Themenstarter
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- 15.12.10
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Ist es wirklich eine chronische Gastritis? Und kann man wirklich nichts dagegen tun?
Habe nun seit bald einem Jahr sehr starke Probleme mit meinem Bauch.
Es fing an mit leichtem Sodbrennen am Abend und endete schon bald mit starkem Sodbrennen schon beim Aufstehen.
Dazu kamen Bauchschmerzen. Schwer zu lokalisieren, da oftmals an unterschiedlichen Stellen (meist im Oberbauch, in Richtung Milz/Bauchspeicheldrüse oder Richtung Leber/Galle). Auch die Intensität schwankt sehr. Von einem leichten ziehen bis hin zu stark stechenden Schmerzen ist alles auf der Skala mal dabei.
Oftmals muss ich auch über Übelkeit klagen, aber leider sehr unregelmäßig. So dass sich kein bestimmter Ablauf erkennen lässt (wie z. B. nach Mahlzeiten oder ähnlichem).
Im späteren Verlauf kam noch eine sehr seltsame innere Wärme im bereich der Leber hinzu sowie ein fauliger Geruch, der manchmal aus meinem Hals aufsteigt.
Dazu fühle ich mich auch oft sehr abgeschlagen, erschöpft und müde.
Arzt hat sämtliche Tests gemacht (Blutbild, stoßatemtest, Ultraschall, Magenspiegelung)
Blutbild war Okay. Stoßatemtest ergab keine Helicobacter. Ultraschall ließ eine beginnende Fettleber erkennen, aber angeblich noch nicht Krankhaft und durch Sport/Ernährung in den Griff zu bekommen. Und die Magenspiegelung ergab eine Gastritis, chronisch da sie schon so lange anhält.
Wurde zuerst mit Ranitidin therapiert, die aber nur eine kurze Zeit halfen.
Nun bekomme ich Esomeprazol. Das hilft sehr gut, aber nur gegen das Sodbrennen.
Arzt meinte, man könne nichts weiter tun.
Tabletten weiter nehmen, Leberwerte hin und wieder Kontrollieren und versuchen, mein Leben in den Griff zu bekommen (Bin seit einem Jahr Arbeitslos und leide sehr darunter, was er auch für den Grund der Erkrankung hält)
Hat jemand eine Idee, ob mein beschriebener Krankheitsverlauf eventuell auf andere Erkrankungen hindeuten könnte?
Denn bis auf das ausbleibende Sodbrennen fühl ich mich, schlicht und einfach, falsch therapiert.
Mir scheint es, als wäre es eine blinde Symptom-Behandlung.
Vielen Dank und liebe Grüße
Habe nun seit bald einem Jahr sehr starke Probleme mit meinem Bauch.
Es fing an mit leichtem Sodbrennen am Abend und endete schon bald mit starkem Sodbrennen schon beim Aufstehen.
Dazu kamen Bauchschmerzen. Schwer zu lokalisieren, da oftmals an unterschiedlichen Stellen (meist im Oberbauch, in Richtung Milz/Bauchspeicheldrüse oder Richtung Leber/Galle). Auch die Intensität schwankt sehr. Von einem leichten ziehen bis hin zu stark stechenden Schmerzen ist alles auf der Skala mal dabei.
Oftmals muss ich auch über Übelkeit klagen, aber leider sehr unregelmäßig. So dass sich kein bestimmter Ablauf erkennen lässt (wie z. B. nach Mahlzeiten oder ähnlichem).
Im späteren Verlauf kam noch eine sehr seltsame innere Wärme im bereich der Leber hinzu sowie ein fauliger Geruch, der manchmal aus meinem Hals aufsteigt.
Dazu fühle ich mich auch oft sehr abgeschlagen, erschöpft und müde.
Arzt hat sämtliche Tests gemacht (Blutbild, stoßatemtest, Ultraschall, Magenspiegelung)
Blutbild war Okay. Stoßatemtest ergab keine Helicobacter. Ultraschall ließ eine beginnende Fettleber erkennen, aber angeblich noch nicht Krankhaft und durch Sport/Ernährung in den Griff zu bekommen. Und die Magenspiegelung ergab eine Gastritis, chronisch da sie schon so lange anhält.
Wurde zuerst mit Ranitidin therapiert, die aber nur eine kurze Zeit halfen.
Nun bekomme ich Esomeprazol. Das hilft sehr gut, aber nur gegen das Sodbrennen.
Arzt meinte, man könne nichts weiter tun.
Tabletten weiter nehmen, Leberwerte hin und wieder Kontrollieren und versuchen, mein Leben in den Griff zu bekommen (Bin seit einem Jahr Arbeitslos und leide sehr darunter, was er auch für den Grund der Erkrankung hält)
Hat jemand eine Idee, ob mein beschriebener Krankheitsverlauf eventuell auf andere Erkrankungen hindeuten könnte?
Denn bis auf das ausbleibende Sodbrennen fühl ich mich, schlicht und einfach, falsch therapiert.
Mir scheint es, als wäre es eine blinde Symptom-Behandlung.
Vielen Dank und liebe Grüße