Trotz Schlaf morgens wie gerädert

Hallo,

Danke für die Nachricht,

wie komme ich ans Schlaflabor ?

Wer überweist mich dahin ?

Was muss ich dem Doc sagen ? Wie kann ich das überzeugend machen ?

Ich will auf jeden Fall ins Schlaflabor und das mal wissen, was nachts passiert.

Danke für Hilfe

LG Speedcat
 
Hallo Speedcat,

bin neu hier und deine Geschichte passt zu meiner wie die Faust aufs Auge !
Der Thread ist zwar schon älter, aber wie ist dein Status jetzt und was hast du für Erkenntnisse gewonnen ?

Freue mich sehr auf Feedaback
 
Dieses Problem habe ich auch schon lange. https://www.symptome.ch/vbboard/depression/137344-morgentief.html
Ich verdächtige bei mir auch zumindest tws. die HWS mittlerweile, da ich vor allem morgens noch vorm aufstehen schlimme Nackenverspannungen und teils Schmerzen im Hinterkopf habe. Auch wenn dies hier etwas umstritten ist, werde ich demnächst einen Osteopathen aufsuchen. Sollte das nix bringen, will ich mir eine richtige Atlaskorrektur zusammensparen bei Atlantotech.
 
@Piratin

mir hilft Magnesium Phosphoricum comp . von Wala . Globuli bzw. Ampullen (quaddeln unter die Haut).
Dieses hier ist auch ein HWS -Mittel - Lachnantes tinctoria.
LG
 
da ich vor allem morgens noch vorm aufstehen schlimme Nackenverspannungen und teils Schmerzen im Hinterkopf habe.

dafür gibt es auch ganz normale gründe, die man leicht und teils sogar ohne kosten selbst beseitigen kann.

rel. oft liegt es an unpassender matraze / kopfkissen.

noch häufiger an mangelnder entspannung.

ich hatte vor vielen jahren sehr heftige beschwerden (u.a. auch kopfschmerzen) durch verspannungen der nacken - und schultermuskulatur.
massagen und krankengymnastik usw. brachten, wenn überhaupt nur ganz kurz was.
also hab ich überlegt, was ich selbst machen kann und kam drauf, daß ich tagsüber den rücken locker aufrichten, die schultern aber locker hängenlassen muß (hatte viel streß und das führte dazu, daß ich u.a. die schultern ständig angespannt hatte ohne es zu merken) und zwischendurch und vor allem vor dem zu bett gehen entspannen muß und das nicht nur körperlich, sondern auch mental.

körperlich gibt es versch. methoden, wobei ich autogenes training viel zu zeitaufwendig fand (war teils auch deshalb verspannt, weil ich viel zu viel auf einmal gemacht hab).
die progressive muskelentspannung nach jacobson war da schon besser, zumal man die teils sogar ganz unauffällig im bus machen kann und sie schon nach ganz kurzer zeit kaum noch zeit beansprucht.

usw. usw., es gibt vieles, das nicht schadet und das man selbst machen kann. ich kenn viele, die lange zeit viel geld für alle möglichen ärzte, therapeuten usw. ausgegeben haben und es ging ihnen nciht wirklich besser oder nur kurze zeit und dann haben sie geschaut, was sie selbst machen können und nach einiger zeit ging es ihnen besser und das dauerhaft. :bang:

lg
sunny
 
Es gibt aber auch Menschen, die tatsächlich auch auf die Idee kommen, selbst etwas zu tun, vieles ausprobieren und das Problem, trotzdem noch besteht.
 
dann haben sie geschaut, was sie selbst machen können und nach einiger zeit ging es ihnen besser und das dauerhaft. :bang:

Das ist sehr erfreulich und manchmal gibt es Phasen im Leben , die Verspannungen begünstigen .Es löst sich irgendwann auf . Auch durch die von dir genannten Maßnahmen .

Es gibt aber auch Schäden an der HWS und allem was dazugehört . Z.B. an den Bändern .Gewöhnlich ist das irreparabel und durch geschicktes Handeln , gelingt lediglich ein " in Schach " halten der Problematik .

Es ungefähr so . Du schreibst von einem " verstauchen des Fußes " beim Wandern und ich von einem " Flugzeugabsturz".
An diesem Vergleich kann man die unterschiedliche Intensität der beiden Problematiken verstehen .

LG
 
Es gibt aber auch Schäden an der HWS und allem was dazugehört . Z.B. an den Bändern .Gewöhnlich ist das irreparabel und durch geschicktes Handeln , gelingt lediglich ein " in Schach " halten der Problematik .
LG

ein in schach halten kann doch durchaus reichen, wenn man dadurch beschwerdefrei ist.

ich habe jede menge organ. schäden an der ws (kaputte bandscheiben in der lws nach mehreren bsp mit lähmungen im bein, knöcherne versteifung der bws durch jahrelang nicht bzw. falsch behandelte entzündungen, "verschleißerscheinungen" an der ges. ws usw.) und in div. gelenken (arthrose, meniskusschäden usw.) und trotzdem seit 20 jahren keine schmerzen mehr und die gelenke usw. funktionieren auch wieder normal, während vorher das re. schultergelenk schon komplett versteift war (trotz oder eher wegen behandlung durch ärzte und physios usw) und das nur durch eigene maßnahmen.

selbst weitere schäden im kniegelenk durch einen heftigen sturz plus durch die blutung im gelenk ausgelöste tiefe beinvenenthrombose hab ich selbst wieder hinbekommen.
der orthopäde hatte mir zwar eine notfalleinweisung ins krankenhaus gegeben, aber da ich früher selbst in versch. krankenhäusern gearbeitet habe und sehr oft erlebt habe, was da teils für ein mist gemacht wird und die einweisung in die chirurgie war, wo das gelenk operiert werden sollte und heutzutage auch noch die krankenhausinfektionen irre zugenommen haben und ich außerdem wegen mcas usw. vieles da nicht vertrage, bin ich lieber in meine wohnung gegangen und hab überlegt, wie ich das selbst wieder hinbekomme und es hat gut funktioniert.
ist über 20 jahre her und trotz der organ. schäden hab ich keine schmerzen, kann problemlos 5 und mehr stunden ohne pause durch die gegend laufen und muß nur bißl aufpassen, daß ich die kaputten gelenke nicht zu sehr belaste, also z.b. nicht zu viele treppen auf einmal hochsteige, aber dafür gibt es ja aufzüge und rolltreppen. :)

und auch die schon vor 40 jahren angekündigte erblindung (maligen myopie, katarakt, makuladegeneration) konnte ich nicht nur verhindern, sondern die sehkraft, die vor vielen jahren schon ganz extrem reduziert war, wieder erheblich bessern, obwohl das angeblich genauso wenig möglich war wie das beseitigen des nierenversagens vor über 20 jahren (das auch nur durch eigene maßnahmen). usw usw usw

und dazu noch genet. mcas, aip usw und das jahrzehntelang ohne infos und mit völlig falscher behandlung (teils auch durch hp, "umweltmediziner", "orthomolekularmediziner" usw), was alles noch verschlimmert hat (meine mutter ist mit mitte 40 dran gestorben, ich hab noch gerade rechtzeitig die sache selbst in die hand genommen und werde ende des jahres 68 und hab noch einige gute jahre vor mir :bang:).

das alles zusammen ist schon mehr als nur ein flugzeugabsturz......

lg
sunny
 
Der Beitrag ist nun von ganz anderer Qualität bzgl. der Problematiken , als wie der , auf den ich antwortete .
Das hast du gut hinbekommen , sunny !
LG
 
dann haben sie halt noch nicht das für sich passende gefunden. :)

lg
sunny

Kann sein. Über andere kann ich nicht urteilen. Ich für meinen Teil habe denke ich mal soweit alles ausgeschöpft, was mir in verhältnismäßigem Aufwand möglich ist (zumindest die von dir beschriebenen Sachen) und beschlossen, es mal mit Hilfe von Extern zu probieren.
 
Mein Rezept ist Energie .

Z.B.

Lifeextension 250mg Benfotiamin , 200mg Riboflavin, 1000 mg Nicotinamid , 400mg B5 , 200mg ganz normales Q10 ,L-Carnitin.

Das sind Dinge mit Schrittmacherfunktion im mitochondrialen Stoffwechsel .

Ich weiß das ist alles mit Kosten verbunden . Aber so teuer auch nicht . Beispiel Reinsubstanz 100mg Riboflavin 180stück 13,95 bei ebay.

Ich glaube , es war Kuklinski der sagte bzw. schrieb : HWS Problematik schluckt Mikronährstoffe , wie schwarzes Loch im Weltall .

Bei Spinalkanalgeschichten B12 spritzen , auch mehrere Ampullen am Tag .

Natürlich anbei eine Basisversorgung z.B. TWO PER DAY , Vitamin D und ganz wichtig Eiweiß , zB. Gelantine ( Kollagenhydrolysat ) oder Hanfprotein . Viel Omega , Kurkuma gegen Entzündungen .
 
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