Schädel-Hirn-Trauma nach Verkehrsunfall

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13.12.09
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97
Hallo,

mein Sohn (20) hatte vor ca. 4 Monaten einen Verkehrsunfall mit einem "leichten" Schädel-Hirn-Trauma. Seitdem hat er Kopfschmerzen u. sieht nur im Nahbereich verschwommen / doppelt (Kopfschmerzen haben sich leicht gebessert, er braucht "nur noch" 3-4 Ibuprofen 800 am Tag statt 4-6).

Ein MRT wurde gemacht (OB), die Augen wurden untersucht (alles in Ordnung, nur die Augenbeweglichkeit wie Muskelreaktionen/Pupille ist verlangsamt u. er kann die Augen nicht mehr richtig zur Nasenspitze drehen, was man ja braucht, um lesen zu können. Im Fernbereich sieht er 120 %). Auch eine Messung der Leitfähigkeit des Sehnervs ergab eine verlangsamte Reizweiterleitung. Der Augenarzt diagnostizierte darüber hinaus eine Fusionsstörung, die sich von selbst wieder geben soll).

Uns wurde gesagt, dass die Kopfschmerzen nach spätestens 5-6 Wochen wieder weg sein sollten. Sind sie aber immer noch nicht. Was kann man tun? Andere Medikamente?

Sollte man nicht auch Nahrungsergänzung für Nerven/Gehirn nehmen, damit sich das Gehirn wieder regenerieren kann? Im Moment ist er dauernd krank geschrieben, weil er bei jeder kleinen Anstrengung Kopfschmerzen bekommt u. liegt oft und viel im Bett. Wenn er etwas unternehmen will, nur nach Einnahme von Schmerzmitteln.

Kann mir hier jemand raten bzw. einen Tipp geben, zu welchem Arzt man noch gehen sollte?

Viele Grüße und vielen Dank für den netten Empfang im Forum,

Rubinchen
 
Hallo Rubinchen,

willkommen bei symptome.ch.

Schön dass man Deinen Sohn mit Schmerzmitteln betäubt, das hilft immer :confused:

Spass bei seite...

Vehrkehrsunfall, dann müsste man sich schon Gedanken zur Wirbelsäule und den Beckenbereich machen, bestimmt findet sich dort ein Problem. Ein Spezi mit Zauberhänden könnte hier ev. helfen.

zu der Behandlung der Kopfschmerzen, etwas aus der Kräuterecke:

Frauenmantel
Holunder
Johanniskraut
Kamille
Lavendel
Melisse
Mistel
Rettich
Rosmarin
Wacholder
Waldmeister
Wegwarte

Zudem herrscht die Meinung, dass Kopfschmerz und Magen in enger Beziehung stehen. Deshalb, den Magen nicht quälen, nicht übersäuern.

Ist Euch bekannt, dass bei Schilddrüsenüberfunktion: Doppelsehen, Bewegungsstörungen der Augen (Endokrine
Orbitopathie) auch auftreten können?

lg
Augenlicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Rubinchen!
Freut mich, dass Dein Sohn den Verkehrsunfall wenigstens mit "nur" leichtem Schädl-Hirn-Trauma überlebt hat. Könnte ja viel schlimmer sein. Meine Ziehtochter hatte ein Schädl-Hirn-Trauma Grad III und wurde schon für das Dauerkoma vorbereitet. Ein Drittel des Balken war zerstört. Keine Aussicht auf Wiedererwachen. Sie erwachte doch. Gehen, Rechnen und vieles mehr musste sie wieder neu lernen. Hatte natürlich auch Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Heute 5 Jahre später kennt man nichts mehr. Vor einem Jahr hat sie geheiratet. Natürlich blieben auch einige unauffällige Beeinträchtigungen. Also, selbst bei schweren Dingen bleibt Hoffnung auf ein lohnendes Leben. Also, Kopf hoch. Ihr habt ja sicher schwere Zeit und einen ordentlichen Schock hinter euch.

Was man tun kann, hängt natürlich von der Schwere und Art der Schädigung ab und wie er behandelt wurde. Lag er im Koma. Bekam er schwere Medikamente, Narkose usw. Schreib doch noch etwas dazu.
 
Hallo,

vielen Dank für die Anteilnahme und die Antworten. Mein Sohn hatte ja, wie gesagt, nur ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma (mag mir gar nicht vorstellen, wie ein schweres aussieht, wie du es beschrieben hast).

Er kann sich an den Unfall nicht erinnern, seine Erinnerung setzt erst wieder ein, als er im Krankenwagen zu sich kam. Kann also nicht allzu lange ausgesetzt haben.

Im Krankenhaus wurde er untersucht, auch neurologisch. Aber die fanden das SHT überhaupt nicht schlimm, das würde nach ein paar Wochen alles von selbst weggehen (Kopfschmerzen u. Sehstörungen). Ist es aber nicht. Im Krankenhaus wurde es ebenfalls mit Schmerzmitteln behandelt.

Sie konzentrierten sich eher auf die anderen Verletzungen (Prellungen, Stauchungen, Zerrungen am Knie und am Rücken).

Inzwischen schlaucht es ihn natürlich schon, seit Monaten Schmerzen zu haben und er ist natürlich auch besorgt, wie es weiter gehen soll, wenn die Sehstörungen bleiben (nix mit Studium usw.) Das hat natürlich aus psychologische Aspekte.

Kennt jemand noch etwas, was man probieren könnte (Nahrungsergänzung fällt mir da ein, evtl. auch Entspannungsübungen usw.). Vielleicht gibt es ja auch Untersuchungen, die man noch machen sollte.

Vielen Dank und viele Grüße,

Rubinchen
 
Hallo Rubinchen,

Gibt es bei den bekannten stellen am Knie, Rücken, WBS Stellen die immer noch schmerzen? eben diese bekannten Stellen vom Unfall? Druck, Bewegungsschmerzen? Hier ist auf eine MRT, Röntgen nur bedingt verlass, leider. Denn wenn das Skelett verschoben ist, dann hilft die Nahrungsmittelergänzung nur schlecht, dann hilft warten auf die Selbstheilung, oder eben der Spezi.

Denn es ist wichtig, dass die Untersuchung im Liegen, Gehen und Stehen erfolgen sollte. Und da braucht es den Speziallisten.

Zudem muss die Schilddrüse untersucht werden. Wenn hier was festgestellt wird, dann kann die Chemie unterstützen.

und erst dann weiss man, wie die Nahrungsergänzung auszusehen hat; Physio, Kräuter, Chemie, oder wie auch immer.

Die Ursache sollte gefunden werden, dann kann man auch handeln.

Beantworte doch bitte, ob die Schmerzstellen weg sind?
Wo genau waren diese?

lg
Augenlicht
 
Hallo,

er hat noch Rückenschmerzen und vom Rücken ist auch kein MRT gemacht worden, nur abgetastet bzw. sollte er verschiedene Bewegungen machen. Sollte der Rücken noch mal untersucht werden? Und wenn ja, von wem? Reicht da der "normale" Orthopäde oder muss da ein "Spezialist" dran - und wenn ja, worauf muss man achten?

Viele Güße, Rubinchen
 
Hallo,

siehst Du, da ist noch was, und das muss weg.

Die Wirbelsäule ist wie eine Telefonzentrale, auch für's Gehirn.

Ich schau mal, ob hier jemand ist, der sich damit besser auskennt, zudem wohne ich nicht in D.

bis bald,..

Augenlicht
 
Hallo Rubinchen,

es scheint schwierig zu sein, alle möglichen Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas mit den üblichen Methoden zu erfassen. Wenn das Hirn ein Trauma erlitten hat, dann braucht es sicher eine gewisse Zeit, bis es sich wieder erholt hat.

Da Schmerztabletten auch ihre unerwünschten Nebenwirkungen haben, würde ich versuchen, eine Behandlung zu finden, die sanfter ist, wie z.B. die Homöopathie. Da die Homöopathie aber eine individuelle Behandungsform ist, kann man keine allgemeinen Empfehlungen geben. Du müßtest Dir einen klassischen Homöopathen suchen mit mindestens 10-jähriger Erfahrung. Ich bin davon überzeugt, daß er Deinem Sohn helfen könnte. Möglichkeiten gibt es offensichtlich:
Notfälle und Traumata. Die homöopathische Behandlung von Verletzungen und Traumafolgen. - 9 CD's, Klaus Hör

Gleichzeitig würde mir einen OsteopathIn suchen, damit der sich Deinen Sohn mal anschaut. Osteopathie
VOD e.V. - Verband der Osteopathen Deutschland

Grüsse,
Uta
 
Hallo Rubinchen.

Meiner Meinung nach können Kopfschmerzen bei diesen Sehstörungen gar nicht ausbleiben.
Alle Sehinformationen in der näheren Umgebung deines Sohnes können nicht richtig wahrgenommen werden, wenn ich das richtig gelesen habe.
Das ist für das Hirn unglaublich anstrengend.
Die Ratschläge von Uta und Augenlicht möchte ich unterstützen.
Ausserdem kann ich mir vorstellen, dass Sehschule angebracht wäre, sprich doch euren Augenarzt darauf an.

Liebe Grüsse, Sine
 
Hurra,

Gott sei Dank haben wir einen neuen Ansatz: Mein Sohn hat wegen seines Knies Krankengymnastik verschrieben bekommen und daraufhin heute verschiedene Praxen angerufen, um einen Termin zu bekommen. Gelandet ist er bei einem Physiotherapeuten, der selbst ein SHT hatte und nun nach Bobath behandelt. Er meinte, das sei eine ganzheitliche Methode, die gerade Menschen mit Hirnverletzungen helfen könne und er würde sich nicht nur das Knie angucken, sondern immer den ganzen Menschen. Es könne auch sein, da mein Sohn durch die Knieschmerzen den Körper falsch belastet, dass er dadurch die Kopfschmerzen auslöse. Nun sind wir mal gespannt, was bei der ersten Stunde (Di. in einer Woche) herauskommt...

Vielen Dank für eure Ratschläge. Ich denke, evtl. kommen die Kopfschmerzen von den Sehstörungen, aber er hat sie auch gleich nach dem Aufstehen. Eigentlich müssten sich die Augen/das Gehirn dann erholt haben? Er war ja in der Neurophtholmologie in der Uniklinik, da haben die nichts von Sehschule gesagt, obwohl er gründlich (auch von Orthoptisten) untersucht wurde. Dort hieß es nur: abwarten...

Viele Grüße, Rubinchen
 
Du hast recht, Rubinchen.
Kopfschmerzen wegen der Sehstörungen sollten am Morgen eher besser sein.
Ich hoffe, euer neuer Lichtblick erweist sich als wertvoll!
Liebe Grüsse, Sine
 
Denke du bist da in guten HÄNDEN---kenne jemanden der hatte vor zig jahren eine sehr schweren Autounfall man rettete ihn --aber jahre lang hatte er Kopfweh schwindel sehstörungen -- man sagte vom unfall --oder Phantomschmerzen usw.. er fuhr damals in die Schweiz zu einer atlasprofilaxe -- alles war weg . er machte später selber dort die schulungen praktiziert nun selber!!ich war da und auch mir half er meinzuen schiefen Atlas zu begradigen in seiner praxis sind viele mütter mit Kindern die jahrelang Migräne haben .. der Kopf 6 kilo sitzt in dem Atlas .. .. wenn dieser schief ist wird der Kopf und das Rückenmark unterernährt........sauerstoff und wichtige Mineralien usw.. mach dich unter atlasprofilaxe mal schlau gerade nach einem Unfall kann er betroffen sein !! TIPP? ja ein röntgenbild durch den offnen MUND !!! und ihr seht ob es daran liegt !!!
 
Hallo,

nun sind wir einige Wochen älter und um einige Erfahrungen reicher: Eine "neue" Neurologin untersuchte meinen Sohn sehr gründlich und stellte eine verlangsamte Reizweiterleitung der Nerven (auch des Sehnervs) fest, verursacht wahrscheinlich durch verminderte Blutzufuhr durch einen Schlag in den Nacken (da war der Sturzhelm, da mein Sohn nach hinten fiel bei dem Unfall). Auch kognitive Einschränkungen stellte sie fest. Sie riet, wir sollten einmal den Nacken überprüfen lassen. Daraufhin stellte der Orthopäde anhand des mitgebrachten Röntgenbildes (wurde nach dem Unfall aufgenommen) fest, dass die Halswirbelsäule bei dem Unfall verschoben war (Steilstellung) und er meinte, dass eine Menge dabei beschädigt worden wäre. Dieses Ergebnis müssten die Ärzte im Krankenhaus auch gehabt haben, haben aber leider "vergessen", es in den Entlassungsbrief zu schreiben oder auch nur ein Wort darüber zu erwähnen.

Also, kurz gesagt, der Orthopäde löste einige Blockaden und meinte, es müsse jetzt besser werden. Außerdem verschrieb er meinem Sohn andere Schmerzmittel. Kurzfristig war es unverändert, aber nun scheint es eher schlimmer zu werden. Lt. Internet wird davor gewarnt, einzurenken. Nun sind wir auf der Suche nach einem geeigneten Arzt, der die Wirbelsäule adäquat untersucht und behandelt.

Viele Grüße, Rubinchen
 
Ist schon interessant die Beiträge zu lesen. Wie man soetwas vergessen oder übersehen oder auch ignorieren kann als echter Mediziner bleibt mir ein Rätsel...

So oder so, viel Erfolg bei der Suche... Oder bereits was gefunden?

Gruss
 
Hallo,

ja, wir sind ein ganzes Stück weiter. Mein Sohn wurde von einem Spezialisten für Schleudertrauma behandelt (Orthopäde, Chiropraktiker und Osteopath). Wir waren 2 x da, er bekam Blockaden gelöst (umgangssprachlich: er wurde auf sanfte Art u. Weise "eingerenkt") an HWS, BWS und LWS. Auch der Atlas (d. i. d. oberste Knochen der Wirbelsäule, auf der der Kopf sitzt) wurde wieder an seine ursprüngliche Position gebracht. Seitdem hat er viel weniger Schmerzen, hat ein Praktikum angefangen. Ein Schmerztherapeut kümmert sich i. Moment darum, dass die restlichen Schmerzen weggehen und eine Neuropsychologin behandelt die Hirnleistungsminderung. Die nötigen Therapien werden mindestens noch ein Jahr weitergehen ... Aber zum Glück wissen wir jetzt, was es ist und wie es behandelt werden muss.

Wie es letztendlich ausgeht, ob es wieder annähernd so wird wie vor dem Unfall, bleibt abzuwarten. Aber wir - und besonders mein Sohn - sehen wieder ein "Licht am Ende des Tunnels".

Ich wünsche allen, die nicht ernst genommen werden und denen nicht geholfen wird, viel Kraft.

Und sowieso allen ein gesegnetes Osterfest,

Rubinchen
 
Anscheinend kann sich nach einem Schädel-Hirn-Trauma auch eine Hypophysen-Insuffizienz entwickeln:
Zusammenfassung
Eine Hypophyseninsuffizienz wurde bis vor wenigen Jahren als seltene Komplikation eines Schädel-Hirn-Traumas (SHT) angesehen. Neuere Studien zeigen, dass hormonelle Störungen nach SHT mit einer Prävalenz von 30 bis 70 Prozent häufig sind. Diese werden jedoch aufgrund der unspezifischen Symptomatik und Verschleierung durch Folgeerscheinungen des SHT oft nicht erkannt. Die adäquate Diagnose und Therapie einer Hypophyseninsuffizienz ist jedoch wichtig, da hierdurch gegebenenfalls lebensbedrohliche Krisen vermieden werden können und eine Hormonsubstitution möglicherweise günstige Auswirkungen auf den Rehabilitationsverlauf nach SHT haben könnte. Retrospektive Untersuchungen haben gezeigt, dass die Diagnose einer posttraumatischen Hypophyseninsuffizienz oft erst Jahre bis Jahrzehnte nach dem Trauma erfolgt. Angesichts der hohen Prävalenz einer Hypophyseninsuffizienz nach SHT empfiehlt es sich, eine Testung der Hypophysenfunktion bei Patienten nach SHT durchzuführen und gegebenenfalls eine adäquate Substitutionstherapie einzuleiten.
Deutsches Ärzteblatt: Archiv "Hypophyseninsuffizienz nach Schädel-Hirn-Trauma: Ein häufig unerkanntes Problem" (12.03.2004)

Hier die Symptome der Hypophyseninsuffizienz:
www.glandula-online.de/broschueren/brosch/b_hypo.htm#t13

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta,

vielen Dank für deinen Hinweis. Wir haben mal einen Termin in der Endokrinologie gemacht (auf die nette Frage "Sind Sie privat oder gesetzlich versichert?" habe wir auf unsere Antwort "Gesetzlich" tatsächlich einen Untersuchungstermin im August bekommen...) Jetzt brauchen wir nur noch einen Arzt, der uns eine Überweisung schreibt - unser Hausarzt ist nämlich immer noch der Meinung, das ist alles psychisch. Da hilft wohl nur noch Hausarzt wechseln. Aber bis August ist ja noch Zeit!

Viele Grüße, Rubinchen
 
Hallo,

nun noch mal was Neues, leider nichts Gutes: Hausarzt gewechselt, große Blutuntersuchung bei meinem Sohn gemacht: Verdacht auf toxische Hepatitis, Verdacht auf Hypophysenstörung (liebe Uta, du lagst leider goldrichtig!).

Außerdem hat der Schmerztherapeut ein MRT der HWS in Auftrag gegeben. Kann mir das vielleicht jemand mal erklären: Steilstellung der HWS im oberen und mittleren HWS-Bereich mit angedeuteter Schwanenhalsdeformität. Kein Versatz der Wirbelkörper gegeneinander. Auch in Ante- und Retroflektion kein Versatz der Wirbelkörper gegeneinander, die oben beschriebene Steilstellung persistiert jedoch sowohl in Ante- als auch in Retroflektion. Die Rotation erfolgt überwiegend im Atlantoaxialgelenk... Ansonsten ist wohl alles OK.

Kann mir das jemand erklären? Fehlhaltung ist doch wohl nicht kaputt? Habe bei Schwanenhalsdeformation nur was über Finger- und Zehgelenke gefunden, nichts bei der Wirbelsäule...

Danke für eure Hilfe,

Rubinchen
 
Ich rate dir noch mal ATLASPROFILAXE zu googlen .. wenn der Atlas durch den unfall eine Schieflage bekam .. dann kann alles was drunter kommt Hws bws usw nimmer grad sein !! Und wird unterernährt !!! Das einrenken oder die Chiro machen eine weile .. wie du selber sagst .. einen Guten Erfolg !!! aber es dauert nicht lang und geht wieder los... Die Atlasprofilaxe aber begradigt deinen Sohn so das es nie mehr schief wird !! L:G


Deformierung ist nicht im Sinne Kaputt ... aber eben anders gefort quasi .. wie ein schwanenhals .. klaro für mich bitte schau unter google dann verstehst du denSinn des Atlas ..
 
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