Hi, ich wollte mich mal hier zu Wort melden, weil ich doch ein wenig erschrocken bin, wie es zur Sperrung eines Mitgliedes kommen kann, nur weil die betreffende Person hier ihre Erfahrung kund tut, die tatsaechlich so schlimm war, dass sie, ihrer Meinung nach, Haustiere fuer stark erkrankte Mensche als die vielleicht nicht optimale Loesung ansieht. Das ist doch ihre Meinung und jeder, der das liest, ist doch fuer sich und seine eigene Gesundheit verantwortlich. Jeder hier ist doch erwachsen genug, diese Information aufzunehmen und dann zu entscheden, ob das das richtige fuer ihn ist, oder nicht.
Ich habe auch Haustiere (Hund) und ich liebe meinen Hund sehr.
Ich habe auch dieses Jahr einges durchgemacht und kam nach ca 10 monatiger Aerzteodysee (auch bei den beruehmten Aezte und HPs, die alle ihr 0815 Schema abgezogen haben), ca EUR 70.000 Ausgaben, die meine KK freundlicherweise getragen hat, Apheresen, etc, etc auch auf das "Hauptuebel" - BANDWURM.
Leider hatte sich in der Zwischenzeit, aufgrund extremen Naehrstoffmangel, Giftueberlastung der Leber, etc, etc, sich ein Haufen anderer Krankheiten dazu gesellt, die mit meinem sehr geschwaechten Immunsatem ein leichtes Spiel hatten. Borreliose, reaktivierte Viren, Nahrungsmittelallergien, you name it.
Mir ging es wie Reki, ich litt an erheblichen Naehrstoffdefiziten und als die Hochdosierte Supplementation losging, mit Eisen und all dem anderen Vitaminzeugs, ging der Gewichtsverlust schlagartig los. Ich hatte insgesamt 7kg verloren, war am Boden, und das trotz Vitamin Infusionen und oralen Gaben. Auf Parasit ist keiner gekommen. Nicht die angeblichen Uni-Klinik Professoren Koriphaen, nicht die ach so tollen Multi-systeerkrankungsspezialisten (inkl HPs), nicht die Borre Spezis, die alle meine Symptome den Borrelien zugschrieben haetten, etc, etc, etc. Mir wurden irgendwelche Homeopathischen Mittelchen aufgeschrieben, irgendwelce Pilze, zig NEM, etc, etc.
Ich habe Bioresonanz, IST, Vega und all den anderen quatsch gemacht, nix.
Und warum? Weil ich keine Eosinophilien und kein erhoehtes IgE hatte. Als ob die Aerzte hier Symptome wie Gewichtsverlust nicht kennen und ohne Blutwerte sind die eh aufgeschmissen. Jedes Entwicklungsland diagnostiziert besser, weil die Aezte sich nicht darauf verlassen, dass die Apparate ihnen den Job abnehmen.
Auf den Bandwurm kam ich nur zufaellig, weil im IST Test Filarien ausgeschlagen haben und ich daraufhin eine kleine Dosis Albendazol bekam. Darauf hin gingen ein paar Wurmteile ab, die ich entdeckte und zum Arzt schleppte, der sich bereit erklaert hat, die ins Labor zu schicken, "obwohl die nicht wie Bandwurm aussehen". Bingo! Zwei Runden Prazi spaeter geht es mir erheblich besser! Morgen bekomme ich noch eine Kapselendoskopie, um sich den Zustand meines Duenndarmes anzuschauen, ob der WUrm tot ist und welchen Schaden er hinterlaesst. Bekomme tue ich das auch nur in einer Privatpraxis, ein normales Krankenhaus hat sich gewigert das zu machen, sowas sei nicht noetig, "wenn es ueberhaupt ein Bandwurm war (!!!), dann ist er mt der Stadarddosis doch weg. Keine Indikation". Und das, obwohl ih denen gesagt habe, dass ich nach zwei Dosen Prazi immer noch Wurm ausscheide. Meine Kasse bezahlt es Gott sei Dank, aber es wird mir erschrekend klar, wie in diesem medizinischen Entwicklungsland mit Patienten umgegangen wird. Das da jemand Sauer wird, ist mir klar und verstaendlich.
In der Zwischenzeit wollte man mir die Wirbelsaeule operieren, die Galle entfernen, man hat mir einen Titanport implantieret (das ganze brauchte 2 Korrektur Ops.....) und mir dadurch noch eine Titanueberempfindlichkein reingejagt, irgedweche sinnlosen Wirbelsaeulenmanipulationen, entfernung Wurzelbehandelter Zaehne, etc, etc.
Bei meinem 1.5 jaehrigen Sohn hat sich eine erhebliche Darmdysbiosie jetzt feststellen lassen, nach dem ich dort auf einen Stuhltest bestanden habe. Ein weisse Teil, welches ich aus seiner WIndel gefischt habe, wird jetzt, nach dem Ergebnis, auch schleunigst auf Wurm untersucht. Bei meinem Mann haben sich etliche igG Nahrungsmittelallergien rausgestellt, Stuhlprobe steht noch aus.
AUs Rumaenien wurde mir jetzt geraten, bitte alle Familienangehoerigen auf Parasiten untersuchen zu lassen, denn die Dinger sind ansteckend.
Wie zu anfangs erwaehnt, ich liebe meinen Hund und ich werde mein moeglichstes tun, um ihn zu behalten, aber nach dem Jahr und den erheblichen gesundheitlichen Folgen muss ich mir mein weiteres Vorgehen wirklich genau ueberlegen. Und das Schlimme ist, das habe ich nur der Unfaehigkeit der Mediziner zu verdanken. Waere ich standardmaessig darauf untersucht worden und wuerden solche Krankheiten zum standardrepertoire gehoeren, haette ich schnell hilfe bekommen, waere ich nicht so gebrandmarkt worden und wuerde nicht vor einer Parasitose so erhebliche Angst haben muessen. Dann hatte ich an einer Hundehaltung jetzt nicht so erhebliche Zweifel. Der Hund kann nichts dafuer, aber ich habe schlicht Angst bekommen.
Wrklich geholfen hat mir bisher wirklich nur die Parasitenentfernung und das Entsaeuerungs - und Darmprogramm von Agenki. Die Apheresen habe die Gifte gut rausgefischt, aber ich bin mir sicher, dass geht auch ohne, sobalb die Giftbelastung von innen (Darm, Parasit) aufhoert und die Leber sich wieder entgiften kann. Hochdosierte Enzyme als Hilfe waren unerlaesslich.
Ach ja, als ich meine Erfahrungen hier mitteilen wollte, hat mir ein HP gedroht, ich haette rechliche Schritte zu erwarten, falls ich erwaehne, dass trotz alle Symptomatik er mich mit "Major Depression" diagnostiziert hat. Den Namen kann ich also auch nicht mitteilen aber mein TIp ist, sich nicht von irgendwelchen tollen Websites blenden zu lassen und auch mit einschlaegigen Aerztbewertungsites vorsichtig zu sein, den nicht alle negativen Bewertungen werden dort aufgenommen, bzw werden geloescht. Ich bin leider darauf reingefallen und etliche 1000 EUR spaeter, als die "Therapie" nicht angeschlagen hat, war es halt meine Schuld und ich habe eben "Major Depression" und ich soll bitte eine Psychotherapie machen. Haette ich darauf gehoert.......