging nach 2-3 tagen wieder weg. ansonsten klappt die hocksitzposition recht gut. meine knie sind nicht so erfreut, aber mein darm schon. nach dem stuhlgang muss ich aber immernoch vaseline oder melkfett benutzen, sonst halt ich es nicht aus. kein schmerz, aber total unangenehmes gefühl. ich weiß gar nicht mehr wie das ist ohne solche hilfsmittel zur toilette zu gehen und danach einfach weiter zur tagesordnung zurückzukehren.

was passiert ist:
ich war bei einem neurologen, der mir nicht wirklich helfen konnte. der arzt wirkte mehr wie ein pfarrer und ich war drauf und dran einfach zu gehen. ich musste ihn fast schon überreden untersuchungen anzustellen. er hat mir dann eine überweisung für ein MRT (magnetresonanztomographie) des beckens und der wirbelsäule gegeben. dabei sollte geguckt werden ob vielleicht nerven eingeklemmt sind oder sowas. (diese MRTs in der röhre sind echt ein erlebnis / nichts für schwache nerven)

das MRT hat allerdings nichts ergeben. da sei alles in ordnung. der neurologe meinte daraufhin meine probleme im analbereich müssten auf jeden fall psychische gründe haben. das hatte er vor dem MRT auch schon gesagt. klar ist das möglich, aber diese "diagnose" hielt ich für völlig überzogen (keine untersuchung, nur ein gespräch) worauf ich dann die zusammenarbeit mit dem arzt beendet habe und nochmal bei meinem proktologen war. als ich dem protkologen davon erzählte unterstütze er meine ansichten und verwies mich an einen ihn bekannten neurologen. da sollte ich vorher eigentlich schon hin, aber es dauerte monate da einen termin zu kriegen.

heute war ich dann bei dem neuen neurologen, den mein proktologe vorgeschlagen hatte. meine nerven wurden vermessen und untersucht. ziemlich komisches gefühl elektrische impulse zu bekommen und zu merken wie sich die nerven einfach so bewegen. naja der neurologe meinte mit den nerven sei auch alles okay und er meinte dann dieses gefühl, diese schmerzen im analbereich könnten chronisch sein. also durch die ganzen behandlungen und die jahrelangen probleme hätte sich das irgendwie bei mir eingebrannt, dass da was nich in ordnung ist.

er verschrieb mir daraufhin das medikament "Amitriptylin", welches vor allem als antidepressiva eingesetzt wird. davon soll ich jeden tag abends eine tablette nehmen (25mg) bzw. in der ersten woche eine halbe tablette. er meinte die behandlung damit würde wahrscheinlich ein halbes jahr dauern und erste positive effekte könnten nach 2-4 wochen eintreten. in einem viertel jahr soll ich nochmal zum neurologen. das medikament entfernt sozusagen den schmerz aus meinem gedächtnis indem meinem gehirn gesagt wird es gäbe keinen schmerz.

ich weiß wirklich nicht ob ich dieses medikament nehmen soll. ich stehe solchen sache extrem kritisch gegenüber. ich habe wirklich angst, dass ich folgeschäden am gehirn davontragen könnte. solche antidepressiva verändern einen menschen teilweise sehr stark. die am häufig vorkommensten nebeneffekte wie gewichtszunahme und mundtrockenheit sind mir echt egal, aber die möglichen veränderung des bewusstseins machen mir sorgen. ich nehme aus gutem grund keinerlei drogen (weder legal noch illegal) und jetzt soll ich son psychopharmakazeug nehmen?

ich werd jetzt erstmal versuchen mehr infos über dieses medikament zu bekommen. vielleicht sollte ich auch nochmal zu meinem proktologen gehen? der meinte bevor er mich zum neurologen schickte, die gründe für meine probleme könnten auch bei den venen liegen. da nerven aber häufiger der grund sein sollte ich erst das untersuchen lassen.
 
Hallo getdown,

Was machst Du bezueglich Deiner Ernaehrung?
Wurden Nahrungsmittelintoleranzen schon geklaert?
Nach Deinen Beschreibungen habe ich den Verdacht, Du hast Entzuendungen durch zu viel Galle und Verdauungssaueren im Enddarm.
Eigentlich muessten die vorher rueckresorbiert worden sein, aber wenn es zu viele sind.....und im lstzten Stueck ist der Darm sehr empfindlich und quillt bei Entzuendungen auf usw.
Zu viel Fructose , zu viel Zucker....

LG K
 
Ach so, wegen solcher Beschwerden solche Medis....ich wuerde die nicht nehmen. Die Erklaerungen sind fuer mich nicht nachvollziehbar.
 
er verschrieb mir daraufhin das medikament "Amitriptylin", welches vor allem als antidepressiva eingesetzt wird. davon soll ich jeden tag abends eine tablette nehmen (25mg) bzw. in der ersten woche eine halbe tablette. er meinte die behandlung damit würde wahrscheinlich ein halbes jahr dauern und erste positive effekte könnten nach 2-4 wochen eintreten. in einem viertel jahr soll ich nochmal zum neurologen. das medikament entfernt sozusagen den schmerz aus meinem gedächtnis indem meinem gehirn gesagt wird es gäbe keinen schmerz.

ich weiß wirklich nicht ob ich dieses medikament nehmen soll. ich stehe solchen sache extrem kritisch gegenüber. ich habe wirklich angst, dass ich folgeschäden am gehirn davontragen könnte. solche antidepressiva verändern einen menschen teilweise sehr stark. die am häufig vorkommensten nebeneffekte wie gewichtszunahme und mundtrockenheit sind mir echt egal, aber die möglichen veränderung des bewusstseins machen mir sorgen. ich nehme aus gutem grund keinerlei drogen (weder legal noch illegal) und jetzt soll ich son psychopharmakazeug nehmen?
Deine Bedenken sind leider nicht unbegründet!
Ich hatte Amitriptilyn wegen Depressionen und Tinnitus über 6 Jahre eingenommen, auch um zu etwas vernünftigem Schlaf zu kommen.
Es hatte zwar eine dämpfende Wirkung, dafür verlor ich alle Lebensenergie und -freude.
Nach dem Absetzen fühlte ich mich wie ein neuer Mensch - ich würde derlei auf jeden Fall soweit wie möglich meiden.:kraft:
 
hallo getdown ,

diese schmerzen im analbereich könnten chronisch sein. also durch die ganzen behandlungen und die jahrelangen probleme hätte sich das irgendwie bei mir eingebrannt, dass da was nich in ordnung ist.
Das der schmerz(druck) chronisch geworden ist , stimmt ja , das sich schmerz verselbständigen kann , ist allerdingst auch möglich .
sollte dies bei dir der fall sein ,könnte Amitriptylin eventuell helfen , da wäre vorher aber eine absprache mit einem schmerztherapeuten dringend angebracht .

wie du ja selber schon bemerkt hast ,kommen /können analvenenthrombosen gerne immer wieder erneut auftreten.

somit wären deinen symptome eventuell eher hiermit zu vergleichen :

Knoten, die bereits einige Tage alt sind, verhärten sich und verwachsen mit der Venenwand. Solche Knoten lassen sich leider nicht mehr entfernen.

hier helfen nur noch schmerzstillende Zäpfchen , Eiskühlungen und Sitzbäder in Kamillenbad lindern ebenfalls die Beschwerden.

Es ist empfohlen, bei auftretenden Schmerzen sofort einen Arzt aufzusuchen.
Analvenenthrombose - www.bleib-gesund-service.de

lg ory
 
danke für die schnellen antworten.

@kullerkugel:
nahrungsmittelintoleranzen wurde bei mir noch nicht untersucht. ich hab in den letzten jahren meine ernährung recht stark umgestellt. von fast nur fleisch auf gar kein fleisch mehr. ist immer noch nich top, aber um längen gesünder als vor einigen jahren wo ich auch ständig verstopfungen hatte. seltsam ist bei mir, dass ich mais oder hülsenfrüchte nicht richtig verdaue. die kommen fast genau so raus wie sie reingegangen sind. bei nüssen ist es ähnlich. so viel esse ich davon aber sowieso nicht.

@lillebro:
was für eine dosis hattest du denn? bei mir sollen es jeden tag 25mg sein und die therapie soll nur ein halbes jahr dauern. FALLS ich die therapie wirklich mache und ich nach 3-4 monaten keine verbesserungen feststelle werde ich die therapie auf jeden fall beenden. niemals würde ich so ein zeug über mehrere jahre nehmen. völlig egal was ärzte mir sagen.

@ory:
sitzbäder und zäpfchen bringen gar nichts. es ist kein richtiger schmerz. der schmerz ist nur ganz selten wenns beim stuhlgang mal wieder nich so gut geklappt hat zum beispiel. mein problem ist ein ständiges druckgefühl. es ist echt schwer zu beschreiben. als ob da ein krümmel in meinem enddarm hängt und reibt. ich kann allerdings nicht wirklich etwas ertasten und alle untersuchungen bei speziellen proktologen haben auch nichts ergeben.

deine verlinkte seite scheint mir nicht sehr kompetent.
dort steht: "Bei fast allen Patienten, mit Analvenenthrombosen lassen sich auch Hämorrhoiden feststellen. Hier sollte die Entfernung der Hämorrhoiden in Erwägung gezogen werden, so sinkt das Risiko, an Analvenenthrombose zu erkranken."
-hämmorrhoiden werden nie entfernt. sie können anschwillen und werden mit einer spritze verödet wodurch sie langsam wieder normalgroß werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@lillebro:
was für eine dosis hattest du denn? bei mir sollen es jeden tag 25mg sein und die therapie soll nur ein halbes jahr dauern. FALLS ich die therapie wirklich mache und ich nach 3-4 monaten keine verbesserungen feststelle werde ich die therapie auf jeden fall beenden. niemals würde ich so ein zeug über mehrere jahre nehmen. völlig egal was ärzte mir sagen.
Ich nahm 60mg vor dem Schlafengehen.

25mg ist nicht viel und wenn es Dir reicht, würde ich es nehmen.
 
hallo getdown ,

zitat von getdown:
....sitzbäder und zäpfchen bringen gar nichts.
es tut mir leid das du sogar keine möglichkeit findest den druck den du verspürst zu vermindern .

zitat von getdown :
deine verlinkte seite scheint mir nicht sehr kompetent
das du die verlinkte seite nicht kompetent genug findest ist schade ,denn sie besagt etwas aus( nicht nur in diesem link zu lesen ) was beachtet werden sollte :
Knoten, die bereits einige Tage alt sind, verhärten sich und verwachsen mit der Venenwand. Solche Knoten lassen sich leider nicht mehr entfernen..
zitat von getdown:
-hämmorrhoiden werden nie entfernt. sie können anschwillen und werden mit einer spritze verödet wodurch sie langsam wieder normalgroß werden
du hattest bisher glück das du stufe zwei bei der diagnose hattest .hämorrhoiden der stufe drei bis vier werden operiert .
zitat von getdown:
der proktologe stellte vergrößerte hmmörhoiden stufe 2 fest

lg ory
 
@ory
zu dem zitat mit den knoten:
das kann ja durchaus sein, nur hätten bei den unzähligen untersuchungen ja knoten festgestellt werden müssen. auch wenn diese mit der venenwand verwachsen sind. oder nicht? ich mein es wurden echt alle untersuchungen gemacht, die man überhaupt im enddarm bereich machen kann. ich war zwei mal in recklinghausen in der koloproktologischen spezialklinik. nichts wurde festgestellt
 
war nochmal bei meinem proktologen. der meinte auch, dass es nicht so sinnvoll wäre jetzt so antidepressiva zu nehmen wegen einem problem im analberecih. er weiß, dass diese pharmazeugs auswirkungen auf den ganzen körper und auch aufs gehirn haben können.

er hat mir nun geraten eine schmerztherapie zu machen.
 
ich war jetz beim schmerztherapeuten (neuro-orthopädie).
der hat erstmal sehr viele fragen gestellt: ob es vererbte krankheiten gäbe, ob ich schlafstörungen hätte, was ich alles für beschwerden habe, seit wann ich dei beschwerden habe, was alles schon von ärzten gemacht und diagnostiziert wurde usw. seine helferin hat das alles am pc aufgeschrieben.

dann hat er mich untersucht und geguckt wie mein rücken, becken, beine und füße so funktionieren und er hat festgestellt, dass ein muskel in meinem becken verkürzt sei. das linke bein ist nicht ganz so beweglich wie das rechte. ein paar griffe und ziehen und drücken und schon war es so beweglich wie das rechte bein. ich hatte vorher tatsähclich immer das gefühl, dass beim sitzen wenn ich das linke über das reichte bei tu probleme waren. es war einfach nicht so weit rüberzukriegen wie andersrum.

er meinte ansonsten wäre alles okay. er hat mir dann in büchern ein paar sachen gezeigt. mein schmerz/missempfinden würde neuropathisch sein. ein nerv der ins innere des beckens geht wäre wohl entzündet oder so. in einem buch stand auch etwas von anzeichen für diabetische polyneuropathie oder so. ich kann das alles nicht genau wiedergeben da der arzt sehr schnell geredet hat. aber ich werd nochmal nach seinen notizen frage. er meinte ich soll "Gabapentin" einnehmen und in zwei wochen nochmal kommen. vorher würde das medikament keine wirkung erzielen. bis dahin soll ich auch einen mehrseitigen fragebogen ausfüllen. hauptsächlich die fragen die er mir schon gestellt hatte.

jetzt gucke ich hier gerade im forum nach Gabapentin und les alle möglichen wilden geschichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Getdown...
Hoffentlich liest du noch dieses Thread???
Ich habe ganz genau das gleiche wie du...analvenenthrombose gehabt, einmal von Arzt betäubt und weg gemacht und danach höllende Schmerzen....Ich mache es kurz, es war vor 1 und 1/2 Jahren un jetzt ist nur noch diese Druck Gefühl (Fremdkörper Gefühl) an der Stelle wo die OP gemacht worden ist (zum Glück keine Schmerzen mehr wieder ès gewesen ist, ich habe wieder gelernt mein Beckenboden zu entspannen und nehme auch regelmäßig Flohsamenschalen uns Wasser die Ernährung angeht, vermeide ich jetzt Glutenfrei und Lactose...hocker kenne ich auch ....Ich leide auch an Vulvodynie seitdem eine Ausscharbung bei mir gemacht würde vor 9 Jahren (diese habe ich im Griff solange ich die Pille durchnehmen (die Vulvodynie kommt zum Gluck nur wahrend die Blutung)...Aber ich würde gern dieses tägliches Missempfinden in Analbereich weg haben....Wenn du es noch liest, würde ich gern wissen ob du die Tabletten von neurologue probiert hast? Mir würde auch Lyrica empfohlen aber traue mich nicht Tabletten zu Schlucken (bin allg gegen Schmerzmittel...aber bin auch mit Nerven am Ende gleichzeitig und weiss nicht mehr Was das beste für mich wäre? Ich kann normal sitzen, er zieht nur Abends am Sacrum hinten...Habe allés über Pudendus Neuralgie gelesen und seitdem hat es mir Angst gemacht...Ich glaube nicht daas ich eine Blockade hätte da meine Schmerzen sich nicht beim Sitzen verschlimmern aber diesea Nerv wurde bestimmt von diesem OP 's in dem Bereich gereizt...Jetzt was tun? Hast du vielleicht Osteopathie versucht?
Hoffe du kriegst noch bescheid wenn jmd hier ein Antwort schreibt, sodass ich erfahren kann, wie es dir seitdem geht? Danke
 
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