Themenstarter
- Beitritt
- 21.04.10
- Beiträge
- 9
Hallo Community.
Mich beschäftigt nun seit ca. 3 Jahren mein dunkler Urin und weitere Beschwerden. Der Urin ist praktisch immer so bierbraun (aber ein dunkles Bier, so wie Ittinger, wer's kennt) und riecht auch recht streng. Weil der HA meinte, ich trinke zu wenig, habe ich das natürlich ausprobiert, obwohl ich ja früher auch nicht mehr getrunken habe und der Urin auch nicht so dunkel war. Jedenfalls bringt viel Trinken nur etwas, wenn ich Abends 1.5 Liter Wasser trinke. Dann ist am nächsten Morgen der Urin heller. Über den Tag verteilt 1.5 L zusätzlich trinken, bringt hingegen nichts.
Mein Stuhl hingegen macht so alle Farbvarianten durch. Ein paar Tage ist er eher hell (lehmfarben), dann ein paar Tage lang sehr dunkelbraun, nicht aber schwarz (eher so ein braun-schwarz), ab und zu hellbraun mit einem Grünstich. Die Konsistenz ist ebenso unterschiedlich. Verstopft bin ich allerdings nie. Meistens (2/3) ist der Stuhl eher weich, ohne flüssig zu sein und sonst (1/3) gut geformt und anscheinend schwer/kompakt (sinkt gleich).
Ausserdem habe ich in Intervallen ziehende Bauchschmerzen, welche sich aber gut aushalten lassen und starke Blähungen. Ebenso Rückenschmerzen, wobei es auch eher ein Ziehen ist.
Weiter fühle ich mich körperlich sehr schwach und habe ab und zu Schwindel. Auch relativ häufig Kopfschmerzen und seit einigen Woche tritt ein kurzes Pfeiffen im Ohr auf, was aber schnell wieder verschwindet.
Ich weiss nicht recht, ob diese Symptome alle irgendwie zusammenhängen. Der HA hat 1x auf Serum im Stuhl und Serum im Urin getestet, alles ok. Magenspiegelung und Darmspiegelung war ok. Allgemeiner Ultraschall des Bauchraumes war ebenso ok. Dann natürlich Diagnose Reizdarm, womit ich mich aber nicht so recht abfinden kann, z.B. warum sollte der Urin bei Reizdarm dunkel sein?
Die Untersuchungen des HA waren für mich so in der Art "unmotiviert" oder unter Kostendruck der Krankenkassen nicht wirklich abschliessend.
Ich bin für jeden Tipp dankbar!
Viele Grüsse
Luca
Mich beschäftigt nun seit ca. 3 Jahren mein dunkler Urin und weitere Beschwerden. Der Urin ist praktisch immer so bierbraun (aber ein dunkles Bier, so wie Ittinger, wer's kennt) und riecht auch recht streng. Weil der HA meinte, ich trinke zu wenig, habe ich das natürlich ausprobiert, obwohl ich ja früher auch nicht mehr getrunken habe und der Urin auch nicht so dunkel war. Jedenfalls bringt viel Trinken nur etwas, wenn ich Abends 1.5 Liter Wasser trinke. Dann ist am nächsten Morgen der Urin heller. Über den Tag verteilt 1.5 L zusätzlich trinken, bringt hingegen nichts.
Mein Stuhl hingegen macht so alle Farbvarianten durch. Ein paar Tage ist er eher hell (lehmfarben), dann ein paar Tage lang sehr dunkelbraun, nicht aber schwarz (eher so ein braun-schwarz), ab und zu hellbraun mit einem Grünstich. Die Konsistenz ist ebenso unterschiedlich. Verstopft bin ich allerdings nie. Meistens (2/3) ist der Stuhl eher weich, ohne flüssig zu sein und sonst (1/3) gut geformt und anscheinend schwer/kompakt (sinkt gleich).
Ausserdem habe ich in Intervallen ziehende Bauchschmerzen, welche sich aber gut aushalten lassen und starke Blähungen. Ebenso Rückenschmerzen, wobei es auch eher ein Ziehen ist.
Weiter fühle ich mich körperlich sehr schwach und habe ab und zu Schwindel. Auch relativ häufig Kopfschmerzen und seit einigen Woche tritt ein kurzes Pfeiffen im Ohr auf, was aber schnell wieder verschwindet.
Ich weiss nicht recht, ob diese Symptome alle irgendwie zusammenhängen. Der HA hat 1x auf Serum im Stuhl und Serum im Urin getestet, alles ok. Magenspiegelung und Darmspiegelung war ok. Allgemeiner Ultraschall des Bauchraumes war ebenso ok. Dann natürlich Diagnose Reizdarm, womit ich mich aber nicht so recht abfinden kann, z.B. warum sollte der Urin bei Reizdarm dunkel sein?
Die Untersuchungen des HA waren für mich so in der Art "unmotiviert" oder unter Kostendruck der Krankenkassen nicht wirklich abschliessend.
Ich bin für jeden Tipp dankbar!
Viele Grüsse
Luca