Derealisation/Müdigkeit/Empfindlichkeit ... ?

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22.02.11
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Guten Mittag!

seit einigen Jahren (ich bin jetzt 19) leide ich unter etwas, was ich nicht wirklich zuordnen kann.

Hier mal eine kleine Liste mit Symptomen, die meinen Alltag ausmachen:

1.) Derealisation
- Die eigenen Gefühle werden als fern, fremd und nicht zur eigenen Identität zählend gewertet.
- Die Umgebung wird als fremd, leblos, unwirklich etc. angenommen
- "Unwirklichkeitsgefühl" ist fast permanent da
- Umgebung wird oft so wahrgenomme, dass mir Gegenstände etc. zu klein und zu weit entfernt vorkommen o.ä.

2.) Müdigkeit
- seit kurzer Zeit vermehrt Schlafstörungen; oft sehr unruhiger Schlaf mit häufigem Aufwachen
- tagsüber immer müde/erschöpft, oft auch schon um 9-10 Uhr.

3.) Empfindlichkeit
- gegenüber dämmrigem Licht bin ich sehr empfindlich, d.h. bei winterlich-grauem Wetter/Regen, bei Nacht, in schwach-beleuchteten Räumen
- gegenüber grellem Licht bin ich auch empfindlich, z.b. wenn es draußen dunkel ist und im Raum eine sehr starke Beleuchtung vorhanden ist

4.) Sonstiges
- oft Druck im Kopf, v.a. bei starker Müdigkeit
- Drehschwindel ab und zu da


=> verstärkt wird das "Unwirklichkeitsgefühl" vor allem durch starke Müdigkeit, durch Nervosität/Unruhe, bei Aufregung. Und auch bei oben genannten Lichtverhältnissen (z.b. U-Bahn ist schlimm) und manchmal auch an bestimmten Stellen im Raum (mittem im Raum sitzen schlimmer, am Rand (Fenster) sitzen besser).
Auch stressige Situationen wirken verschlimmernd (z.b. wenn viele Leute anwesend und sehr laut sind, nachts besonders schlimm)

Manchmal gibt es Tage, an denen ich mich gar nicht geklagen kann, bzw. nur sehr wenig, und das Unwirklichkeitsgefühl nicht so intensiv ist.


Behandlung:
- MRT wurde gemacht: kein Befund
- Augenoptiker konnte weiter nichts schlimmes feststellen (kurze Untersuchung)
- Blutwerte sind völlig in Ordnung
- Frühsport mache ich seit neuestem (morgens 10 Minuten Laufen z.b.)
- Ernährung ist seit neuestem gesünder, d.h. weniger Süßigkeiten/Cola usw. und dafür vor allem mehr Obst
- Trinken tue ich ausreichend
- Blutdruck/Puls sind sehr hoch -> Langzeit-blutdruckmessung wird nächste Woche stattfinden
- Psychotherapie mache ich seit bald einem Jahr


Verbesserung:
- insgesamt relative Dunkelheit (d.h. unter die Bettdecke zurückziehen z.b.)
- ein heißes Bad hat bisher ganz gut geholfen
- Ablenkung zum Teil
- wenn die Sonne rauskommt (oft, nicht immer)



Vielen Dank soweit, vielleicht kann mir ja jemand was dazu sagen? :)
 
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Hallo, deine Beschwerden sind nicht so ungwöhnlich, bis auf Punkt 1. Es gibt aber sicher Zusammenhänge.

Hast du auch Blähungen und häufigen Stuhlgang?

Du kannst dich im Forum über Fruktose- und Histaminintoleranzen belesen. So als erste Anhaltspunkte woher deine Beschwerden kommen könnten. Wenn die Symptome passen ist aber zu beachten, dass die Intoleranzen auch Ursachen haben und die Histaminausschüttung kann durch vielen Sachen erhöht sein.

Die Lösung zu finden wird nicht so einfach, weil es oft auch mehrere Sachen sind die eine Rolle spielen aber erste Besserungen stellen sich schnell ein, wenn man erstmal eine Ursache findet.

Ein Heilpraktiker kann wahrscheinlich eher helfen als ein Arzt. Die Untersuchen nur ihren Teilbereich und sind mehr auf Symptombekämpfung aus, so mein Eindruck und auch von einigen anderen hier.
 
Hallo und vielen lieben Dank für die Antwort,

Blähungen habe ich tatsächlich recht häufig, zumindest "rumort" mein Darm sehr sehr oft (und auch schon seit 2-3 Jahren), daher gehe ich dann auch tatsächlich öfter auf die Toilette, obwohl der Stuhlgang an sich dabei oft ausbleibt bzw. sehr gering aufällt.

Harndrang hingegen ist sehr stark, sodass ich meist nach dem Trinken von Flüssigkeit 2-3 Mal auf die Toilette muss.

(Blut im Stuhl habe ich übrigens seit ca. einem Dreivierteljahr, eine Darmspiegelung wird in wenigen Wochen erfolgen. Da dieser aber sehr unregelmäßig auftaucht, ist da die Angst eher gering.)

Wie könnte ich denn eine eventuelle Fruktose- und Histaminintoleranz "austesten" ?
Früher habe ich sehr selten Obst und Gemüse gegessen, wenn dann mal ein Stück Obst im Monat und Gemüse beim Essen hin und wieder. Dafür aber sehr viel Cola, Chips, Schokolade, Tiefkühlpizza.. etc.
Seit etwa einem halben Jahr bin ich Vegetarier, esse daher kein Fleisch mehr, trinke häufig viel Milch und Esse seit etwa einem Monat mehr Obst (morgens eine Kiwi, dann ca. 2-3 Äpfel und eine Banane pro Tag, inklusive Nahrungsergänzung mit allen wichtigen Vitaminen).
 
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Hallo Kvothe

Ich hatte alle deine Symptome plus noch einige dazu...:p) (Fibromyalgie, CFS)

Bei mir war's Fructose- und Histaminintoleranz, dadurch chronischer Durchfall und Mangelerscheinungen plus PTBS...

Eine Behandlung in der Paracelsus-Klinik in Lustmühle (Schweiz) hat mir sehr geholfen: Darmsanierung, Diät, Nahrungsmittelergänzung, Myoreflex und EFT. Das alles miteinander brachte mir grosse Erleichterung.

Von Herzen wünsche ich dir gute Besserung, und dass du für dich die passende Behandlung findest.

Liebe Grüsse, fauna :)
 
Hallo Fauna,

vielen Dank auch dir für deine Antwort.

Hattest du wirklich ebenfalls die von mir beschriebenen Symptome? D.h. vor allem dieses Derealisationsgefühl, das manchmal ganz stark auftritt, geradezu explosiv?

Im "Normalfall" ist es so.. da, aber es lässt sich gut aushalten. Dann gibts eben Moment, in denen dieses Gefühl ganz stark zunimmt und ich dann in der Situation in Panik gerate, innerlich.

Wenn das bei dir auch alles so war, dann muss ich das wirklich mal abklären :)))
 
Ich hatte es eigentlich auch. Nur nicht so stark, wie du es beschrieben hast. Aber dass es manschmal auftritt, als ob man nich genau weiss, wo man gerade ist und dann in leichte Panik gerate. Also nicht, dass ich es in der Wohnung bekomme, sondern z.B. beim Autofahren, dass ich denke ich bin an der Ausfahrt vorbeigefahren, obwohl die Strecke doch kenne.

Desshalb schrieb ich ja, du kannst dich mal über Intoleranzen wie Fruktoseintoleranz und Histamin belesen. Damit kann es zusammenhängen. Auch mit Fibromyalgie, CFS, Candida .... Die Liste liesse sich ergänzen.

Ich kann dir auch nur den Rat geben, dich an einen guten Heilpraktiker oder an so eine Klinik wie die von fauna empfohlende zu wenden. Hausärzte haben davon viel zu wenig Ahnung. Höchsten nen Allergietest beim Allergologen oder die Schilddrüse kann du schon mal checken lassen.
 
kenn deine symptome sehr gut...habe die selben...

hast du zufällig amalgamplomben?

wenn du willst, kannst du deine ernährung nochmehr optimieren (kenne deine komplette ernährung ja nicht, deswegen mutmaß ich einfach mal drauf los:D ):

* zucker reduzieren, auch keine "künstlichen süßstoffe" (idealfall: gar kein fabrik!zucker mehr)
* keine auszugsmehle (weißmehl, "echtes" vollkornmehl usw.)
* viel frischkost statt fabrikessen :D (obst, jedoch mehr gemüse!)
* viel wasser, alternativ früchtetee, saftkonsum einschränken (idealfall: gar kein saft mehr)
* keine farbikfette! (rama,leta oder wie die alle heißen), dafür butter, kaltgepresste öle

hoffe konnte dir ein wenig helfen :) bloss nie den mut verlieren!
gibt auch tage, wo ich mir denke "wozu das alles?"...und das mit 21 jahren...aber es gibt viel zu viel schönes auf der welt und wir sind alle stärker als das lebensgift "krankheit" :kraft:
 
Hallo Fauna,

vielen Dank auch dir für deine Antwort.

Hattest du wirklich ebenfalls die von mir beschriebenen Symptome? D.h. vor allem dieses Derealisationsgefühl, das manchmal ganz stark auftritt, geradezu explosiv?

Im "Normalfall" ist es so.. da, aber es lässt sich gut aushalten. Dann gibts eben Moment, in denen dieses Gefühl ganz stark zunimmt und ich dann in der Situation in Panik gerate, innerlich.

Wenn das bei dir auch alles so war, dann muss ich das wirklich mal abklären :)))

Hallo Kvothe

Ich weiss natürlich nicht haarscharf, wie du das alles erlebst. Deine Beschreibung hat mich sehr stark an meine Beschwerden vor rund 5 Jahren erinnert. Bei mir war die Derealisation sehr stark mit Panik verbunden (einfach weil ich mich nicht mehr spürte und keine innere Referenz mehr hatte) und sehr in Zusammenhang mit der PTBS. Die Entfremdung war sehr stark, aber Gegenstände habe ich nicht wirklich so wahrgenommen wie du beschrieben hast, sorry. Nur der Rest deiner Beschreibung stimmt für mich auch.

Bei der Lichtempfindlichkeit erkenne ich mich auch, wobei sie bei mir eher generealsiert war und ich auch sehr Geräuschempfindlich war. Ich hatte mich oft in verdunkelte Räume zurückgezogen, einfach weil mich alles überreizte.

Bei deiner Symptomatik lohnt sich eine Abklärung alleweil!

Alles Gute, fauna
 
Guten Morgen nochmals,

ich wollte noch ergänzen, dass es vor allem bei Dunkelheit merkliche Unterschiede gibt, also morgens beim Aufstehen und auch Abends, sowie tagsüber wenn der Himmel grau ist etc.
Vielleicht gibt das ja noch einen Hinweis auf irgendetwas?

Wäre eine Fructose- und Histaminintoleranz durch einen Bluttest vorzeigbar? Oder muss ich mich vom Hausarzt direkt an einen Allergologen überweisen lassen?



EDIT:

mich beschäftigt gerade noch, dass eigentlich dieses Müdigkeitsgefühl dieses irreale Gefühl immens verstärkt. (Klingt ja auch recht plausibel, dass man alles nur so halb wahrnimmt und wie im Traum, wenn man sich total erschöpft fühlt).
Warum dies dann aber so stark durch das Wetter beeinflusst werden kann (obwohl das natürlich auch zum Großteil Einbildung sein kann, obwohl ich wirklich das Gefühl habe, dass ich einfach bei Sonnenschein richtig wach und fit bin, so wie heute).
Auch zu langes Videospielen/TV-schauen machts so stark schlimmer.
Ich will nur unbedingt wissen: WIESO? :((

Manche Tage sind so schlimm, dass ich schon beim Aufstehen nicht weiß, wie ich den Tag überleben soll. Dass ich das dann zwar schaffe, ist mir abends noch bewusster als morgens, aber schön ist es einfach nicht. Ganz im Gegenteil...
 
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Hallo und vielen lieben Dank!

ich werde mich morgen da nochmal ausreichend durchlesen! Beim kurzen Überfliegen eben habe ich das Gefühl, dass es da hauptsächlich um starke Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht geht?


Heute ist mir noch etwas eingefallen, was ich zur Beschreibung meiner Symptome hinzufügen möchte. Leider hatte ich da nicht mehr dran gedacht:

Wenn es zu einem (meist kurzen und explosivartigen) Moment kommt, in dem dieses Unwirklichkeitsgefühl ganz stark ist, habe ich sehr oft das Gefühl, von der Realität losgelöst zu sein, sodass mir nach diesem (meist kurzem) Moment die Frage im Kopf rumschwirrt: "Ist mir das jetzt eben, und das alles davor in den letzten Minuten, wirklich passiert? War das wirklich ich?". Dass es so war, weiß ich, nur es fühlt sich an, als wäre nicht mir das passiert.

Ich merke: Ablenkung hilft, aber auch dann kann es plötzlich auftauchen..
 
Gerade bin ich zufällig auf einen Beitrag von mir selbst von vor einigen Jahren gestoßen und muss dabei hier noch etwas anfügen:

Als Kind litt ich häufig unter Muskelkrämpfen/zuckungen, die durch häufiges Videospielen/TV ausgelöst wurden und auch noch Jahre danach immer wieder da waren. Keine direkten epileptischen Anfälle, aber kleinere Zuckungen in den Beinen/Armen und im Gesicht (v.a. Augen!).

Heute hat sich das alles etwas gelegt, sodass v.a. nur noch die Augen hin und wieder zucken.
 
Müdigkeit/Benommenheit + Mittagsschlaf?!

Hallo,

ich habe zwar bereits einen Thread eröffnet ( vgl. https://www.symptome.ch/vbboard/koennte-problem/86321-derealisation-muedigkeit-empfindlichkeit.html ), muss aber diesen aufgrund einer weiteren Frage eröffnen.

Es gibt (siehe obiger Link) Tage, an denen ich mich den ganzen Tag lang müde fühle. Aber dann auch Tage, wie heute, an denen ich so richtig kaputt bin. Nach einer unruhigen Nacht (die mir garnichtmal unruhig vorkam?) bin ich die ganze Zeit so benommen, wie wenn man mitten in der Nacht aufgeweckt wird und dann erstmal "zu sich kommen muss". Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Ich dachte mir, ein Mittagsschlaf kann da vielleicht helfen? Allerdings ist es bei mir so, dass ich mich nach einem solchen Mittagsschlaf noch viel viel benommener fühle und dann am liebsten gleich bis morgen durchschlafen würde... :/


Sind eigentlich Brausetabletten mit Magnesium (nur Magnesium) eher schädlich als sinnvoll?
Und wie sieht es mit flüssiger Nahrungsergänzung aus, heißt "Eisen Liquid" und beinhaltet von vielem was, v.a. eben Eisen.
 
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Hallo Kvothe,
habe eben alles kurz überflogen. Ziemlich exakt Deine Symptome hatte ich jahrelang (kurz zur med. Lebensgeschichte: Impfschädigung, hohe Amalgambelastung, dann sehr hohe Palladium-Belastung durch Zahnkronen, sind seit 6 Jahren raus), und sie variierten.
Dieses Gefühl, völlig neben sich zu stehen oder wie man es auch immer ausdrücken will, begleitete mich jahrelang, ohne daß ich herausbekommen konnte, woran es liegt. Ich dachte an die Zahnkronen und ähnliches.

Ich bin sonst immer gerne in unserem Wäldchen in der Nähe gejoggt und spazierengegangen. Ziemlich plötzlich bekam ich dort immer Kopfschmerzen, Nackenverspannungen und diese "Zustände". - Später stellte sich heraus, warum: Sendemasten waren in der Nähe aufgestellt worden.

Es wurde immer schlimmer, bis ich fast gar nicht mehr dorthin ging.Und dann - nach jahrelanger Suche - stieß ich auf den Hauptauslöser meiner Symptomatik: elektromagnetische Felder, also auch Mikrowellenstrahlung von Handys, schnurlosen Telefonen, WLAN, Sendemasten etc.

Lichtempfindlichkeit sprichst Du ebenso an. Habe ich auch, es gibt Tage, an denen es geht, und dann Tage, an denen ich alle Vorhänge zuziehe, weil es einfach zuviel ist. Sonne vertrag ich überhaupt nicht mehr länger als 5 oder 10 Minuten.

Und Du schreibst ja schon, daß Fernsehen und Computerspiele bei Dir verschlimmern. Wäre total logisch.

Dieses Gefühl, völlig neben sich zu stehen, tritt nur noch auf, wenn ich mich in der Strahlung bewegen muß, sonst nicht mehr.

Die Strahlung überreizt den Organismus. Wenn Menschen zuviel Gifte und Strahlung abbekommen, ist irgendwann das Maß voll, dann schafft das Immunsystem nicht mehr den Ausgleich und reagiert mit verschiedensten Symptomen.

Will Dir sagen: Es würde sich in meinen Augen unbedingt lohnen, wenn Du Dich mal mit dem Thema Mobilfunkstrahlung auseinandersetzt, hier im Forum gibt es eine Menge an Informationen dazu, aber auch sonst im Internet, z. B. bei Diagnose Funk:

https://www.diagnose-funk.org/index.php

Alle Arten von Allergien und Intoleranzen können eine FOLGE dieser Überreizung durch die Strahlung sein, naja, und eben viele andere Symptome auch. Die Strahlung kann auch zu einer Verschlimmerung jeder vorhandenen Erkrankung beitragen.

Ich kann nur jedem raten, alle schnurlosen Verbindungen durch Kabelverbindungen zu ersetzen, im Sinne der eigenen Gesundheit, im Sinne aller Menschen, die rundherum wohnen (die Strahlung geht weit durch die Wände durch) und im Sinne unserer Natur.

Noch wird das Thema allzu häufig in die Ecke von "so schädlich kann das nicht sein" oder so ähnlich gestellt. Dies ist wirklich ein Fehler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Du schreibst du seist in psychiatrischer Behandlung. Hast du das Gefühl das es dir was bringt? Die Symptome die du beschreibst würden wirklich auch zur posttraumatischen Belastungsstörung passen. Derealisation, Depersonalisation, usw. Auch ich hatte immer bei Flackerlicht, lange am PC sitzen, Computerspiele wie eine Art Epianfälle. Aber im EEG sah man das es keine waren. Kannst du dich an deine ganze Kindheit erinnern? Fühlst du dich manchmal fremd oder fremdgesteuert? Hast du Stimmen im Kopf? Klingt alles etwas komisch was ich da Frage, aber sie sind wichtig. Falls du sie mit Ja beantwortest bist du nicht verrückt, es wäre wiederum mit einer posttraumatsichen Belastungsstörung zu erklären selbst wenn man sich an das Trauma nicht erinnern kann.

Herzliche Grüsse
Leena
 
Müdigkeit/Benommenheit + Mittagsschlaf?!

Sind eigentlich Brausetabletten mit Magnesium (nur Magnesium) eher schädlich als sinnvoll?
Und wie sieht es mit flüssiger Nahrungsergänzung aus, heißt "Eisen Liquid" und beinhaltet von vielem was, v.a. eben Eisen.

Ich würde nichts nehmen, wenn kein Mangel nachgewiesen wurde. Das sollte man schon im Labor untersuchen lassen. Bei mir ist zum Beispiel Zink erniedrigt aber Magnesium erhöht. Das heisst nicht, dass man nicht mal nen Monat diese Brausetabletten probieren kann aber dauerhaft kann es eventuell mehr Schaden.
 
Hallo,

zum Thema Funk, WLAN, Strahlung etc.: das kann ich mir hier sehr gut vorstellen, ich versuche das im moment sowieso etwas zu regulieren. ich lese mich da aber nochmal durch!

An meine Kindheit kann ich mich nur lückenhaft erinnern (besonders tolle oder auch schlimme Ereignisse sind teilweise vorhanden, ansonsten ist es eher.. naja, nicht ganz so wirklich bewusst in meinem Kopf drin).

Fremd fühle ich mich auch oft. Fremdgesteuert.. zum Teil! Stimmen höre ich aber keine. Unter Stress habe ich in letzter Zeit öfter mal ein Glockenläuten gehört, was inzwischen aber wieder weg ist. wenn es eine Posttraumatische Belastungsstörung wäre, wie finde ich das heraus?


@ derstreeck

Dann lass ich auch die Magnesiumtabletten erstmal sein! Oder reduziere erstmal und lasse sie dann ganz weg. Das Liquid wohl am besten auch, obwohl ich seit der Einnahme das Gefühl habe, dass ich leicht wacher und aktiver bin
 
Hallo,

hier mal meine Blutwerte:

A1GLOB 4,8
A2GLOB 10,8
ALBUM 63,9
AM 41
AP 59
BASO 1
BGLOB 10,4
BILI 0,6
BSG 4/5
BZSE 75
CHE 7752
CREA 0,9
CRP 0,9
EOSI 1
ERY 5,6
FE 161
GE 7,0
GFRCKD k.A.
GGLOB 10,1
GOT 20
GPT 17
HB 16,0
HK 46,7
KURVE ElphokurvenIntegration
LEU 6,5
LIPA 29
LYMP 25
MCH 28,8
MCV 84
M-HC 30-36
MONO 8
NEUT 66
THR 211
TSH1 1,67
Y-GT 16


So, bitteschön und dankeschön :) ich kann damit nämlich wenig anfangen ;/


Übrigens: Seit Einnahme eines Betablockers ist die Müdigkeit generell weniger geworden, leicht abgeschlagen aber immer noch, insbesondere in Verbindung mit Wetterwechsel und schlechtem Wetter..
 
Hallo Meine Frage:
Mein Mann ist 76 Jahre hat seit ca 2 Monaten (e v t auch schon länger) sehr starke Müdigkeit ,mit Stark erhöhten Blutdruck
Was kann dahinter stecken ?Er nimmt 2x50 mg Metropolol
die Ärztin meint ;er soll das mal alles nicht so eng sehen,es ist alles im "grünen Bereich " Was wäre zu tuen??
Vielen Dank Piffi
 
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