Bin verzweifelt und kann so nicht mehr

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22.10.04
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Hallo!

War schon lange nichtnmehr hier und habe eine lange Krankheitsgeschichte.

Ich habe im alter von 17 Jahren (heute bin ich 40 ) Depressionen bekommen.

Nach mehren Therapien Psychloge Psychpharmaka lies ich mir 16 Amalgamfüllungen entfernen und machte über mehrere Jahe eine Ausleitung
mit DMPS Algen Bärlauch Koriander Glutanion usw...

Meine Depressionen verschwanden nach 2 Jahren wieder dann hatte ich 2-3 Jahre mit starker Benommenheit zu tun, was dann auch wieder weg ging.

Als ich 28 Jahre alt war bekam ich eine Tochter und nach der Geburt litt ich wieder unter sehr schlimmen Depressionen zudem hatte ich eine Polyneuropatie unbekannter ursache.

Es folgten schlimme Jahre in denen ich oft am Verzweifeln war mal war es die Depression dann waren es wieder die Nervenschmerzen die mich an den Rand meiner Kräfte brachten.Ich ließ meinen Kiefer nochmals sanieren alle Zähne entfernen und leitete wieder aus. Ohne jeden Erfolg.Dann wurde nach 7 Jahren Depressionen entdekt das ich Hashi Habe ohne Antikörper und bereits eine Schildrüsenunterfunktion.Ich bekam L-Thyroxin und meine Depressionen wurden immer besser auch die Nervenschmerzen wurden auf einnahme von Vitamin B6 Komplex von Heck zimlich gut (habe HPU Test gemacht war super positiv) Depirol habe ich nicht vertragen.

Immer wenn die Depriss schlimmer wurden wurde mein L-Thyroxin Dosies hochgesetzt und in drei Wochen gings mir wieder super.
Nach 2 Jahren L-Thyroxin war ich bei 175 Lt und 10 mg Thybon angekommen brauchte zusätzliches T3 weil mein T3 immer zu nierdrig wr und mich das Depressiv machte.

Plötzlich kamm ich bei gleichbleibender Dosies meiner Schildrüsenmedikamete in die Überfunktion ich war sehr Benommen und nervös und Mein Ft3 wert war viel zu hoch.So wurde das Thybon abesetzt und das L-Thyroxin reduziert.Leider blieb mein FT3 im Verhältinss zum Ft4 zu hoch das Ft3 war immer bei 75 -80% und das Ft4 bei 30-40%.Auch wenn ich die Dosies änderte blieb das so.Ich schrieb das auch ins Schildrüsenforum doch da wusste niemand Rat auch mein Doc nicht.

Die Benommenheit blieb sie war so schlimm das ich nicht mehr alleine Autofahren kann oder weggehen.

EEG war gut Blutwerte gut kein Eisenmangel oder Mineralstoffmangel keine Lebensmittelallergien Igg IGf alles super.
Meine Schildrüsenwerte sind nun nach zwei Jahren auch wieder besser geworden das Ft3 liegt bei 60% und Ft4 bei 40% aber leider bin ich immer noch so sehr Benommen und das ist echt keine Lebensqualität mehr an machen Tagen ist es so schlimm das ich nicht raus kann draußen finde ich es noch schlimer als im Haus.Auch meine HWS wurde untersucht alles gut auch ein Atlastherapeut fand nichts.Was soll ich nur tun helft mir ich kann so nicht mehr.
Bitte Antalia
 
Wurden Intoleranzen untersucht? Fruktose-, Laktose-, Glutenintoleranz. Was ist mit echten Allergien IgE auf Lebensmittel wie Milch, Ei, Weizen oder auf enthaltene Stoffe wie Nickel?

Was ist mit Histaminintoleranz, wurde der DAO und des Histamin im Körper mal gemessen?

Vitaminstatus? Vielleicht auch Vitamin D, B und Zinkmangel?

Ich weiss nicht ob alles deine Symptome erklären würde aber Zusammenhänge sind möglich. Meine Frage ist, ob an alles Gedacht wurde?
 
Hallo Antalia,
ich möchte Dir einen Hinweis geben zu Deiner Symptomatik, insbesondere die Benommenheit, die draußen schlimmer wird.

Vielen Menschen geht es so durch die Hochfrequenzen der Mobilfunk-Technik, das ist nämlich Mikrowellenstrahlung, und diese ist mittlerweile fast überall vorhanden, stellenweise mehr oder eben weniger.

Ihre Auswirkungen werden weithin unterschätzt und öffentlich auch bestritten, obwohl es massenweise Studien zu dem Thema gibt, und das auch nicht erst seit gestern.

Ich habe jahrelang nach den Ursachen meiner Beschwerden gesucht, die insbesondere dann auftraten, wenn ich meine Wohnung verließ. Ich dachte immer an Allergien und alles mögliche. Habe vieles ausprobiert, bis ich durch Zufall auf die Thematik mit den elektromagnetischen Feldern aufmerksam wurde. Seitdem halte ich mich draußen nur eingeschränkt auf (das ist natürlich nicht spaßig) und achte darauf, mich nicht in zu starken Feldern aufzuhalten. So erlebe ich diese Benommenheit (und einige andere Symptome) fast nicht mehr.

Hier setze ich Dir den Text von einem Flyer (gekürzt) rein, damit Du mal anlesen kannst. Benommenheit gehört zu den dominantesten Symptomen.


E l e k t r o s e n s i b i l i t ä t – e i n n e u e s K r a n k h e i t s b i l d


Leiden Sie oder Ihr Kind beispielsweise unter einer der folgenden Beschwerden?

■ Schlafstörungen (inneres Vibrieren wie unter Strom, Schwitzen, Herzklopfen o. ä.) ■ Kopfschmerzen ■ Schwindel ■ Übelkeit ■ Herzbeschwerden ■ nachlassendes Denkvermögen ■ Wortfindungsstörungen ■Taubheitsgefühl, wenn Mobiltelefon am Kopf war ■ depressive Verstimmungen ■ Allergien/Immunschwäche ■ Bluthochdruck ■ Verhaltens- und Lernstörungen – Hyperaktivität – Interesselosigkeit bei Kindern und Jugendlichen,

dies können die Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung (= Mikrowellenstrahlung) durch Schnurlostelefone, Handys, W-LAN, Sendemasten, Fernseh-Receiver, Energiesparlampen etc. sein.

Nach offiziellen Angaben seitens des Bundesamtes für Strahlenschutz sind inzwischen 10% aller Kinder und Erwachsenen „elektrosensibel“. In der BRD betrifft dies also mindestens 8 Mio. Menschen.

- In Schweden geht man bereits von 30% Elektrosensiblen aus. Dort sind die
gesundheitlichen Schädigungen längst für eine Frühberentung anerkannt! –

Dem Großteil der Elektrosensiblen ist die tatsächliche Ursache ihrer Beschwerden jedoch noch nicht bewußt geworden. Sie leiden – ausgelöst durch die mittlerweile überall vorhandenen elektromagnetischen Felder – unter unterschiedlichsten Symptomen und führen diese z. B. auf seelischen Streß zurück. Die Zahl der Betroffenen steigt sprunghaft an. Bis in 6 Jahren soll laut Schätzungen die Zahl der Elektrosensiblen auf 50% der Bevölkerung angestiegen sein! (Oberfeld und Hallberg, Auswertung von Publikationen aus 7 Ländern)

Je dauerhafter und stärker die Bestrahlung, desto schneller und schwerer entwickeln sich die Krankheitsbeschwerden. Die gesundheitlichen Schädigungen treten nicht nur bei geschwächten Menschen auf. Schon jetzt sind in manchen Städten die Bewohner ganzer Straßenzüge erkrankt.

Die Tatsache der Elektrosensibilität wird in den Medien oftmals lächerlich gemacht oder heruntergespielt. Trotz hunderten von seriösen wissenschaftlichen Studien und trotz zahlreicher „lebender Beweise“ leugnet die deutsche Regierung weiterhin den Zusammenhang der Strahlenwirksamkeit mit Erkrankungen vieler Menschen. Und um die Fakten weiter zu verschleiern, wurde Gesundheitsämtern, z. B. denen in Bayern, die Untersuchung der Betroffenen untersagt, was gesetzeswidrig ist!

Dr. G. Carlo, Leiter einer im Auftrag der US-Mobilfunkindustrie durchgeführten 27-Millionen-Dollar-Studie (1999):
„Es gibt Schäden durch Mobilfunk. Dabei geht es nicht nur um Hirntumore, Krebs und Blutveränderungen, sondern auch um genetische Störungen und andere Probleme. Eine Entwarnung ist absolut unhaltbar.“

Schnurlostelefone, Handys und W-LAN bestrahlen alle Menschen und Tiere im Umkreis von 50 m (die Wände mühelos durchdringend)!

Die Gefährdung der Gesundheit beginnt bei 0,1 µW/m² (Mikrowatt pro Quadratmeter).

Beim Schnurlostelefon beträgt die Strahlungsstärke der Mikrowellen: bei 5 m Abstand 800 µW/m²
bei W-LAN: im Klassenraum 1.000-16.900 µW/m² bei 30 cm Abstand 90.000 µW/m²
beim Handy: am Kopf mehr als 10.000 000 µW/m² (W. Maes, Baubiologe)

Viele Menschen glauben, weil sie die Strahlung nicht direkt wahrnehmen, daß diese daher keine Auswirkungen auf ihre Gesundheit habe: Nur ein Teil der Elektrosensiblen nimmt die Wirkungen der Strahlung durch unmittelbare Symptome wahr. Die Elektrosensibilität steigert sich nach und nach, sie ist mit Allergien vergleichbar.
Gewisse Beschwerden treten nur an bestimmten Orten auf, nach Ortswechsel gehen sie allmählich zurück. – Ärzte sprechen heute vom Mikrowellensyndrom. (Selbstverständlich können Beschwerden auch andere Ursachen haben, es ist jedoch wichtig, die elektromagnetische Strahlung als Ursache ins Auge zu fassen.)
Was tun: Sich informieren + Mitmenschen/Nachbarn aufklären + Bestandsaufnahme der eigenen Situation (welcher Strahlencocktail ist im eigenen Umfeld aktiv: insbesondere am Schlaf- und Arbeitsplatz) + Abschalten der Strahlungsquellen auch im Interesse von Kindern und Erwachsenen in der Nachbarschaft. Seien Sie ein Vorbild für andere Menschen.

Nehmen Sie diesen Zettel gerne mit. Prima wäre es, wenn Sie ihn kopieren und weiterverteilen könnten, um noch Unwissende zu informieren, die sich und ihre Kinder dann besser schützen können.

Für weitergehende Informationen:
Brgerwelle e.V. - Herzlich willkommen... Willkommen Der Mast muss weg! Bürgerinitiative Bismarckstraße 57, Stuttgart West. Aktuelles Elektrosmognews, Startseite, Aktuelle News zum Thema Mobilfunk und Elektrosmog www.diagnose-funk.de

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Ich hoffe, daß ich Dir einen brauchbaren Hinweis geben konnte. Übrigens können Allergien die Folge dieser Strahlung sein, die Strahlung kann das Immunsystem massiv schwächen.
Falls es Dich interessiert, kannst Du auch hier im Forum etliches nachlesen.
Falls Du nähere Informationen bräuchtest, könntest Du mir eine Nachricht schreiben.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir, daß Du weiterkommst, wie auch immer!

Viele Grüße
:hexe:
 
Hallo!

Erst einmal vielen Dank an alle die mir geantwortet haben.

Also Lebensmittelallergien wie Ei Weizen Nüsse Milch usw wurden untersucht und sind nicht vorhanden.

Aber Laktoseintolerant bin ich und ich meide Laktose.

Fruktose intolertant bin ich nicht.Auch einen Vitamin D3 mangel hatte ich den habe ich aber durch einnahme von Vitamin D3 seit 6 Monaten im Griff.

Habe weder einen Zink noch einen Eisenmangel auch kein Kalium Kalzium Natrium oder Vitamin B. Alles gut.

Das mit dem Elektrosensibel damit habe ich mich auch schon befasst ich habe keinen Wlan kein Schnurlostelefon und ich habe das große Glück weit weg von Handymasten zu wohen da wo ich wohne hat ein Handy keinen Empfang.

Leider haben viele Nachbarn hier Wlan oder Schnurlostelefon das kann man ja leider nicht unterbinden.

Aber ich werde mich nochml damit beschäftigen um zu sehen was ich verbessern kann.

Wäre schön wenn mir jemand noch was zu dem hohen Ft3 sagen kann im Schildrüsenforum bin ich leider nicht fündig geworden.


Liebe Grüße Antalia
 
Hallo Antalia,
Du schreibst, daß Du diese Geräte selbst nicht verwendest, das ist schon mal gut.
Du schreibst, daß bei Dir kein Handyempfang ist, d. h. Mobilfunkstrahlung ist nicht da.
Es gibt (leider) noch andere Quellen, unter denen Menschen leiden können, das ist die Strahlung des digitalen Fernsehens (DVB-T), Tetra (im Kommen, je nach Region schon da), Radar oder ähnliches.
Kein Handyempfang heißt nicht, daß dort keine Felder sind, wo Du bist.

Ich habe diese Geräte auch nie gehabt, auch keine direkten Nachbarn damit, aber eine Nachbarin in 8 Metern Entfernung mit Schnurlostelefon, das durch meine Wohnung ging plus Neonröhre im Stockwerk unterhalb meines Bettes. Diese beiden haben meinen Organismus stark geschwächt.

Jeder Mensch reagiert auf andere Frequenzen, das ist sehr, sehr unterschiedlich. Es gibt auch Betroffene, die zuerst auf die Langstreckenfrequenzen reagieren und erstmal nicht so sehr auf DECT-Telefone und ähnlich.

Natürlich kann man das Nutzen der Nachbarn nicht "unterbinden". Man kann aber - wenn es einem wichtig ist - Gespräche führen und sie um Veränderung bitten. Ich habe das selbst getan, auch in der Umgebung meiner Tochter, Erfolg etwa 50 : 50. Manche sind dankbar, wenn sie Informationen erhalten, weil sie von den Gefahren dieser Strahlung gar nichts wußten.

Ich will überhaupt nicht behaupten, daß es bei Dir so oder ähnlich ist wie bei mir, es wäre nur schade, wenn Du das ausschließt und dann ist es doch ein Faktor, das würde im Falle dessen dann die Suche verlängern.
Deswegen hab ich nochmal ein bißchen weiter ausgeholt.

Viele Grüße!
 
Hallo Antalia,

in Deinem alten Thread wurden auch die Nahrungsmittelintoleranzen angesprochen. Das sind keine Allergien , weil sie nicht über die IgE- oder auch IgG-Antikörper entstehen bzw. nachgewiesen werden können sondern über andere Wege. Z.B. über Laktasemangel bei einer Laktoseintoleranz.

(Was ist IgF?)

Hast Du Dich inzwischen intensiver mit den Intoleranzen beschäftigt?
Für die Laktose-Intoleranz und die Fructose-Intoleranz gibt es Atemtests.
Die Histamin-I. und die Gluten-I. sind nicht ganz so einfach nachzuweisen. Aber: Du kannst das selbst herausfinden, indem Du ein paar Wochen erst auf Gluten ganz verzichtest. Tut sich was: wunderbar! Tut sich nichts: mit Histamin weiter machen.

Es gibt im Wiki zu allen Lebensmittelintoleranzen Artikel:
Inhaltsverzeichnis
> Fructose-I.,
> Gluten- I.,
> Histamin-I.,
> Laktose-Intoleranz.

Im Forum gibt es die entsprechenden Rubriken:
Lebensmittel-Intoleranzen

Vielleicht drehst Du mit den Änderungen der Schilddrüsen-Medikation einfach am falschen Rad? Die Schilddrüse hängt ja wiederum mit anderen Hormonen zusammen, und die beeinflussen auch andere Regelkreise.
Wie sieht es mit Deinen Nebennieren aus?

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man Laktoseintolerant ist, sollte auch Glutenintoleranz getestet werden. Wurde der gemacht? Bluttest und eigentlich auch Dünndarmbiobsie. Gibt es sogar in der Apotheke zu kaufen. Glutencheck

Wurde auch Allergien auf Nickel und Salicylate getestet?
 
Hallo!

Danke an alle die mir geantwortet haben.

Na ja ich habe in den letzten Jahren veile Allergietests gemacht und

habe eigendlich keine nenneswerten Allergien.

Auf Schimmelpilze (unser Haus wurde untersucht Baubiologe ) aber alles gut.

Auf Erbsen aber die esse ich nicht und auch nix wo die drin stecken.

Auf Tomaten bin ich auch allergisch da verzichte ich auch.

Habe auch Latoseinoleranztest Fruktose und Galaktose machen lassen Atemtest

und Laktose Blutzucker test.

Ich bin sehr intolerant auf Laktose und ich verzicht nun schon 3 Jahre darauf.

Mein Darm hat sich beruhigt und ich habe auch keine Durchfälle mehr.


Leider bin ich immer noch so sehr Benommen was kann man noch tun?
 
Hallo Antalia,

hattest du damals in jungen Jahren u.U. Zecken/Bremsenstiche bemerkt? Eine Borreliose kann auch solche Symptome hervorrufen wie Depressionen und Benommenheitsgefühl - kenne das auch nur zu gut.

Bei mir kamen die Depris aus heiterem Himmel ohne ersichtlichen Grund und so verschwanden sie dann auch wieder und tauchten seither immer wieder sporadisch auf.

Ein Hashi kann auch von einer Borrelienfektion ausgelöst werden.

Hast du manchmal auch Grippegefühle für ein paar Tage?

Ich würde auf jeden Fall das mal untersuchen lassen, auch wenn du dich nicht an eine Zecke erinnern kannst, denn diese werden oft auch nicht bemerkt.

Am besten wäre ein Elisa MIT Westernblot testen zu lassen. Letzterer kann positiv ausfallen, auch wenn der Elisa negativ sein sollte.

Viele Grüße Quittie
 
Hallo !

Danke für deine Antwort das mir der Borreliose ist mir auch schon in den Sinn gekommen deshalb habe ich den Test Elisa MIT Westernblot bei einem Umweltmediziner machen lassen.

Aber es war okay nix nachzuweisen.

Aber trotzdem vielen Dank

Antalia
 
Hallo Antalia,

waren die Ergebnisse jeweils komplett negativ?

Die Borrelienserologie ist leider nicht standardisiert und kann auch von Labor zu Labor völlig unterschiedlich ausfallen. Es kommt darauf an, welche Testkits verwendet werden.

Viele Grüße Quittie
 
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