Rathke Zyste, Befund verschwiegen, Anlass zur Sorge?

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09.04.16
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Hallo in die Runde! Kürzlich tauchte rein zufällig ein alter MRT Befund auf, in dem von einer "Rathke Zyste" in Nähe der Hypophyse die Rede ist. Mein Hausarzt hatte die Untersuchung wg. meiner chronischen/ v.a. nächtlichen Kopfschmerzen (seit 5 Jahren) in Auftrag gegeben, mir aber nie von diesem "Fund" berichtet :-( Könnte da nicht ein Zusammenhang bestehen? Auf einem früheren Kopf-MRT war diese noch nicht zu sehen gewesen. Weiß jemand, wie/ warum sowas entsteht? Habe gelesen, dass sich diese Läsionen normalerweise schon im ganz frühen Kindesalter wieder zurückbilden :confused: Meine Symptome sind u.a.: Gewichtverlust, Salzhunger, nächtliches Aufwachen vor 4 a.m., Stressresistenz gleich null, kognitive Einbußen, leichte Osteopathie. Auffälliges Labor: Wachstumshormon am Boden, Cortisol Frühwert zu niedrig. Ärzte ignorieren das, angeblich unspezifisch...Kennt jemand einen guten Endokrinologen im Südwesten? Vorab schon mal Danke für jede Antwort! lG! :wave:
 
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