Gefühl als würde ich bald sterben

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04.11.11
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Hallo liebe Community,

ich bin schon lange stille Mitleserin und habe mich heute dazu entschlossen hier anzumelden, weil ich einfach nicht mehr weiter komme was meine Symptome angeht.

Kurze Beschreibung:

Bin weiblich, 30 Jahre, hatte vor 5 Jahren Hautkrebs (jetzt ist alles wieder gut) und vor 8 Wochen wurde Asthma festgestellt, woran ich langsam zweifle.

Alles fing im Sommer an mit dem Brennen hinterm Brustbein bei Belastung. Ich bin dann zum Lungenfacharzt nachdem mein Hausarzt mich mit Refluxmedikamenten entlassen hat (ich weiß wie sich Sodbrennen anfühlt! das ist es nicht!) und der hat leichtes Asthma festgestellt. Habe seit etwa 7 Wochen jetzt brav mein Kortisonspray genommen und es trat keine Besserung ein, sogar eine Verschlechterung. Das Brennen und Reißen hinterm Brustbein ist jetzt ohne Belastung da und ich habe einen Reizhusten. Das Brennen verstärkt sich beim Atmen und es fühlt sich an als wäre die Luftröhre wund.
Leider ist es nicht dabei geblieben und so laufe ich seit Wochen wie ein Zombie rum, der imme blasser und schwächer wird. Mittlerweile kriege ich Herzrasen und (zumindest gefühltes) Herzstolpern und habe mal meinen Blutdruck gemessen nach einem langsamen Spaziergang: 150/100 und Puls 110. Bevor ich die Beschwerden hatte, war ich gut trainiert. Vor wenigen Tagen hatte ich sowas wie ein Herzflimmern, also gefühlte 1000 Schläge pro Minute ganz urplötzlich. Stechen in der Brust (zu 90 % links, habe ich auch oft am Tag).
Ich glaube aber nix am Herzen zu haben weil ich erst vor etwa 3 Monaten beim Kardiologen war und da ein TEE (Schluckecho) machen lassen habe. Langsam kriege ich ein komisches Gefühl, denn die Lymphknoten die mein Hausarzt im Sommer getastet hat sind immer noch dick (tun nicht weh) und in der Achselhöhle und unterm Rippenbogen zwickt es auch, als ob da was entzündet wäre.
Habe vor einer Woche ein Antibiotikum bekommen beim Notfallarzt, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe und das bracht null Linderung, außer dass die Augenschmerzen endlich weg sind. Die Augenschmerzen waren schlimm! Sie gingen ebenfalls vor etwa 4 Wochen los. Die Augenärzte fanden nichts am Auge obwohl meine Augen auch gerötet sind, sagen 2 Ärzte das da überhaupt nichts ist. Aber irgendwas muss da gewesen sein, wenn es den Augen nach der Antibiotikagabe besser geht.
Heute habe ich das große Blutbild bekommen und da ist alles ok. Eine Reaktivierung des EBV ist ausgeschlossen und Zytomegalie sollte nochmals getestet werden weil der Grenzwert für eine Reaktivierung etwas auffällig ist.
Jetzt habe ich auch noch mit Erschrecken rote Blutpunkte oder Flecken im Mundraum entdeckt.
Jetzt ist Wochenende und ich habe Angst in der Wohnung umzukippen. Mein Herz geht viel zu schnell. Habe einen Ruhepuls vom 110 obwohl ich nur da sitze... Habe niemanden der für mich da ist. Keine Familien hier und die paar Freunde sind beim Partner daheim...
Ich weiß nicht mehr wo ich hin soll. Der HNO Arzt hat die Lymphknoten am Hals schon fast belächelt. Er meinte, es gibt halt Leute bei denen die dicker sind und nicht mehr zurückgehen und das Ultraschall (ging etwa 1 1/2 Minuten) zeigt nichts auffälliges von der Struktur.
Jetzt ist es auch noch so, dass der Lungenfacharzt will, dass ich eine Bronchoskopie machen vor der ich total Sch... habe, weil ich das TEE schon bereits schlimm fand und die Bronchoskopie ja noch schlimmer ist von der Risiken. Aber anscheinend bleibt mir nichts anderes übrig, weil das Röntgenbild vom Thorax vor zwei Monaten auch nichts zeigte.

Liebe Leute, ich weiß es ist zu viel verlangt, Euch zu fragen, wo das her kommen könnte, aber ich habe einfach Angst, dass ich falsch behandelt werde. Ich weiß gar nicht mehr wo ich hin soll. Möchte mich im Januar selbständig machen, aber in diesem körperlichen Zustand kann ich noch nicht einmal Einkäufe erledigen.

Eure verzweifelte
Sinnombre
 
PS: Letztes Wochenende hatte ich zwei Tage lang so starke Kopf und Gesichtsschmerzen, dass ich zwei Tage vor Schmerz geheult habe und nicht mal Tramal geholfen hat. Ich konnte meinen Kopf nicht wenden, dann pulsierte es noch mehr und ich dachte, es drückt mir die Augen und das Gehirn raus (wenn ich das mal so sagen darf).
 
Hallo Sinnombre,

wegen dem plötzlichem Beginn, würde ich zuerst an eine Infektion denken. Hattest du einen Zeckenbiss oder ist es theoretisch möglich? Warst du manchmal in der Natur?

Egal wie, Borreliose sollte auf jeden Fall getestet werden. Elisa Test mit Westernblot.

Was war bevor es anfing? Hattest du eine Zahnbehandlung, bist du umgezogen, neue Möbel, warst du im Ausland?

Nimmst du Medikamente?

Die Schilddrüse sollte auch untersucht werden? Wurde dieses gemacht? TSH, fT3, fT4, TPO-Ak, TG-Ak, TRAK + Ultraschall

Wahrscheinlich aber nicht alleinige Ursache ist auch eine Vitamin D Mangel.

Ich meine als nächstes solltest du Borreliose untersuchen lassen, die Schilddrüse und 25 OH - Vitamin D (so heisst der Laborwert).

Grüsse
derstreeck
 
Hallo Sinnombre,

Kopf hoch - wird schon wieder!!!;)

habe erst mal einige Fragen an dich, damit man die URsache eingrenzen kann:

• wie wurde den der Hautkrebs behandelt?
• hattest du irgendwelche ärztliche Behandlungen (Zahnarzt, OP's,...), einen Arbeitswechsel, Wohnungswechsel, Stress,... bevor das Asthma los ging?
• nimmst du Medikamente?
• wann wurdest du das letzte Mal geimpft?
• was arbeitest du?
• wie ernährst du dich?
• hast du auch Magen-Darm-Probleme?
• hast du Allergien?
• rauchst du?
• hast oder hattest du Schimmelpilze in der Wohnung?
• hast du Probleme mit den Zähnen? Welche Füllungen?
• wann hattest du zuletzt Zecken?

würde vom Hausarzt mal deinen Vit. D und evtl. Vit. B12 testen lassen. weiterhin kann er schon mal den IGE Gesamtwert bestimmen und falls noch nicht geschehen ein großes Blutbild machen lassen.

Selbstständigkeit würde ich an deiner Stelle etwas nach hinten verschieben, bis du wieder fit bist.

so das wars fürs erste. wenn deine Antwort da ist schauen wir weiter.

es grüßt

MP
 
Jetzt ist Wochenende und ich habe Angst in der Wohnung umzukippen. Mein Herz geht viel zu schnell. Habe einen Ruhepuls vom 110 obwohl ich nur da sitze... Habe niemanden der für mich da ist. Keine Familien hier und die paar Freunde sind beim Partner daheim...
Hallo Sinnombre,

ich kann dich gut verstehen, lebe auch alleine und Familie und Freunde sind zum Teil weit weg. Deine Ängste sind zu verstehen und zu respektieren und vor allem sehr ernst zu nehmen!
Deswegen hast du das ganze Wochenende immer dein Handy griffbereit bei dir und die Nummern von Rettung und Norarzt eingespeichert bzw. griffbereit. Ebenso vielleicht die Nummer/Adresse eine internistischen Ambulanz in deiner Nähe.
Lebst du in der Stadt? Falls ja dann such dir bitte jene Krankenhäuser raus die Notaufnahme haben, oder eben gleich Rettung oder Notarzt anrufen.

Bist du auf Thrombose / Lungeembolie untersucht worden?
Ich weiss aus eigener, leidvoller Erfahrung wie leicht dies bei einer jungen, sportlichen Frau ausser Acht gelassen wird, auf die Idee kommt einfach nicht so leicht jemand (hatte selbst eine leichte mit der der Körper lange Zeit alleine zurechkommen musste weil wochenlang kein Arzt auf die Idee kam ........).

Bitte nimm dich und deinen Körper ernst.
Ich wusste damals ganz genau, dass da etwas schwerst nicht in Ordnung ist, habe mich dann aber von den Ärzten einlullen lassen, dabei habe ich allen meine Schmerzen und auch meine Atemnot geschildert.
Erst als ich Wochen später Blut gehustet habe kam ein Arzt auf die Idee ......
Hätte auch ins Auge gehen können.
Seither bin ich viel viel hartnäckiger wenn es um meinen Körper und um meine Gesundheit geht.

Was immer es letztlich ist, es gibt einen Grund warum es dir plötzlich so schlecht geht, lass dich nicht abwimmeln und alles Gute für dich.
Anna

PS: Ich kopiere dir mal die Symptome hier rein, können aber noch ganz andere sein, bei mir hat es sich zum Teil auch angefühl wie Achsel- und Rückenschmerzen. Aber eben so ganz eigen und irgendwie schwer beschreiblich.

AUS: Lungenembolie

Symptomatik
Blut im Auswurf, Husten, Herzschlag über 100/min in Ruhe, hohe Atemfrequenz (Tachypnoe), Herzrhythmusstörungen, Beinschwellung (meist bläulich und einseitig), Schmerz in einem Bein. Weitere häufige Symptome sind thorakaler (evtl. atemabhängiger) Schmerz und Hypotonie bis hin zum Schock. Eine ganz typische Symptomatik einer Lungenembolie ist eine akute Luftnot und /oder Schmerzen beim Einatmen bei bestehender tiefer Beinvenenthrombose.
 
Hallo Sinnombre,

tut mir sehr leid, daß es Dir so schlecht geht. Und ich versteh gut, daß sich in solchen Situationen große Ängste enrwickeln. Die aber in der Regel nicht in Erfüllung gehen.

Leider bin ich nicht kompetent für vieles, das da bei Dir vorliegen könnte.

Den Hinweis von derstreeck - alles detailliert aufzuschreiben, was in den Wochen vor dem Anfang der Beschwerden sich verändert hat bei Dir - scheint mir sehr wichtig.

Wichtig scheint mir auch die Frage, ob sich Deine Exposition gegenüber Elektromagnetischen Felder (EMF) verändert haben könnte. (Das kann schnell zu Symptomen führen - auch zu so chaotischen wie den Deinen.) Hast Du Dir / hat ein Nachbar sich vielleicht WLAN oder ein Schnurlostelefon zugelegt? Oder ist TETRA eingeschaltet worden? (Die haben ja jetzt schon mancherorts Probetrieb, soviel ich weiß.) Mit den meisten handelsüblichen Meßgeräten kann man die Tetra-Frequenzen nicht messen; Du brauchst also einen Baubiologen o. dgl., der wirklich MISST (nicht pendelt)! Wenn das der Fall ist, nicht verzweifeln: es gibt Abschirmmöglichkeiten. Der Baubiolog wird Dich diesbezüglich beraten. (Nicht auf eigene Faust!) Auch provisorische, die nur Kopf, Oberkörper und eventuell Unterleib schützen, jedenfalls zuhause. Könnte ich Dir ggf. beschreiben.

Interessant könnte es auch sein, ob es Dir besser geht, wenn Du anderswo bist, v.a. schläfst.

Eine Bronchoskopie ist nicht soo schlimm, aber ich würde sie erst machen lassen, wenn Obiges wenigstens ansatzweise geklärt ist. Herzarrhythmien können Folgen von EMF sein. Aber einem Kardiologen wird werden dazu nur Antiarrhythmika und Betablocker einfallen.

Vielleicht könntest Du mal alle Deine Laborwerte (mit Referenzbereichen und Einheiten, in chronologischer Reihenfolge) hier einstellen?

Ich vermute, daß Du nicht viele selbständige Erkrankungen unabhängig voneinander hast sondern eine (1) Systemerkrankung. Leider können z.B. Borrelien (und andere Bakterien), manche Gifte (v.a. Amalgam, etwa bein Einsetzen und ungeschütztem Rausbohren) und EMF vielerlei sehr unspezifische Beschwerden auslösen.

Ich wünsch Dir alle Geduld, die Du brauchst, und baldige Besserung.

Liebe Grüße,
Windpferd
 
geh mal in dich und denke drüber nach in welchen Situationen bzw. Orten es dir am besten geht oder du am wenigsten Symptome hast.
 
was ganz anderes und eine sehr persönliche frage die du nur für dich beantworten kannst

traten deine symptome nach einer trennung oder nach dem tod eines geliebten menschen auf?
trauer kann im wahrsten sinne sehr schmerzhaft sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Sinnombre (ohne Namen :),
was Windpferd anspricht, waren auch in etwa meine Gedanken, insbesondere weil eine Freundin von mir, die bereits weiß, daß sie auf die Mikrowellenstrahlung der Funktechnik reagiert, teilweise gleiche Symptome hat wie Du, und das speziell und ausgeprägt seit einigen Wochen.

In der letzten Zeit wird nämlich LTE (Long Term Evolution) ausgebaut, LTE hat die doppelte Reichweite vom UMTS-Netz, teils sogar bis zu 180 Kilometer. Es häufen sich die Beobachtungen, daß seitdem die Vögel ausbleiben.

Die Symptomatik bei meiner Freundin verstärkt sich in den Stunden, in denen die LTE-Leistung hochfährt. Sie wird besser, wenn die Leistung runterfährt.

Natürlich kann es auch sein, daß ein anderer Mikrowelleneinfluß Dir die Beschwerden bringt, derer gibt es schließlich reichlich (zig verschiedene Frequenzen, die einen reagieren auf diese, die anderen auf jene Frequenzen mehr).

Möglich ist auch, daß nur ein Handy- oder ein Schnurlostelefongebrauch - und sei es nur z. B. jeden zweiten Tag - zu den Symptomen führt. Viele unterschätzen noch immer die gesundheitlichen Gefahren dieser Technik immens.
Das Blut verklumpt für Stunden, das EEG verändert sich für mehrere Tage, und die Blut-Hirn-Schranke wird für mehrere Tage geöffnet, so daß Gifte ungehindert ins Gehirn dringen können; mit unterschiedlichsten Folgen, die keiner direkt und genau absehen kann.

Ich habe diese Technik nie selbst genutzt. Lediglich einmal mußte ich jemandem kurz eine Nachricht per Handy auf Band sprechen. Die Nachwirkungen waren verheerend, für mindestens 24 Stunden.

Es wäre wirklich interessant, ob es Dir an manchen anderen Orten besser geht.

Ob Deine Symptomatik mit den Mikrowellen zusammenhängt, kann natürlich keiner sicher beurteilen. Aber es lohnt sich unbedingt, diese Ursache mal genauer ins Auge zu fassen und zu beobachten. Nicht selten machen die Menschen erstaunliche Entdeckungen, wenn sie die Technik mal konsequent meiden. Beispiel: Tinnitus. Probanden ließen ein oder zwei Wochen Schnurlostelefon und Handy weg. Ergebnis: 66 Prozent berichteten, daß ihr Tinnitus entweder komplett verschwunden ist oder wesentlich gebessert.

Na, auf jeden Fall GUTE BESSERUNG - egal wie!
:wave:
 
... freu mich über die Unterstützung von Dir, Nischka. Im Forum ist man manchmal ziemlich allein mit der EMF-Hypothese. Vielleicht weil's so unheimlich und unsichtbar ist. Aber wenn jemand einmal gehört hat, wie ein Meßgerät "aufschreit", wenn man's auf seine edlen Geräte richtet - wird's schon ein wenig plausibler. Nur wenige wollen dran.

Sinnombre: Du kannst evtl. experimentieren - vielleicht gibt's in Deinem Haus einen Keller, wo drüber und drum herum niemand "strahlt". Einfach dort ein paarmal schlafen. Belesen kannst Du Dich gut auf der Website von Sensor77 im Forum, umfassend bei www.diagnose-funk.de. Adressen von Baubiologen bei Berufsverband Deutscher Baubiologen e.V. - Home und VERBAND-BAUBIOLOGIE.

Alles Liebe
Windpferd
 
Im Forum ist man manchmal ziemlich allein mit der EMF-Hypothese.

Hallo Windpferd und Nischka,

schließe mich euch beiden voll und ganz an. hatte auch nach meiner Amalgamentfernung starke Reaktionen auf Handystrahlung. hat sich Gott sei dank wieder normalisiert. benutze auch selbst kein Handy. leider kann man dieser Technik nirgends aus dem Weg gehen. wenn man damit verstärkt Probleme hat, beginnt ein Teufelskreis.

man kann aber zumindest bei sich zu Hause ein paar Dinge wie z.B. schnurgebundes Telefon und Internet benutzen, Mikrowelle verschenken, Handy nur im Notfall benutzen etc. ändern. gegen die Nachbarschaft ist man meist machtlos.

https://www.buergerwelle.de/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

ein schwerer zwischenmenschlicher Verlust als Ursache - ist nicht ausgeschlossen. Könnte mindestens das Faß zum Überlaufen bringen. Seit langem ist das "Broken-Heart-Syndrome" gut erforscht: z.B. sterben Menschen in den 2 Jahrem nach dem Verlust eines langjährigen Gefährten wesentlich häufiger als andere, die keinen Verlust erlebt haben. Wie Isolde; die brauchte keinen medizinischen Grund. Aber, soweit mir bekannt, sind die Verläufe nicht so dramatisch sondern eher schleichend. (Das gebrochene Herz kann geheilt werden durch Trauern. Diese Kunst ist heut weitgehend unbekannt, aber man kann sie lernen.)

@macpilzi: "Gegen Nachbarn ist man machtlos", schreibst Du. NEIN! Es ist ganz entscheidend: das ist man gar nicht. Zum Beispiel hab ich 5 Wohnungsnachbarn strahlungsarme Schnurlostelefone (Orchid und Swissvoice) geschenkt - eine gewaltige Entlastung, weil die nur strahlen, wenn telefoniert wird, und das mit nennenswert reduzierter Intensität. Zweien ihr WLAN ausgeredet. Nach meiner Erfahrung sind die meisten gar nicht so borniert. Vor allem nicht, wenn sie kleine Kinder haben. -- Und dann muß man halt abschirmen. Zum Teil geht das sogar mit Rettungsdecken und ein paar Tricks. (Fußboden und Fenster können Probleme sein, aber keine unlösbaren.) Nur einen wirklich sachkundigen Menschen für Messung und Beratung braucht man UNBEDINGT - aber meistens ist das erschwinglich. Jedenfalls läßt sich das Bett abschirmen - dann ist schon viel geschehen. Wenn man selbst bastelt, muß man nicht die teueren Baldachine kaufen. Man kann auf eine Schirmwirkung von knapp 50 Dezibel kommen - d.h. nur etwas mehr als 1 Hunderttausendstel der Leistungsflußdichte kommt durch. Das ist meistens schon die grüne Wiese. -- Also einfach auch in dieser Hinsicht nicht aufgeben! (Arbeitsplätze bieten manchmal unlösbare Probleme.)

Allgemein, Sinnombre: Wenn Dir irgendeine Möglichkeit große Angst macht, würde ich sie ärztlich ausschließen lassen. Wahrscheinlich wär ich an Deiner Stelle schon zum Kardiologen gelaufen (vermutlich o.B.). Zu welchem Facharzt man geht, um Thrombosen auszuschließen, weiß ich nicht recht. Zu einem Phlebologen am ehesten?

Schon wäre es, wenn Du einen Menschen hättest, der an den Wochenenden bei wenigstens bei Dir schliefe. Traust Du Dich denn, darum zu bitten? Manche Menschen würden eine derartige Bitte vielleicht als Vertrauensbezeigung erleben.

Nun - Gute Nacht,
Windpferd
 
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@macpilzi: "Gegen Nachbarn ist man machtlos", schreibst Du. NEIN! Es ist ganz entscheidend: das ist man gar nicht.
Hmmm und wenn so ein Handymast auf dem Dach des Hauses steht in dem man wohnt?
(Bin zum Glück keine Betroffene, stelle ich mir nur schwer vor sich davor zu schützen.)

Sinnombre, wie geht es dir?
Ich hoffe du findest ein wenig Schlaf und Ruhe und wenn es nicht geht, Notarzt anrufen oder mit dem Taxi gleich auf ins Spital.

Hast du die Beschwerden/Schmerzen dauerhaft oder für längere Zeit oder kommen und gehen diese?

Nimm dich ernst und nimm dich wichtig und Windpferd hat einen ganz wichtigen Gedanken eingebracht. Bitte ruhig um Hilfe (er hat recht, ich würde z.B. gerne einfach da sein wenn jemand von meinen Freunden oder Bekannten so ein Problem hätte), egal ob ich für das Wochenende zu ihnen ziehen würde oder sie zu mir (andere Umgebung).
Ich befürchte nur ich wäre auch zu stolz zu bitten - wobei, das ist ein Fehler, daran sollten wir alle arbeiten. Denn es zeigt von grosser Stärke zu sagen, dass es einem körperlich (und/oder auch seelisch) nicht gut geht, dass man sich deswegen sorgt und Angst hat das Wochenende ganz alleine zu sein.

Und wenn du Angst hast und das Gefühl, dass da etwas wirklich nicht passt dann bitte nicht zu stolz sein professionelle Hilfe anzufordern oder ins KH fahren.

Alles Gute
Anna


@ Windpferd
Das Bild von Isolde wäre durchaus wert beplaudert zu werden, nur hier leider total ot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh, habe die ganzen Antworten gelesen und bin sehr erfreut über die große Anteilnahme! Danke!! Ich muss gestehen, ich bin ziemlich fertig und erschöpft und kann mich kaum konzentrieren. Hatte vorhin wieder so starkes Herzrasen und bin schnell in die Notfallpraxis gefahren, wo mein Blutdruck bei 160/120 war. Herzstolperer wurden auch gesehen, aber als ungefährlich eingestuft. Ich soll jetzt zum Kardiologen. Aber das ist ja auch wieder so eine Sache. Der eine Arzt guckt sich den Körperteil an, der andere den, und letztendlich sieht keiner den Menschen als Gesamtbild mit all seinen Symptomen. Ich werde mich morgen, wenn ich wieder Kraft getankt habe um die Beantwortung der Fragen kümmern. Ihr seid mir wirklich schon mal eine große Hilfe, weil mir hier wenigstens jemand zuhört. Im Bekanntenkreis werden die Augen verdreht und man wirft mir vor zu oft zum Arzt zu gehen und ständig was zu haben. Ich kann mir eben nicht einbilden, dass meine Lymphknoten geschwollen sind und es mir total dreckig geht... aber bevor ich mich hier aufrege... wünsche ich Euch allen eine gute Nacht und bis morgen in alter Frische! :kraft:
 
Guten Morgen Sinnombre,

hoffentlich hast leidlich geschlafen. Kann mir denken, daß es Dir langsam zu viel wird, mit all den Ideen hier. Vielleicht kannst ja irgendwann mal was davon brauchen. Und Dein Leiden überzeugt mich jedenfalls, vor allem, weil Du an sich gar nicht klagsam bist und Deine Erkrankung nicht "verwendest".

Den Kardiologen könntest Du um eine 24-Stunden-Blutdruckaufzeichnung bitten. Wird er vielleicht ohnehin machen. Und nebenbei supergründlich "Stundenbuch" führen, was jeweils in Dir, um Dich herum los war. Nahrung, Gefühle, Bewegung ... einfach alles.

Instabiler Blutdruck kann auch von der oberen Halswirbelsäule kommen (C0 - C1 - C2). Die könnte mal ein erfahrener Osteopath betasten. (Auf normalen Rö-Bildern sieht man davon nichts.) Hattest Du mal Unfälle, Stürze u. dgl., bei denen die HWS in Mitleidenschaft gezogen wurde? Aber das wäre eine andere Baustelle. Dr. Bodo Kuklinski hat das zu einem sehr weitreichenden Thema gemacht; dazu gibt's im Forum sehr viel. Mal auf alle schnellen und großen Kopfbewegungen verzichten und leichte isometrische Kräftigungsübungen der Schädel-Hals-Muskulatur. Das allein kann schon zu einer Besserung führen. Ungeeignete Bewegungen wirken u.U. erst nach Stunden oder am gfolgenden Tag.

Was Schmerzen betrifft: ich fand Valoron wirksamer und verträglicher als Tramal. Und: lieber 1 hohe Dosis als mehfach kleine.

Dir ein fröhliches Wochenende, trotz allem.

Liebe Grüße
Windpferd
 
So, ich werde sicherlich vergessen ein paar Fragen zu beantworten, aber ich versuch jetzt mein bestes:

Zecken bisse hatte ich bisher noch nie und letztes Jahr wurde ich auf Borreliose untersucht, was nichts ergab. Es hat sich nichts großartig geändert, also kein Umzug, aber ich hatte mal einen Wasserschaden vor einem Jahr in der Wand durch das undichte Dach, der sich aber bisher nicht als sichtbarer Schimmel geäußert hat, sondern lediglich einen Wasserfleck aufzeigt. Mein Vermieter wird da auch nichts wieter machen, da man optisch nichts großartig sehen kann.
Zum Elektrosmog: da hat sich auch nichts geändert, also nicht dass ich es wüsste.
Ich habe zwar etwas Stress mit der Selbständigkeit, aber ehrlich gesagt gebe ich dem nicht die Schuld, dass es mir deswegen sooo schlecht.
Vitamin B12 wurde schon mal bei mir getestet, das ist immer sehr gut. Ich persönlich würde am liebsten noch folgendes testen lassen, aber ich befürchte da wird sich mein Arzt dann langsam quer stellen, denn ich habe hier ein Blutbild von über 6 Seiten (was ich deswgen auch nicht einfach mal mit Referenzwerten abtippen kann).

Also folgendes:

Chlamydien (Lunge)
Tuberkulose
Sarkoidose

Was bei mir im Blut immer komisch auffällt ist, dass mein Eisenwert sehr hoch ist. Der liegt laut Referenzwert zwischen 30 - 160 und ich habe 260! Da mein Ferritin immer zwischen 20 und 30 liegt, möchten jegliche Ärzte dem auch nicht weiter Beachtung schenken.

Mein Thromboserisiko wurde auch getestet (150 €!) und ich habe keine Thromboseneigung. Das hab ich deswgen testen lassen weil ich absolut Panik hatte, dass ich eine Thrombose bekomme, da ich ja leider auch eine CVI (Chronisch Venöse Insuffizienz) habe und immer wieder einseitige Beinschmerzen, die mir halt hier und da Sorgen machen.

Die Schilddrüse ist immer perfekt eingestellt. War im Mai bei der Endokrinologin und sie hat Antikörper und alle anderen relevanten Werte getestet und auch Ultraschall gemacht. Bin schon seit einigen Jahren mit der gleichen Dosis eigentlich gut bedient.

Ich werde jetzt mal die Werte zumindest abtippen, die etwas abweichen und die ich als wichtig empfinde:

Blutbild - mein Wert - Referenzwert

Hämoglobin 16,4 - 12 -16 g/dl
MCHC (mittl. Hb Konz.) 37 g/dl -30-36

Eisen 248 - 40 - 160

CRP quantitiv <0,3 mg/l - bis 5
Antistreptolysin quant. 43 U/ml - bis 200
Adenoviren KBR 1:20 - Grenztiter 1:20
Grenzwertiger Titer sprechen primär für eine zurückliegende Infektion (Serum Narbe) Zum Ausschluss eines frühen Stadiums einer Infektion Kontroll in 2 Wochen

EBV Ak (EBV Infektion liegt bei mir schon lange her)

EBV Capsid igG LIA 196 U/ml - bis 20 - positiv
EBV Capsid igM LIA negativ
EBV Nucleus-1 IgG 16,4 U/ml bis 5 - positiv
EBV EA igG LIA < 5,0 U/ml Grenzbereich: 10 - 40 - negativ

Abgelaufene EBV Primärinfektion. Negative bzw. niedrig titrige Early Ak Titer machen eine Reaktivierung unwahrscheinlich.

Cytomegaly Virus Ak EIA

Cytomegalie Virus igG EIA 1:5500 - Grenztiter 1:230 - positiv
Cytomegalie Virus IgM EIA 9.9 U/ml bis 13.3 Grenzwert

Bezugnehmend auf den Vorbefund vom 16.08.10: Abgelaufene Infektion (Serumnarbe). Bei immunsupprimierten Patienten zum Auschluß einer Reaktivierung Durchführung der CMV PCR im EDTA Blut empfohlen.

Plasmaviksosität: 2.06 mpas - 1.6 - 2.0

Gerinnungsfaktoren VIIc und XII alle im grünen Bereich. Plasmainogen ebenfalls gut, wie auch:

Quick 100 %
INR Wert

PTT, Plasma Thrombinzeit, Faktor I (Fibrinogen), D-Dimer,

alles i. O.

Jetzt schick ich das erst mal ab bevor es weg ist.
 
Ich hab jetzt beim Hausarzt einen Termin beim Ultraschall ausgemacht, aber ich bin mir nicht ganz sicher ob der mit seinem Ultraschallgerät auch wirklich sehen kann, wie meine Lymphknoten in Achselhöhle und Oberbauchbereich aussehen, denn da zwickt es bei mir seit gestern ordentlich. Im Oberbauch fühlt es sich an als wäre da was drin. Wie Lymphknoten die im Weg stehen. Ich kann mir das natürlich auch einbilden. Ich traue mich schon gar nicht mehr einen eigenen Verdacht aufzustellen, weil ich so schlechte Erfahrungen gesammelt habe im Bekanntenkreis oder auch in der Familie. Da wurde ich ja leider nicht mal mit Hautkrebs ernst genommen. Zusätzlich werde ich ja dann noch zum Kardiologen gehen, aber ich weiß gar nicht ob ich das noch machen soll, da ich heute ein Schrieben vom Arbeitsamt bekam, die mir jetzt nach 2 Wochen meinen Arbeitslosengeld I Antrag zurück geschickt haben, weil sie noch eine Bescheinigung vom Krankengeld haben wollen, das ich für 7 Tage bezogen habe. Sie meinten, ich wäre jetzt also nicht krankenversichert und auch nicht gewesen, weil der Antrag nicht bewilligt wurde. Toll, ich war aber bei zig Ärzten und auch in der Notfallaufnahme in den letzten 3 Wochen. :mad: Soll ich das jetzt zahlen?
Wie Ihr rauslesen könnt, kann ich meine Gedanken kaum ordnen und wirke sicherlich sehr verwirrt, aber ich brauche jetzt wirklich nicht noch dieses Problem, dass ich gar nicht krankenversichert bin, wenn ich es am allermeisten sein muss.
Also ich selbst kenne mich ja nicht wirklich besser aus als ein Arzt und ich weiß auch, dass eine Eisenspeicherkrankheit durch den nierigen Ferritinwert ausgeschlossen werden kann, aber dennoch passt mir der stetig hohe Eisenwert (erstmals vor 2 Jahren aufgefallen) eigentlich nicht so gut. Zwischendurch ist er mal vor 2 Monaten auf 160 abgefallen. Aber insgesamt weiß ich einfach nicht mehr bei welchem Arzt ich jetzt ich jetzt was noch machen soll ohne dort als Patient aufzutreten der sich seine Diagnose selbst stellt und die Behandlung bestimmt. Ich weiß aus eigener Erfahrung dass da die Ärzte allergisch drauf reagieren.
Und ehrlich gesagt habe ich auch Angst wieder als Hypochonder von den Ärzten abgestempelt zu werden. Ich habe auch irgendwie das Vertrauen verloren, denn immerhin wollten sie mir das maligne Muttermal nicht rausschnippeln bis ich beim dritten Besuch drauf bestand dass sie es raus machen und sie dann auch eingesehen haben: ups, da hat sich ja echt was geändert, und siehe da Melanom! Aber das ist nur ein Beispiel von vielen...

Im übrigen habe ich auch an meinem Gaumen so eine Art Einblutungen oder rote Flecken und Punkte entdeckt. Evtl. kommt es von der sehr salzigen Pizza die ich aß, aber so richtig klar ist mir nicht wo das her kommt.

Ich möchte mich nochmals herzlich für all die Antworten bedanken und die Mühe die ihr Euch gebt. Ich habe mich beim Durchlesen der Antworten gefragt, wie es sein kann, dass es noch so interessierte und bemühte Menschen geben kann. Ich kenne das überhaupt nicht!!! Danke!
 
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Hallo Windpferd, ich habe eine Atlaskippung und bin immer verspannt im Nackenbereich. Ich dehne mich dauernd aber nichts hilft. Meintest Du das so starke Kopfschmerzen davon kommen können? Ich habe ja auch Migräne, aber die erlebe ich zwar stark, aber nie so stark, dass ich vor Schmerz weinen muss. Ich glaube irgendwie war bei mir der Trigerminusnerv gereizt, denn es hat wirklich auch sehr im Gesicht und um die Augen weh getan. Ich hoffe sowas kommt nieeee mehr wieder!

Im übrigen finde ich schon, dass ich sehr klagsam bin, wenn ich hier über mein Leid klage... :) Aber ich finde es schön, dass es noch Menschen gibt, die einen verstehen können. Das sind eben die Menschen, die wissen wie es einem geht, wenn man es einem nicht so gut geht. Die meisten verwechseln einen banalen Schnupfen mit richtig heftigen Symptomen. Ich stoße sehr auf Unverständnis und habe nach einer Trennung von meinem Expartner erfahren, dass es ihn genervt hat, dass ich Migräne hatte und ich auch Tabletten wegen meinem niedrigen Blutdruck nehmen musste. Und eine Ärztin im Bekanntenkreis sagte, ich hätte mehr Arztbesuche als eine 80jährige. Na ja, das baut einen wirklich auf... Habt Ihr hier im Forum auch so "verständnisvolle" Menschen um Euch herum?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Sinnombre,

Kopf hoch - wird schon wieder!!!;)

Danke, ich glaube auch das alles wieder gut wird! :eek:)

habe erst mal einige Fragen an dich, damit man die URsache eingrenzen kann:

• wie wurde den der Hautkrebs behandelt?

Nachexzission und nichts weiter da Tumordicke 0,6, Clark Level III. Bin seitdem in ständig ärztlicher Nachkontrolle und es müssen immerzu Muttermale raus, die sich lediglich als aktiv aber nicht als bösartig zeigen.

• hattest du irgendwelche ärztliche Behandlungen (Zahnarzt, OP's,...), einen Arbeitswechsel, Wohnungswechsel, Stress,... bevor das Asthma los ging?

Stress ja! Ansonsten nichts davon.

• nimmst du Medikamente?

Ja. L Thyroxin (gut eingestellt)

• wann wurdest du das letzte Mal geimpft?

Leider wurde das nicht ingetragen, aber ich wurde Anfang des Jahres glaube ich gegen Tetanus und noch etwas geimpft und 2010 mit Encepur gegen FSME.

• was arbeitest du?

Seit einigen Wochen nichts, da ich gemobbt wurde.
• wie ernährst du dich?

Unterschiedlich, meistens Fleischarm. Eher ungesund als zu gesund, aber ich nasche nie und esse kein Junkfood.

• hast du auch Magen-Darm-Probleme?

Nein, im Moment alles super trotz Laktoseintoleranz.

• hast du Allergien?

Laut Pricktest nein, aber ich befürchte trotzdem eine Hausstauballergie

• rauchst du?

Nein, aber ich habe mal vor zwei Jahren durch psychischen Stress auf Gras zurück gegriffen und da war glaube ich auch etwas drin, was so nicht reingehören sollte. Ich schätze es war verunreinigt und leider habe ich es in einer Bong geraucht. Bitte habt kein falsches Bild von mir, aber ich konnte damals monatelang nicht einschlafen und wollte keine Schlaftabletten nehmen und habe mich dann damit beruhigen wollen.

• hast oder hattest du Schimmelpilze in der Wohnung?

Ich hoffe es nicht, aber es riecht komisch an einer Stelle in der Wohnung. Muffig, aber nicht nach SChimmel (ich kenne Schimmelgeruch sehr gut).

• hast du Probleme mit den Zähnen? Welche Füllungen?

Ich habe 3 Amalganfüllungen aber ich lass sie drin, weil das rumbohren darin viel gefährlicher ist. Ansonsten Kunststofffüllungen und eine Krone

• wann hattest du zuletzt Zecken?

Bin oft in der Natur mit meinem Hund und habe nie eine Zecke gehabt die sich bei mir festgebissen hat.

würde vom Hausarzt mal deinen Vit. D und evtl. Vit. B12 testen lassen. weiterhin kann er schon mal den IGE Gesamtwert bestimmen und falls noch nicht geschehen ein großes Blutbild machen lassen.

Selbstständigkeit würde ich an deiner Stelle etwas nach hinten verschieben, bis du wieder fit bist.

Etwas schwierig, habe schon zugesagt und das Arbeitsamt zwingt mich sonst zu einem Job, den ich nicht will.

so das wars fürs erste. wenn deine Antwort da ist schauen wir weiter.



Danke Dir! Ich hoffe Du kannst etwas damit anfangen. :kiss:
 
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