Bauchschmerz seit 4 Monaten

aha... :idee: - ich wusste gar nicht, dass die Pharmaindustrie bereits Medikamente gegen z.B. MCS oder CFS unter die Menschen gebracht hat, aber schön zu wissen, dass man nun endlich passende Präparate einnehmen kann die helfen... :cool:.%
Irgendwie witzig, dass man mir Sarkasmus & Co. vorwirft an einer Stelle wie hier... Dabei möchte ich gar nicht besserwisserisch und sonst wie rüber kommen. Ich möchte die Leute dazu bewegen, die einfachsten Möglichkeiten erstmal auszuschliessen, weil wenn man wartet, ist es dann irgendwann zu spät. Dann sind die Organschädigungen da. Und dann müssen sie kuriert werden.
Hier ein Beispiel einer MCS-Betroffenen:
"Neuste Folge der Verklärung sind Werbung, Medien und Sekten, die sich an die Hilflosigkeit und Ohnmacht, aber auch Hoffnung der Betroffenen und deren Umfeld hängen, um Macht und Geld aus dieser Krankheit zu schöpfen. Fehlinformationen, teure Wundermittelchen die nichts helfen und Versprechungen werden gegeben. Dies ist nicht gerade förderlich für alle Beteiligten im Sinne der Forschung, Aufklärung, Transparenz und wirklichen Hilfe. Ärzte, Gutachter und Kliniken werden aus diesem Grund verunglimpft und mit in den Sumpf gezogen, obwohl gerade sie die einzigen sind, die den MCS Betroffenen Hilfestellung geben können, oft unter größten machtpolitischen Schwierigkeiten, diese unheilbare Krankheit zu lindern oder überhaupt mit ihr umgehen zu können. Die Regel ist bisher, Menschen mit MCS ins Abseits zu drängen, in Psychotherapien zu stecken, wohlwissend, dass Medikamente und Isolation gerade gegenteilige Verschlechterung mit sich ziehen."

Ich weiss nicht, von welchen Mittelchen sie da spricht. Man braucht sich nur kurz umzusehen um festzustellen, dass Tausende von Menschen Tausende Mittelchen wg. Tausender Wehwehchen einnehmen - täglich. Aber die richtig kranken und die chronisch Kranken - die sind bereit alles zu geben! Das beste Beispiel scheint mir immer noch das Antibiotikum: denn das AB kriegst Du immer auf Verdacht, wenn der Arzt nicht weiter weiss, doch eine Wurmkur - sei es Albendazol - kriegst Du so gut wie nie, obwohl es nicht im Ansatz die Neben- und Auswirkungen eines ABs hat (!).

Sie berichtet weiter:
"Aber all die zur Zeit wenigen erfolgversprechenden Therapieansätze sind sowieso keine Erfolgsgarantie. Denn so lang die Politik nicht die MCS Patienten und ihre Ärzteschaft mit deren nicht manipulierten Forschungsprojekten im Hintergrund fördert, sondern in Form von Unterstützung der Chemie- und Pharmaindustrie sowie den destruktiven Trittbrettfahrern weiterhin den Nachschub an Chemikalien und Fehlinformationen forciert, bleibt den Betroffenen nichts weiter übrig als isoliert und Substanzen vermeidend zu leben. Ein oft einsames und vor allem punikär armes Leben!"
Wir sind uns vielleicht einig, dass eine Pharmaindustrie nicht nur an den Mitteln verdient, die eine Heilung versprechen, nein, die Forschungen werden solange zurückgehalten, bis keine Unterstützung der Politik mehr da ist, die erlauben würde solange noch an allen anderen Mitteln zu verdienen. Das andere ist mal wieder eine Frage der Zeit, wie und zu welchem Zeitpunkt man bestimmte neue Medikamente platziert.

Zur Autorin: Claudia Weidt-Goldmann, meine bcher und leseproben und ich, claudia weidt
Der Bericht ist wirklich lesenswert.

Die oberen Zitate kommen von hier: MCS VERGIFTUNGSERKRANKUNG: EINE BETROFFENE BERICHTET - https://claudiaweidt-forum.de.vu


Das ist Deine Meinung, aber vielleicht solltest Du endlich mal begreifen und akzeptieren, dass auch die nicht Diejenige bist die alles weiß und immer Recht hat :mad:.
Mit solchen Aussagen machst Du wirklich Einiges ziemlich platt, würde mir umgekehrt nie einfallen jemandes Bemühungen so zu zertrampeln. Keine Ahnung ob das Absicht ist oder Unüberlegtheit, aber denke doch mal über die eventuellen Konsequenzen solcher Aussage nach. Während Du damit die Menschen wieder ein Ärztemarathon durchmachen lässt, auf dem eben so einige ABs verschrieben werden, bewege ich die Menschen dazu mit kleinen und unschädlichen Mitteln zu überprüfen ob es eine kleine Ursache dieser großen Auswirkungen gibt.

Von mir aus stelle mich arrogant und allwissend hin, aber tue das so, dass es am Ende den Hilfesuchenden hier zu Gute kommt.

Viele Grüße!
 
das tut mir jetzt leid...dennoch danke für jede anregung!
auf viren und bakterien hat - nennen wir es mal der hp (gibts ja bei uns in österreich nicht) - getestet und bis auf helicobacter und candida haben wir nix rausgefunden....

...mms ist auch so ein mittel, dass sicher gute erfolge erzielt und nur sehr wenig ins bewusstsein gebracht wird.....

alles liebe ein schmerzgeplagtes fühlchen.....heute wieder mit miggi zusätzlich
 
Alan E. Baklayan (Heilpraktiker) schreibt in seinem Buch "Parasiten - die verborgende Ursache vieler Erkrankungen" zu Pilzbehandlung auf Seite 115:
Insbesondere müssen wir bei der Pilzbehandlung auf Bandwürmer, Lamblien, Ascariden und Madenwürmer achten. Daraus ergibt sich zwangsweise, dass die Parasitentherapie unbedingt vor der Mykosetherapie ausgeführt werden muss. Ist die Parasiten therapie zumAbschluss gebracht worden, wird der Darm gründlich saniert, danach ist die Mykosetherapie ein 'Kinderspiel' und erübrigt sich in manchen Fällen ganz.

Zuvor schreibt er auf Seite 114 im Kapitel 'Mykosen und Parasiten - eine unselige Allianz':
Es ist auch der Verdienst von Dr. Hulda Clark, herausgefunden zu haben, dass Mykosen auf Parasiten leben. Ich konnte dann zu meinem eigenen Erstaunen feststellen, dass dieser Zusammenhang auch der Schulmedizin bekannt ist und in den parasitologischen Fachbüchern sehr wohl dargestellt ist. Dies ist eine Erkenntnis, die anscheinend noch nicht zu allen schulmedizinischen und naturheilkundlichen Therapeuten durchgedrungen ist.

Dr. Fonk (Schulmedizinerin) in "Darmparasitosen in der Humanmedizin" auf Seite 37 zu typischen mikrobiellen Befunden bei Darmparasitosen:
"
Campylobacter jejuni/pylori (Helicobacter) in Verbindung mit Lamblien, Amöben oder auch Helminthen weisen auf besonders rezidivfreudige Magen-Darm-Störungen hin, die nicht selten mit starken Schmerzen und Koliken verbunden sind.

So, ich hoffe, dass die reinen Zitate ohne meine eigene Meinung aussagekräftiger sind. Ich möchte vielleicht nur anmerken, dass diese Befunde - lässt man die Darmparasitosen aussen vor - quasi immer zu einer Antibiotikagabe führen. Und das kann nicht der Weg sein (das ist meine persönliche Meinung) in Abetracht des Wissens, das zwar da ist, von dem aber die Betroffenen nicht profitieren können. Hier verweise ich auf F. Flury "Zur Chemie und Toxikologie der Askariden"; Archiv für experimentielle Pathologie und Pharmakologie, Bd. 67, XVII, 275-392, 1912 (bitte beachten, wie lange solche Arbeiten vorliegen).

Viele Grüße!
 
guten morgen ihr lieben,

da es mir leider ganz und gar nicht besser geht und ich eine schlimme nacht hinter mir habe, erlaube ich mir nochmals mein thema einzubringen. eine angst die mich in bezug auf meine schmerzen die ganze zeit begleitet - könnte es endometriose sein?
die beschwerden sind aber täglich - nicht unbedingt zyklusabhängig - ein wanderndes ziehen im gesamten bauchraum, mal links und rechts im dickdarm, dann pendelt es sich im unterleib ein, oder der magen krampft. strahlt auch in den rücken. ich bin echt verzweifelt. bei einem reizdarm hat man denn da auch rund um die uhr beschwerden? wenn ich gehe und mich bewege ist es leichter zu ertragen als im sitzen und liegen....
die parasitengeschichte konnte ich noch nicht abklären, da ich da einen spezialarzt benötige und noch keinen gefunden habe (bin aus oberösterreich).
danke für euer ohr/auge :).

fühlchen
 
wieder mal ich....mit immer noch schmerzen, habe aber nun vom krankenhaus den befund erhalten (nach 4! maliger urgenz), wollt nun fragen ob jemand von euch weiß, ob ein enterococcus faecalis solche probleme verursachen kann?

oder ein positiver bap...weil auch da war heute ein brieflein in der post...allerdings keine pankmache nur vorladung für nochmalige kontrolluntersuchung in 4 monaten.....

danke im voraus
fühlchen
 
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