Unklare Ursache - Was fehlt mir?

Also hast Du selbst keine Quellen; ganz schön schwache Argumentation finde ich.
Und googeln scheint dir auch zu schwer zu sein :D

Das fuer die anderen netten hier, die es interessiert (Es geht sowohl um natuerlich vorkommendes als auch kuenstl. zugesetztes Lithium):

Die Experten für orthomolekulare Labordiagnostik - Die Experten für orthomolekulare Labordiagnostik ken.html

TUM - TU München: Lithium im Gehirn

Lithium im Trinkwasser senkt die Suizidrate - Psychische Störungen - derStandard.at

Das stand uebrigens in deinem wikipediaartikel

Wissenschaftler der Medizinischen Universität Wien konnten 2011 belegen, dass im Trinkwasser natürlich vorkommendes Lithium negativ mit der regionalen Suizidrate korreliert. Die Autoren distanzierten sich jedoch von der Idee, Lithium dem Trinkwasser künstlich beizumengen, da nur unzureichendes Wissen über Wirkmechanismus und die Nebenwirkungen einer solchen Maßnahme vorhanden ist.[11]
Un Baccio
 
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Tolle Studie. Korelationen sind keine kausalen Zusammenhänge bzw Mediziner waren noch nie gute Wissenschaftler. Die hohe Anzahl von Suiziden in Japan dürfte wohl auf die krasssen Gesellschaftlichen Strukturen zurückgehen.
 
Ich dachte bei Lithium wäre man sich einig über die biologische Funktion,besonders was das Nervensystem bzw die Schilddrüsenfunktion anbelangt.Aber WIkipedia ist auch nicht immer das Gelbe vom EI,Boni.Das Gelbe vom Ei ist auch nicht hier meinen Thread aufzusuchen nur um gegen irgendwas zu argumentieren...Dafür macht man besser einen speziellen Thread auf zb: "Biologische Funktion von Lithium???" oder ähnlichem.Suchfunktion benutzen,vllt gibt es sowas ja schon.Aber bitte nicht hier Boni.
Es geht hier nicht darum zu diskutieren..Sinn und Unsinn ,Wissenschaft und Unwissenschaft:...Wikipedia dies und das..Es gibt im Internet genug Trolle;auch jene die gerne immer Esowatch und Wikipedia und offizielles und Schulmedizin als "Schaut her,die wissen es" hinzustellen.Wissenschaft ist auch nicht dass,wofür es viele halten,offizieller Hinsicht vorallem.
 
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Tolle Studie. Korelationen sind keine kausalen Zusammenhänge bzw Mediziner waren noch nie gute Wissenschaftler. Die hohe Anzahl von Suiziden in Japan dürfte wohl auf die krasssen Gesellschaftlichen Strukturen zurückgehen

Es geht doch nicht darum ob Japan eine hohe Suizidrate hat sondern ob Lithium im Trinkwasser die Suizidrate senken kann!

Ich vestehe nicht was dieses pöbelhafte Verhalten hier überhaupt bringen soll.

Du hast extrem unfreundlich nach einer Studie gefragt und es wurden dir freundlicherweise sogar mehrere verlinkt. Ich weiss nicht ob ich die Geduld dazu aufgebracht hätte. Als Antwort kommt dann wieder ein unfreundlicher 4 Zeiler.

Wenn du persönliche Probleme hast poste doch in einem anderen Forum oder Thread und schreibe darüber wie schlecht es dir geht was auch immer. Dann kriegst du wenigstens positives Feedback.

Das hier hilft doch wirklich niemanden weiter.

lg

Ps. Lithium ist sehr wohl ein essentielles Spurenelement. Es wird als Ultra-Trace Element bezeichnet weil es in winzigsten Mengen benötigt wird. Sogar Nickel das auch dazu gezählt wird ist notwendig für das Leben. Möglicherweise werden sogar manche giftigen Schwermetalle in winzigsten Mengen von unserem Organismus benötigt.

hier ist ein Link dazu, den setze ich präventiv um eine weitere unfreundliche Antwort vorzubeugen:

https://books.google.com/books?id=tCOyYeekTSEC&pg=PA64&lpg=PA64&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false
 
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Es geht doch nicht darum ob Japan eine hohe Suizidrate hat sondern ob Lithium im Trinkwasser die Suizidrate senken kann!
Dazu müsste man einen wesentlichen Teil der Bevölkerung mit lithiiumhaltigen Wasser versorgen und gucken was sich ändert. Eine solche Studie könntest Du anführen.
Und um zu sagen ob die Konzentration von Lithium im Wasser maßgeblichen Einflluss auf die Suizidrate hat müsste man eine Menge von Regionen mit geringen einer Menge von Regionen mit höherem Lithium-Gehalt im Wasser vergleichen. Das wäre zwar auch nicht 100%ig sicher, aber ein sicherer Hinweis. Einfach nur ein Land anzuführen ist unseriös.
 
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bei den Studienlinks da oben, DIE DU NICHT GELESEN HAST WIE MAN SIEHT, da du nur zum miese Laune machen hierher kommst, wird von mehreren Studien in verschiedenen Laendern gesprochen, konkret dann noch Japan und Oesterreich.

Merkst du denn nicht, dass dich Leute bitten, diesen thread in Ruhe zu lassen?
 
bei den Studienlinks da oben, DIE DU NICHT GELESEN HAST WIE MAN SIEHT, da du nur zum miese Laune machen hierher kommst, wird von mehreren Studien in verschiedenen Laendern gesprochen, konkret dann noch Japan und Oesterreich.

ich kann natürlich nicht sagen ob da was dran ist oder nicht, ich denke das kann niemand genau.

aber ausser in Japan, Griechenland und Österreich hat man in Texas festgestellt das in den Bezirken mit niedrigem Lithium mehr Suizide aufgetreten sind aber sogar auch mehr Vergewaltigungen, Morde, Verbrechen und Drogenmissbrauch.

Vielleicht hat es ja bei manchen Leuten einen positiven Effekt.

https://www.gwern.net/docs/nootropics/1990-schrauzer.pdf

allerdings frage ich mich ob es auch eine andere Erklärung dafür geben könnte. Vielleicht ist das Wasser in den Gegenden in denen mehr Lithium vorkommt auch sonst mineralstoffhaltiger, und es sind andere Spurenelemente oder Mineralien die sich positiv auf das Verhalten auswirken. Magnesium, Zink und anderen Mineralstoffen sagt man ja auch positive Effekte auf die Psyche nach.
 
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Ich hatte heute einen relativ guten Tag,meine Stimmung war gut.Doch jetzt habe ich wieder Suizidgedanken :-( Ich hasse es.
 
allerdings frage ich mich ob es auch eine andere Erklärung dafür geben könnte. Vielleicht ist das Wasser in den Gegenden in denen mehr Lithium vorkommt auch sonst mineralstoffhaltiger, und es sind andere Spurenelemente oder Mineralien die sich positiv auf das Verhalten auswirken. Magnesium, Zink und anderen Mineralstoffen sagt man ja auch positive Effekte auf die Psyche nach.

Das mag ja sein, aber daraus sollte man nicht schließen, dass wenn man eine Zeit lang mit Mineralien und Spurenelementen unterversorgt war, möglicherweise in wesentlichen Entwicklungsphasen des Gehirns, den Effekt umkehren kann indem man im Nachhinein entsprechende NEMs oder Wässerchen zu sich nimmt. Versuchen kann man es ja, aber wie man es hier bei den vielen Selbstversuchen sieht tut sich i.d.R. nichts.
 
Hat sich das jetzt mit Lithium ? Weiteres bitte in einem anderen Thread,Wissenschaftliches,beweise,Argumente dagegen und/oder dafür..Ich habe den Litihium Tipp von dadeduda zur Kenntnis gekommen und meinerseits(mein Thread) hat sich die Thematik geklärt:Ich habe auch schon Lithium Oratat 5mg zu mir genommen,fast 2 Monate.
Schade dass manche User sich gezielt vornehmen in Thread für Unruhe/Stichelein zu sorgen und ihre sich mit anderen messen nach dem Motto "wer hat mehr gelesen wer weiß mehr",so am Thema bzw Threadersteller vorbei.Boni,hast du irgendeinen Ratschlag für mich,eine Idee?
 
Es hat meine Stimmung ein wenig stabilisiert,anfangs zumindest.Als ich sie abends genommen hatte,konnte ich fesstellen wie ich ein schneller einschlief.Ich hatte zu der Zeit aber andere wesentliche Baustellen außer Acht gelassen;denke Ich..Ich weiß im Prinzip nichts über meinen Spurenelementbedarf,Vitaminspiegel,Entgiftungsfähigkeit etc.
Ich weiß nur dass ich traumatisiert bzw seelisch erkrankt bin.
Ich weiß nicht wie sehr das alles eine Rolle spielt,Ich weiß nur wie ich weitermachen werde(P.Therapie,Ernährung gesund wie möglich halten,Entgiften)
 
Ich habe gut geschlafen ohne legliche Erwartungen.Tryptophan hat da bei mir nichts geholfen.Aber Lithium schon.Ich hatte da keine andere Erwartungshaltung,ehrlich gesagt hatte ich zu dem Zeitpunkt keine allzu großen Erwartungen.

Es hat gewirkt wie ne Tavor Tablette das Lithium.Ähnlich ging es mir mit Melatonin.Also das war soweit Ich das feststellen kann eine Wirkung und kein Placebo.Melatonin hilft mir beim einschlafen eigentlich immer.
Wenn irgendwas hilft ist das gut,egal wie.Man benennt es Placebo aber Ich bin mir sicher dass die nicht ansatzwesie verstehen was wirklich passiert im Körper.:häufig sind es aber auch tatsächliche Effekte(sogenannte biochemische),bei Tieren und Babys zb wirkt ja auch Homöopathie usw...da wissen dann die Hochnasen nicht mehr was sie sagen sollen.

Ich weiß selbst nicht was es war,ist ja aber auch egal.
 
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Also Traumatisierungen gibt es bei den meisten psychischen Störungen, aber auf was lautet denn deine Diagnose lt. Psychologe?
 
Meine Psychologin kennt mich nicht so lange,mir erscheint es aufgrund meiner Symptomatik die der Komplexen PTBS sehr nahe kommt(genau genommen sehe ich mich fast 100 prozentig dort wieder,Kriterien treffen) am wahrscheinlichsten...Dissoziationen habe ich ganz klar(Derealisation &Depersonalisation seit ich 15 Bin,dauerhaft,permanente Angst und Depression)

Angst,Depression(generelle Angststörung,schon diagnosiziert) scheinen mir Symptome der Traumatisierung zu,der vielen Traumatisierungen/Schocks zu sein.

Die Psychologin hat noch nichts auf Papier geschrieben,aber für sie gibt es keine zweifel dass es die oben genannte Störung ist..

Ich habe viele gelesen und bin der Auffassung dass es bei DR/DP,genereller Angst immer Traumatisierungen sind.
 
Ich weiß dass sich das hier mehr oder weniger im Kreis dreht.Allerdings tue ich ja immer was.Mir geht es wieder sehr schlecht,meine Depressionen sind so stark dass sie in Suizidgedanken übergehen.
Ich will keine Psychohpharmaka einnehmen aus verschiedenen Gründen,bringen nichts,sind schädlich ....

Ich weiß nicht was ich machen soll...
 
Berichtest Du deinem Therapeuten von solchen Zuständen und wenn Ja, was sagt er dazu?
 
Du bist sicher, Traumdenker, dass Du Deine Unverträglichkeiten alle diätisch angehst?
Ich komme bei erheblich zuviel Fructose, bei Fructosemalabsorption auf lebensmüde. Man muss nicht das Gefühl haben, dass man Fructose nicht verträgt. Die Symptome sind bei jedem angeblich anders. 30 % der Bevölkerung sind angeblich betroffen.

Wünsche Dir, dass es schnell wieder vorbei geht.
Claudia.
 
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