Probleme ohne Ende........

Liebe Inchi:kiss:,

ein großes Problem weniger,und eine Nachzahlung :freu:mich mit.
Und Kindergeld gibt es weiter.:freu:
Einen guten Appetit,jetzt schmeckt es euch noch besser.:bang:

Bei mir gibt es Rindfleischsuppe heuteabend.


Liebe Grüße. Friedoline :wave:
 
wundermittel
Oh, ihr ward ja hier :freu:

das ist aber lieb von Euch, vielen Dank liebe Oregano :kiss:, Friedoline :kiss:und liebe Wildaster :kiss:


Nein liebe Oregano:), das mit dem Kindergeld habe ich erledigt. Mußte ja viel schreiben. Ist schon Monate her, da gab es dir Beteuerin noch gar nicht.

Ich versuche jetzt das Geld einzuteilen.
Ist schwer, weil inchiman das anders sieht und sich nichts gönnen will.
Also, wir dann auch nicht.
Passe jetzt aber auf.
Auf jeden Fall lege ich Geld weg für die Diagnose.
Werde einen Termin machen und es selber bezahlen.
Die letzte Rate zahlen, dann habe ich sie aus dem Kopf.
Und ich kann jetzt besser die Bioiresonanz bezahlen und die Schüssler Salze und andere Produkte die wir brauchen.:freu:
Und einmal das autofahrt.gifvolltanken und mal wegfahren.
Das reicht dann auch schon.
Ein paar Probleme weniger.

Wurde eben unterbrochen von inchitochter.

Und bin jetzt müde.:sleep:
Der Kopf ist leer,es geht nichts mehr.

Schlaft alle gut und träumt von der warmen Sonne.
Inchitochter saß eben draussen und trank ein Bier. Hatte heute 25 Grad.
Davon kann ich nur träumen.

Liebe grüße von inchi
 
Liebe Karde :kiss:ich passe auf inchisohn auf, damit er genug Pausen hat. Vielen Dank für deine Fürsorge.
Es "könnte" so ähnlich sein wie bei dir.
Und, dass er nicht zu viele Sachen auf einmal tut.
Ja, jedes neue überfordert ihn zuerst.
Wichtig ist, das er dabei nicht abgelenkt wird.

liebe Grüße und auch für dich alles Liebe von inchi :wave:
 
naturheilkunde
Hallo RundUNDbunt :)nochmals vielen Dank, weil du deine netten Gedanken hier abgeliefert hast.:)

Sohnemann meditiert ja oft. Thai Chi hat er auch einmal angefangen.
Wir werden jetzt auf jeden Fall daran bleiben die richtige Diagnose zu bekommen.

Liebe grüße von inchi:wave:
 
Auf jeden Fall lege ich Geld weg für die Diagnose.
Werde einen Termin machen und es selber bezahlen.

Und ich kann jetzt besser die Bioiresonanz bezahlen und die Schüssler Salze und andere Produkte die wir brauchen.:freu:
Und einmal das Anhang anzeigen 21353volltanken und mal wegfahren.
Das reicht dann auch schon.
Ein paar Probleme weniger.

Liebe grüße von inchi

Liebe inchi,
wünsch Dir einen liebevollen Tag.
:freu::freu: über die Nachzahlung und darüber, daß ihr das Kindergeld
weiterbekommt und nicht zurückzahlen müßt.

Und wenn Du das Auto vollgetankt hast und mal wegfahren willst, wie Du
erzählst, dann mach es Dir schön gemütlich und fühl Dich wohl.

alles Liebe
flower4O
 
heute möchte ich bei einer Beratungsstelle anrufen.
Die habe ich auf dem Autistentag erfahren, dass es sie gibt.
Ich denke, sich beraten lassen kann nie verkehrt sein.

Trotzdem stört es mich immer noch, das es immer nur um diese Diagnose geht.
Und sich wenige mit der Ursache beschäftigen.

Sohnemann reagiert jetzt wahrscheinlich auf die Schüssler Salze.
Auch, wenn wir die Lactose filtern, kann es bei ihm noch zu viel sein.
Er spürt das sofort, was ja auch gut ist.
Jedenfalls ging es ihm gestern vom Magen her ziemlich schlecht.
Also müssen wir die Salze mal pausieren lassen, um zu sehen, ob es davon kommt.

Seine SI Probleme beschäftigen mich auch noch sehr.
Von alleine gehen sie ja wie gesagt nicht weg.

Wenn Sohnemann sagt er geht nicht arbeiten klingt es in anderen Ohren wie: Er will nicht.
Wurde auch schon oft bestraft deswegen.
Und ich gleich mit.
Meine Hauptaufgabe ist es immer wieder gewesen, dieses aufzuklären.
Überall.

Sohnemann entdeckte sehr früh, dass er anderen Kindern unterlegen war.
Irgendwann fühlte er sich dann kraft-machtlos und machte lieber gar nichts, um nicht aufzufallen.
Er scheut sich davor die leichtesten Dinge zu tun, die für andere leicht sind.
Sogar die Ergotherapie machte ihm Stress, weil er dann seine Leistungsgrenze sieht.
Was inchiman leider immer noch nicht verstanden hat, dass Sohnemann einiges nicht kann. Er aber bei seinem Vater sieht und seiner Schwester, das sie vieles können.

Was ihm am besten hilft ist, Motivation zu bekommen überhaupt mal eine kleine Aufgabe anzufangen. Dann aber auch eine Aufgabe, die er auch bewältigen kann. Sehr wichtig, weil er sonst sofort aufhört.
Das wird/wurde ja bisher leider nicht beachtet.
Es wurde immer wieder nur etwas von ihm gefordert, was er nicht bewältigen kann. Was dann auch irgendwann erschöpft.
Uns alle erschöpft.

Davor will/muß ich ihn beschützen.
Anderen immer wieder zu sagen, dass er nicht arbeiten/lernen kann, weil....

Aber jetzt in seinem Brief steht auch, dass er irgendwann dazu bereit ist, wenn.....
Das freute mich sehr, als ich das las.
Der Brief liegt jetzt übrigens beim Gericht vor.
Sein erster Brief.
Und ich lobe ihn jeden Tag dafür, weil er das geschafft hat.

Gestern noch sagte Sohnemann, das er nicht alleine wohnen könnte.
Er es jetzt gut findet seine Aufgabe im Garten zu haben.
Das ich ihn manchmal motiviere.

Vorsichtig aus ihm seine Möglichkeiten herauskitzeln.
Schon wenn eine Mücke in seiner Nähe ist (im Zimmer) bekommt er Schweissausbrüche und Todesangst.
Was er auf keinem Fall (zeigt ja wieder seine Schwäche) anderen erzählen wird. So war es gestern.
 
Liebe Inchi,

Guten Morgen und Euch allen einen guten Tag !

Was ihm am besten hilft ist, Motivation zu bekommen überhaupt mal eine kleine Aufgabe anzufangen. Dann aber auch eine Aufgabe, die er auch bewältigen kann. Sehr wichtig, weil er sonst sofort aufhört.

Das sind Dinge, die sehr wichtig sind. Und die Aufgaben kannst Du am besten stellen...im täglichen Taghesablauf.
Jeder Mensch braucht Aufgaben und Bestätigung.

LG Kuku
 
Hallo inchiostra,

Seine SI Probleme beschäftigen mich auch noch sehr.
Von alleine gehen sie ja wie gesagt nicht weg.

Ist mit SI "Sorbitintoleranz" gemeint? Wenn ja: ist geklärt, ob auch Fruktose eine Rolle spielen kann?

Oder geht es um eine LI = Laktoseintoleranz?
Im Allgemeinen werden die geringen Mengen an Lactose bei der empfohlenen Dosierung auch bei Lactoseintoleranz gut vertragen. Im Falle übermäßig hoher Dosierungen kommt es häufiger zu Reaktionen. Allerdings sind die von manchen Autoren empfohlenen Dosierungen von 50 oder gar 100 Tabletten am Tag weder sinnvoll noch im Sinne Dr. Schüßlers. Dennoch gibt es Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen lieber ganz auf Lactose verzichten möchten. Diesen Kunden können die homöopathischen Globuli (auf Rohrzucker- bzw. Saccharose-Basis) oder Dilutionen (alkoholische Lösung) empfohlen werden. Zusätzlich können Sie die DHU Schüßler-Salze auch zur äußeren Anwendung als Salben und Lotionen, die beide lactosefrei sind, verwenden.
FAQ - Häufige Fragen und deren Antworten | Dr. Schüßler Salze Original DHU

Ich finde es weiter bewundernswert, wie sehr Du Dich in Deinen Sohn hinein denken kannst und es auch tust :fans:.
Davor will/muß ich ihn beschützen.
Anderen immer wieder zu sagen, dass er nicht arbeiten/lernen kann, weil....
Ich denke, hier geht es um das Gleichgewicht zwischen "beschützen, erklären" und "motivieren, selbständig werden lassen". - Aber da tut sich ja zum Glück etwas.

Grüsse,
Oregano
 
naturheilkunde
Hallo

Ich möchte nachträglich noch gerne etwas sagen, hat ein bisschen gedauert mit meiner Antwort, weil ich mir nicht sicher bin, wie ich es formulieren soll.

Was mir nicht gefällt in Deinen Ansichten, ist das Herausstellen / Betonen , das Inchisohn wie Dein Sohn oder Du selbst anders sind usw.
Jeder ist eine eigene Persönlichkeit, ich mag die Schubladen nicht.
Es ist nur nicht leicht für Jeden, seine individuell passende NIsche zu finden.

Das finde ich ziemlich unfair.

Ich habe mich im März in diesen Thread eingeklinkt, nachdem ich ein wenig in den Seiten geblättert hatte. Nicht alles natürlich, das war mir zeitlich gar nicht möglich. Aber immer wieder war die Rede von Asperger und Depressionen. Insbesondere die Depressionen des Sohnes bezeichnete Inchi selbst als "Depression" und sie beschrieb eindrücklich die entsprechende Symptomatologie. Dies auch im Verlauf des Gespräches in den letzten Wochen.

Somit habe ich lediglich Bezug auf das bereits Geschilderte genommen.
Dass ich dabei von uns selbst berichtet habe, wie wir mit ähnlich lautenden Schwierigkeiten umgehen, ist hier nun also deiner Ansicht nach so zu interpretieren, dass ich Inchi meine Meinung aufdrücken möchte und ihren Sohn in eine "Schublade" stecken möchte.
Welche Schublade überhaupt?
Autismus gestaltet sich in einer buntgemischten Ausprägungspalette. Auch wenn ich über manche Gemeinsamkeiten berichtet habe, so sind die beiden jungen Männer dennoch so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Und gerade weil ich weiss, wie verschiedenartig sich Autismus präsentieren kann, hielt ich es für wichtig und informativ, wenn man einen kleinen Einblick in ein autistisches Leben bekommen kann, vor allem wenn doch noch Unsicherheiten bestehen bezüglich der Diagnosestellung. Aus diesem Grund gab ich so viel Persönliches hier im öffentlichen Forum preis.

Liebe Inchi, tut mir leid, dass ich gerade über dich hinweg geschrieben habe. Aber irgendwie muss ich das nun noch loswerden und mir fällt einfach keine andere Möglichkeit ein, wie ich das besser anstellen könnte.

Bereits Anfang 2011 hast du versucht die Nahrung umzustellen. Dies scheint misslungen zu sein (ich habe den Thread noch immer nicht ganz lesen können, es ist einfach zu viel), denn du berichtest immer noch von leckeren Kuchen etc., was sehr häufig in eurem Speiseplan vorkommt.
Das verstehe ich nicht so ganz, denn wenn - so wie man mir ja nun sehr deutlich zu verstehen gegeben hat - man absolut überzeugt davon ist, dass sämtliche Schwierigkeiten nur mit der falschen Ernährung zusammenhängen, dann richtet man sich doch auch danach und versucht alles Unpassende wegzulassen.

Ich habe noch einen zweiten Sohn (Nichtautist). Er hatte einen schwierigen Start (Neugeborenensepsis) und war längere Zeit hospitalisiert. Bereits kurze Zeit nach Entlassung wurde eine schwere Störung des Darms festgestellt. Er vertrug praktisch nichts, musste mittels Heilnahrung ernährt werden. Ich musste jahrelang eine strenge Diät einhalten, damit das Kind nicht mit heftigen Koliken und Durchfällen/ Übelkeit reagierte. Nur schrittweise konnte ich weitere Nahrungsmittel einführen. Ich weiss somit, was es bedeutet, wenn der Körper keine Nahrung verträgt, keine Nährstoffe aufnehmen kann. Wir haben zum Teil schlimme Verdachtsdiagnosen erhalten, er ist mehrfach im Spital abgeklärt worden auf viele Stoffwechselstörungen. Nach ca. 8 Jahren wies er dann endlich ein fast normales Essverhalten auf, wobei er auch heute noch sehr ausgewählt isst und viele Nahrungsmittel von sich aus ablehnt. Er hat seither ausser der manifesten Eisenmangelanämie kaum mehr Verdauungsprobleme zurückbehalten und verträgt das Essen, welches er für sich akzeptiert, gut.
Ich glaube nicht, dass man mir Unwissenheit bezüglich Negativauswirkungen von Nahrungsmittelintoleranzen anlasten könnte...

Wie ich zuvor schon einmal schrieb, bin ich selbst davon überzeugt, dass die Ernährung eine grosse Rolle spielt auch in Bezug auf körperliche Probleme. Oftmals sieht man keinen direkten Zusammenhang, wenn man nicht direkt mit Verdauungsproblemen reagiert.
Wenn etwas im Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist - sei es aufgrund Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder aber auch über äussere Einwirkungen etc. -, dann gerät auch die Psyche aus dem Gleichgewicht. Je akuter die körperliche Situation, umso stärker reagiert man mit psychischen Auffälligkeiten/ Beschwerden.
Man muss den Menschen ganzheitlich betrachten.

Dennoch ist eine akute depressive Episode nicht mit dem Weglassen von Kuchen oder was auch immer in den Griff zu bekommen. Die Depression wurde sicherlich auch nicht durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten ausgelöst. Hingegen kann sie sich darüber verstärken.

Inchisohn sagt es selbst: Er braucht eine Aufgabe.
Und genau das habe ich immer wieder versucht hervorzuheben, Inchisohn braucht eine Tagesstruktur, die in ihm wieder Mut zum Leben erwecken kann.
Und noch einmal, ich wiederhole mich schon wieder: Das bedeutet überhaupt nicht, dass er ohne Rücksicht auf sein Befinden einen 8,5 Stunden-Job absolvieren soll. Dass er dies nicht schaffen kann unter den gegebenen Umständen, ist klar. Aber man kann ihn auch nicht im Zimmer hocken lassen.....

Das Thema Eigenmotivation hatte ich schon vor vielen Seiten angesprochen. Deshalb auch meine damaligen Fragen bezüglich der Tätigkeiten, die er denn gerne machen würde. Was sind seine Vorstellungen?

Seine zahlreichen Ängste kann er nicht in den Griff bekommen, wenn er sie nicht ausspricht und vor allem wenn er sie nicht selbst erkennt und bearbeitet.

Egal, wie eine eventuelle Diagnose nun heissen mag, egal was die Ursache für seine grossen Schwierigkeiten und Beschwerden ist - das Wichtigste ist doch, dass dieser junge Mann (er ist erwachsen und kein Kind mehr !) an Lebensqualität gewinnt, den Sinn des Lebens wiederfinden kann und selbständig sowie selbstbestimmt und selbstbewusst werden kann, sich entwickeln kann.

Aber auch, dass er lernt sich selbst so anzunehmen, wie er ist - was meines Erachtens der noch viel wichtigere Teil der Arbeit ist. Denn dann kann er vielleicht auch endlich aufhören, sich ständig selbst zu vergleichen mit anderen Menschen. Denn darauf reagiert er nur noch depressiver und macht sich insgesamt selbst schlecht, lehnt sich ab.
Er wird sich selbst mit sich auseinandersetzen müssen. Erst dann wird er sich selbst sehen und dann wird er auch erkennen, dass er ebenfalls einige Stärken hat und wird die Energie und Eigenmotivation aufbringen können, um sein Tagewerk bestreiten zu können.

In diesem Sinne wünsche ich euch Durchhaltevermögen und Kraft
LG Annette
 
Hallo Anette,

Ich möchte nachträglich noch gerne etwas sagen, hat ein bisschen gedauert mit meiner Antwort, weil ich mir nicht sicher bin, wie ich es formulieren soll.


Zitat von Kullerkugel
Was mir nicht gefällt in Deinen Ansichten, ist das Herausstellen / Betonen , das Inchisohn wie Dein Sohn oder Du selbst anders sind usw.
Jeder ist eine eigene Persönlichkeit, ich mag die Schubladen nicht.
Es ist nur nicht leicht für Jeden, seine individuell passende NIsche zu finden.

Das finde ich ziemlich unfair.

Wenn Du meine Aussage als unfair empfindest, dann hast Du mich völlig falsch verstanden.

Ich persönlich nehme die Menschen jeweils so wie sie sind. Verschiedenheit ist normal !

Wer mit einer dicken Akte vom Dok über seine "Besonderheiten" im Bildungsbetrieb wie im Arbeitsleben auftritt, der hat es noch zusätzlich, unnütz, schwerer .Und wird nicht selten auch völlig falsch beurteilt bzw. "einsortiert".

LG K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Oregano,:)


Ist mit SI "Sorbitintoleranz" gemeint? Wenn ja: ist geklärt, ob auch Fruktose eine Rolle spielen kann?

SI bedeutet: sensorische Integration; bzw. bei Betroffenen die "sensorische Integrationsstörung."... Das macht es den Betroffenen unmöglich sich koordiniert zu bewegen; es kann sich bereits daran zeigen, dass sie sich nicht die Hände waschen können, weil sie die Hände nicht zusammenbekommen....oder sie können z.B. den Arm nicht über die eigene Körpermitte hinaus bewegen....das sind 2 kleine Beispiele....


Ciao, Movo
 
Hallo Kullerkugel

Ich persönlich nehme die Menschen jeweils so wie sie sind. Verschiedenheit ist normal !

Deshalb schrieb ich ja, dass auch Autisten sehr unterschiedlich sein können.
Wir sind hier doch gar nicht so unterschiedlicher Meinung.

Jedoch -
Wer mit einer dicken Akte vom Dok über seine "Besonderheiten" im Bildungsbetrieb wie im Arbeitsleben auftritt, der hat es noch zusätzlich, unnütz, schwerer .Und wird nicht selten auch völlig falsch beurteilt bzw. "einsortiert".

ist das nicht immer so zutreffend wie du es siehst.
Auch das ist aber individuell anzupassen. Bei manchen Besonderheiten erreicht man tatsächlich über Offenheit und Ehrlichkeit mehr als wenn man diese Besonderheiten wie du es nennst verheimlichen würde.

Das heisst nicht, nur weil ICH offen mit meinen Besonderheiten umgehe oder mein Sohn offen damit umgeht, dass dies automatisch für alle anderen ebenfalls so gelten muss.

Aber du verdrehst meine Aussage. Das ist sehr schade.
Denn ich schrieb, dass Inchisohn in erster Linie sich selbst erkennen muss. Hier sprach ich überhaupt nicht davon, dass er sich irgendwo outen soll. Aber er muss sich selbst akzeptieren lernen, um in Einklang mit sich selbst gelangen zu können.

LG Annette
 
naturheilkunde
Hallo Anette,

ich verdrehe nichts von Deinen Aussagen. Ich habe auf den von Dir zitierten Absatz geantwortet. Mehr nicht.

Alles Gute:wave:

Das heisst nicht, nur weil ICH offen mit meinen Besonderheiten umgehe

Wenn ich Jemanden im Leben kennenlerne, ist es viel spannender, seine "Besonderheiten" selbst zu entdecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, Mondvogel. - Das hatte ich vergessen, obwohl ich selbst etwas dazu geschrieben hatte :eek:).

Grüsse,
Oregano
 
Weißt Du denn, ob Euer Haus und die Umgebung irgendwie mit Giften belastet ist? Wird bei Euch in der Nähe heftig gesprüht oder durch den Schornstein abgeleitet?

Hallo Oregano
das scheint mir auch ein sehr wichtiger Punkt zu sein. Bei mir war ja der Auslöser dass ich einen Luftreiniger kaufte, vor 1 1/2 Jahren meine neue Nachbarin die Kettenraucherin war. Zusammen mit dem alten Dieselauto und dem alten Ranch Rover die täglich am Haus vorbei fahren und dem täglichen extremen Schornsteinrauch meiner Besitzerin wurde das zu viel. (Heizung und Boiler werden so geheizt)
Mir war aber schon immer klar, dass das Haus keine gute Luft hat - so ging es mir immer besser wenn ich viel draussen sein konnte, oder immer alles offen hatte - was dann mit der neuen Nachbarin nicht mehr ging.
Mit dem Luftreiniger geht es mir ja auch besser - wobei ich immer noch auch die wilde Kardentinktur sehr massgebend für meine Zustandsverbesserung halte.

Liebe Inchi
Ihr heizt ja auch mit einem alten Holzofen und es gibt Zigarettenrauch..etc.
Evtl. wäre es eine gute Möglichkeit mal auszuprobieren wie es sich mit einem Luftreiniger anfühlt im Haus. Oder auch Sauerstoffzugabe, das fing ich ja auch an, besonders nach Belastungen. Ich habe einen sehr teuren IQ Air-Multitigas, möchte ihn aber echt nicht mehr missen..


Liebe Annette
vielen Dank für Deine Offenheit und dass Du so viel persönliches schreibst, ich finde Du bist eine sehr grosse Bereicherung im Forum.
Ich glaube auch verstehen zu können, dass es für Dich sehr viel Substanz brauchte, Dich um Deine beiden Söhne zu kümmern. Finde es aber ganz toll, wie Du das machtest und machst.

an alle sende ich meine
HERZENSGRUESSE
KARDE
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kullerkugel

Aber du verdrehst meine Aussage. Das ist sehr schade.
Denn ich schrieb, dass Inchisohn in erster Linie sich selbst erkennen muss. Hier sprach ich überhaupt nicht davon, dass er sich irgendwo outen soll. Aber er muss sich selbst akzeptieren lernen, um in Einklang mit sich selbst gelangen zu können.

LG Annette

hallo Annette,

das hast du mal wieder ganz treffend geschrieben, solange Inchis Sohn nicht selbst erkennt durch Reflektion , sich selbst zu akzeptieren was ihn ausmacht , wird es ein ewiger kampf sein gegen sich Selbst im Endefekt

ein Outing ist manches mal erforderlich für Andere , ohne geht es in der Welt nicht , mir ist es lieber mein Umfeld weiß das ich Asperger bin , um zu verstehen warum man manchesmal überzogen reagiert,warum es für un snur schwarz und weiß gibt , warum man manchesmal sich komisch ausdrückt oder Dinge falsch versteht, wozu darum ein Geheimnis machen sehe keinen Sinn darin , trage aber auch kein Schild mit mir herum wo das deklariert ist, es ist keine Krankheit sondern eine Besonderheit, mehr nicht, Punkt und jeder Asperger oder Autist ist eben nochmal anders

ein Outing verhindert viel Missverständnisse zu verhindern ;)

Grüßis an dich liebe Inchi :kiss:

liebe grüße darleen:wave:
 
Hallo ihr Lieben :kiss:

nur mal kurz hallo sagen.
Als ich gestern schrieb, dachte ich, ich wäre alleine.:)))
Darum war ich auch zu faul SI ganz auszuschreiben :D
Und jetzt bin ich zu faul zum lesen.
Bin ja immer ehrlich.

Gestern Abend war ich sooo müde.
Fiel ins Bett und war schon weg.
Leider nur bis 3 Uhr (Nudeln gegessen).
Habe nämlich gestern sehr viel im Garten gearbeitet.
Habe Äste abgesägt, die so schwer waren, dass ich sie kaum tragen konnte.
Aber ich habe es geschafft.
Nach dem Winter war ich gar nicht mehr an körperliche Arbeit gewohnt.

Und meine beiden "Männer" sind heute unleidlich.
Stress am Tisch.
Beide wollten nichts mehr essen, weil sie sich ärgerten.
Ich aß munter weiter. Hatte ja auch die Arbeit (Entenbrust, den ersten Kohlrabi und Reis).

Wie gesagt, zu faul (OK müde)alles aufzunehmen.
Aber freue mich, weil mal wieder so viele hier waren. Vielen Dank.:kiss:

Hoffe es geht euch allen gut und liebe grüße von inchi :wave:
 
naturheilkunde
Hallo inchiostra,

Habe nämlich gestern sehr viel im Garten gearbeitet.
Habe Äste abgesägt, die so schwer waren, dass ich sie kaum tragen konnte.
Aber ich habe es geschafft.

Solche Arbeiten im Garten können ja richtig zufrieden und glücklich machen. Aber bitte übertreib's nicht :bang:, sonst geht noch was kaputt...

Wie wäre es, wenn einer Deiner Männer solche Arbeiten übernehmen würde?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo @ Alle

Ihr heizt ja auch mit einem alten Holzofen und es gibt Zigarettenrauch..etc.
Evtl. wäre es eine gute Möglichkeit mal auszuprobieren wie es sich mit einem Luftreiniger anfühlt im Haus. Oder auch Sauerstoffzugabe, das fing ich ja auch an, besonders nach Belastungen. Ich habe einen sehr teuren IQ Air-Multitigas, möchte ihn aber echt nicht mehr missen..

Das finde ich einen ganz wichtigen Gedankenansatz.
Wir therapieren in der Praxis übrigens auch Patienten mit Erschöpfungssyndrom, Burnout, Schlafstörungen, Konzentrations- und Gedächtnisleistungsstörungen, Depressionen und vielem mehr mit einer Sauerstofftherapie. Das Feedback der Patienten ist durchwegs positiv, auch wenn natürlich nicht sämtliche Probleme damit weggehen können. Aber sie fühlen sich insgesamt körperlich und vor allem auch psychisch besser und das ist das Ausschlaggebende für die Therapiemassnahme.

Danke, Karde, für deine aufmunternden Worte.

LG Annette
 
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