- Beitritt
- 03.12.12
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Hallo derstreeck,
ich habe meine eigene Lebensgeschichte genauer betrachte und auf die Details geachtet. Meiner Meinung nach habe ich mein ganzes Leben schon mit Quecksilber zu kämpfen. Erste Portion kommt von der Mutter (etliche Füllungen), die zweite Portion mit den Impfungen. Die dritte dann mit den eigenen Füllungen ab 12 Jahren. So mit 23 gingen dann die ersten Symptome los. Haarausfall, trockene Haut, Mundgeruch unerklärliche Gewichtszunahme, plötzlich schlechtes Sehvermögen, Gelenkschmerzen an allen Stellen etc.....
Quecksilber muss ja nicht nur alleine die Ursache sein, aber in Summe mit anderen Belastungen ist es eine tödliche Kombination, die einen um sein komplettes Leben berauben kann.
Es lohnt sich meiner Meinung nach sich mit dem Thema zu beschäftigen und diesem Übel den Gar aus zu machen. Dazu gehören aber ein Therapeuth, der um die Probleme mit Quecksilber weiß und ein Zahnarzt der auch mit Sicherheitsmaßnahmen vertraut ist, wenn Füllungen raus kommen. Man darf auf keinen Fall in einem Krankenhaus oder beim Schulmediziner diese Thema auf den Tisch legen, weil sonst wird man in die Psychosomatische Ecke geschoben ohne Chance, da wieder raus zu kommen. Ich hab auf jeden Fall nach einer ersten Entgiftungsrunde deutliche Verbesserungen bemerkt.
„Sie sind nicht krank, Sie sind vergiftet!“ so lautet die etwas provokante Aussage des Heilpraktikers Uwe Karstädt in einem seiner Bücher!!!
ich habe meine eigene Lebensgeschichte genauer betrachte und auf die Details geachtet. Meiner Meinung nach habe ich mein ganzes Leben schon mit Quecksilber zu kämpfen. Erste Portion kommt von der Mutter (etliche Füllungen), die zweite Portion mit den Impfungen. Die dritte dann mit den eigenen Füllungen ab 12 Jahren. So mit 23 gingen dann die ersten Symptome los. Haarausfall, trockene Haut, Mundgeruch unerklärliche Gewichtszunahme, plötzlich schlechtes Sehvermögen, Gelenkschmerzen an allen Stellen etc.....
Quecksilber muss ja nicht nur alleine die Ursache sein, aber in Summe mit anderen Belastungen ist es eine tödliche Kombination, die einen um sein komplettes Leben berauben kann.
Es lohnt sich meiner Meinung nach sich mit dem Thema zu beschäftigen und diesem Übel den Gar aus zu machen. Dazu gehören aber ein Therapeuth, der um die Probleme mit Quecksilber weiß und ein Zahnarzt der auch mit Sicherheitsmaßnahmen vertraut ist, wenn Füllungen raus kommen. Man darf auf keinen Fall in einem Krankenhaus oder beim Schulmediziner diese Thema auf den Tisch legen, weil sonst wird man in die Psychosomatische Ecke geschoben ohne Chance, da wieder raus zu kommen. Ich hab auf jeden Fall nach einer ersten Entgiftungsrunde deutliche Verbesserungen bemerkt.
„Sie sind nicht krank, Sie sind vergiftet!“ so lautet die etwas provokante Aussage des Heilpraktikers Uwe Karstädt in einem seiner Bücher!!!