Wetter und Kopfschmerzen

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20.03.10
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Eine Studie der MedUni Wien in Kooperation mit der ZAMG Wien untersuchte den Zusammenhang zwischen Wetterlage und Kopfschmerzen.

Die Ergebnisse: MedUni Wien
 
Auch ein Wissenschaftler aus Boston hat diese Zusammenhänge untersucht:
Änderungen von Temperatur und Luftdruck machen sich durch Kopfschmerzen bemerkbar. Steigt die Lufttemperatur, klagen mehr Menschen über Migräne. Ähnlich ist es beim Luftdruck. Wenn das Barometer fällt, steigt das Risiko für Kopfschmerzen.

Stabile Wetterlage schont den Kopf
Der Mediziner Christian Wöber von der Universitätsklinik für Neurologie in Wien kann diese Ergebnisse bestätigen: "Das deckt sich mit unseren eigenen Studien", sagte Wöber gegenüber wetter.info. Das Wetter kann sogar einen positiven Einfluss haben. Allgemein gilt: Ist die Wetterlage stabil, ist das Risiko für Kopfschmerzen geringer. "Das fällt den Menschen nur nicht so leicht auf, die negative Erfahrung bleibt besser in Erinnerung", erklärt der Wiener Arzt.
Migräne: Das Wetter steigt zu Kopf

Es scheint also doch einen Zusammenhang zwischen Wetter und Migräne und Kopfschmerzen (auch Gelenkschmerzen) zu geben...

Grüsse,
Oregano
 
Oh ja da kann ich ein Lied von singen. Ich nehme wirklich jeden Wetterwechsel mit einer Migräne mit. Meine schlimmsten Monate sind immer Oktober und November mit zum Teil 10 Migräneanfällen pro Monat.

Am besten ging es mir in unserem WM Sommer, da hatte ich die 6 Wochen nur 2 mal Migräne, sowenig wie noch nie...

Gruß
Spooky
 
Tja, da hat der Wiener Univ. Prof. Dr. Christian Wöber anscheinend inzwischen neue Erkenntnisse gewonnen. Was ja nie schaden kann. :)
 
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