Die häufigsten Kontaktallergene in der Kosmetik

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An bestimmten Stellen, an denen die Kosmetika aufgetragen werden, kann nach einer gewissen Zeit eine allergische Reaktion entstehen -z. B. an Gesicht, Händen oder anderen Hautstellen. Die durch bestimmte Kosmetika ausgelöste Kontaktallergie unterscheidet sich besonders dadurch von anderen Allergien (die z. B. durch Einatmen ausgelöst werden), dass die Reaktion erst nach längerer Zeit einsetzt. Zwischen Auftragen des allergieauslösenden Stoffes und der Hautreaktion können also einige Stunden liegen.

Hier eine Aufstellung der häufigsten Kontaktallergene:

Nickelsulfat
Duftstoffe
Perubalsam
Thiomersal
Kobaltchlorid
n-Phenylendiamin
Wollwachsalkohole
Kolophonium
Kaliumchromat
Terpentin
Euxyl K 400
Neomycinsulfat
Thiuram-Mix
Quecksilber
Der Unterschied zwischen Dermatitis und allergischer Reaktion

Eine Dermatitis ist eine Entzündung der Haut wie bei einem Ekzem oder einem Sonnenbrand. Ihre Symptome sind denen einer Hautallergie oft sehr ähnlich: Rötung, Juckreiz und Brennen. Eine nichtallergische Dermatitis tritt jedoch im Gegensatz zur Allergie nicht jedes Mal nach Kontakt mit der betreffenden Substanz auf - eine Allergie schon. Um sicher zu gehen, fragen Sie die behandelnde Ärztin - sie wird Ihnen gerne weiterhelfen.

Wenn ich mir das so anschaue, lohnt es wirklich, sich an die eigene Herstellung von Kosmetik zu machen.

Hobbythek-Kosmetik alles um Kosmetik selber machen
u.a.

Gruss,
Oregano
 
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