Themenstarter
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Hallo, ich hatte gestern abend schon geschrieben, aber irgendwie ist alles weg. Daher bin ich mal so frech und schreibe jetzt kürzer in Stichpunkten.
Ich bin Jutta, 40 J. alt, 2 Kindern, keine Allergien etc.
LWS-Probleme seit Sturz 1987. Fast beschwerdefrei seit Chiropraktor-Behandlung 2006.
2000 erhöhte Leberwerte durch Betriebsarzt festgestellt, wurde nicht geklärt.
2000 plötzlich Überfunktion der SD. Kurz nach Beginn der Therapie schwanger geworden, Behandlung mit Carbimazol bis 6 SSM, dann keine Therapie mehr.
2001 Leberwerte werden immer schlechter. Diagnose: Cytomegalie-Infektion.
Nach 3 Monaten fast normale Leberwerte. Fettleber.
2002 Spirale Mirena bekommen. Keine Blutung seitdem
2002 Auffahrunfall mit HWS Trauma (Schwindel, aber kaum Schmerzen). Behandlung am Atlas 2006 durch Chiropraktor. Schwindel verschwindet nicht ganz.
2005 Kribbeln im Gesicht, das sich auf den ganzen Körper ausbreitet. Einweisung ins Krankenhaus. EEG, VEP, MRT und Blutbefunde unauffällig. Liquor gibt mit gering erhöhten Eiweiß-Werten Hinweis auf chronisch entzündliche ZNS Erkrankung. Seit 2008 wechselseitig abends mal eine Pupille größer. Reaktion unauffällig. (der Neurologe schaut mich an, als hätte ich nicht alle Tassen im Schrank als ich das erzähle, gehe nicht mehr hin).
Seitdem: Kribbeln kommt und geht. Bisher keine Therapie. Seit 2008 nicht mehr beim Neurologen. Letztes MRT Ende 2007 mit unverändertem Befund.
Seit ca. 2007 zunehmend Beschwerden in BWS und (weniger) HWS. Massive Verspannungen besonders morgens. Auf allen Matratzen mit allen Kissen. Wache manchmal nachts vor Schmerzen auf, der darauf folgende Tag ist ohne Schmerzmittel verloren. Insgesamt Neigung zu Krämpfen, harte Muskeln, Zuckungen wechselnd am Körper.
2008 beim Endokrinologen: Insulinintoleranz (Therapie mit Metformin, seitdem normale Leberwerte und 8kg weniger). wechselnde SD-Werte, im Moment minimale Überfunktion. Erhöhte Androgen (Ther. mit Androcur), extrem niedrige Östrogenwerte, hier erfolgt gerade weitere Abklärung durch Gyn.
2008 Mirena gezogen, weiterhin keine Blutung.
Seit 4 Wochen: zunehmend Kribbeln im Gesicht (auch Kopfhaut und Zahnfleisch) und in den Armen. Ingesamt scheint meine Kraft schon seit Monaten weniger zu werden (Flasche aufdrehen, Einkäufe tragen).
Bei Müdigkeit manchmal "Bilderwackeln", offenbar geringer Nystagmus.
Seit 2 Wochen: KG, die etwas Entlastung bringt, aber ich fange jeden morgen wieder mit Strecken, Dehnen, Schulterkreisen an.
Gestern und heute morgen: Links Ohrgeräusche, hörte den eigenen Herzschlag. Seit 2 Stunden weg.
Schwindel abhängig von Kopfbewegung. Besonders unangenehm, nachdem ich nach oben geschaut habe oder Dreung. Kann kein Kraul mehr schwimmen, davon wird mir unerträglich schwindelig..
Und nun? Gehe ich zum Neurologen, weist der mich garantiert zur Kortisontherapie ein und das will ich nicht. Weil ich nicht an MS glaube.
Hat jemand andere Ideen?
Danke! Jutta
Ich bin Jutta, 40 J. alt, 2 Kindern, keine Allergien etc.
LWS-Probleme seit Sturz 1987. Fast beschwerdefrei seit Chiropraktor-Behandlung 2006.
2000 erhöhte Leberwerte durch Betriebsarzt festgestellt, wurde nicht geklärt.
2000 plötzlich Überfunktion der SD. Kurz nach Beginn der Therapie schwanger geworden, Behandlung mit Carbimazol bis 6 SSM, dann keine Therapie mehr.
2001 Leberwerte werden immer schlechter. Diagnose: Cytomegalie-Infektion.
Nach 3 Monaten fast normale Leberwerte. Fettleber.
2002 Spirale Mirena bekommen. Keine Blutung seitdem
2002 Auffahrunfall mit HWS Trauma (Schwindel, aber kaum Schmerzen). Behandlung am Atlas 2006 durch Chiropraktor. Schwindel verschwindet nicht ganz.
2005 Kribbeln im Gesicht, das sich auf den ganzen Körper ausbreitet. Einweisung ins Krankenhaus. EEG, VEP, MRT und Blutbefunde unauffällig. Liquor gibt mit gering erhöhten Eiweiß-Werten Hinweis auf chronisch entzündliche ZNS Erkrankung. Seit 2008 wechselseitig abends mal eine Pupille größer. Reaktion unauffällig. (der Neurologe schaut mich an, als hätte ich nicht alle Tassen im Schrank als ich das erzähle, gehe nicht mehr hin).
Seitdem: Kribbeln kommt und geht. Bisher keine Therapie. Seit 2008 nicht mehr beim Neurologen. Letztes MRT Ende 2007 mit unverändertem Befund.
Seit ca. 2007 zunehmend Beschwerden in BWS und (weniger) HWS. Massive Verspannungen besonders morgens. Auf allen Matratzen mit allen Kissen. Wache manchmal nachts vor Schmerzen auf, der darauf folgende Tag ist ohne Schmerzmittel verloren. Insgesamt Neigung zu Krämpfen, harte Muskeln, Zuckungen wechselnd am Körper.
2008 beim Endokrinologen: Insulinintoleranz (Therapie mit Metformin, seitdem normale Leberwerte und 8kg weniger). wechselnde SD-Werte, im Moment minimale Überfunktion. Erhöhte Androgen (Ther. mit Androcur), extrem niedrige Östrogenwerte, hier erfolgt gerade weitere Abklärung durch Gyn.
2008 Mirena gezogen, weiterhin keine Blutung.
Seit 4 Wochen: zunehmend Kribbeln im Gesicht (auch Kopfhaut und Zahnfleisch) und in den Armen. Ingesamt scheint meine Kraft schon seit Monaten weniger zu werden (Flasche aufdrehen, Einkäufe tragen).
Bei Müdigkeit manchmal "Bilderwackeln", offenbar geringer Nystagmus.
Seit 2 Wochen: KG, die etwas Entlastung bringt, aber ich fange jeden morgen wieder mit Strecken, Dehnen, Schulterkreisen an.
Gestern und heute morgen: Links Ohrgeräusche, hörte den eigenen Herzschlag. Seit 2 Stunden weg.
Schwindel abhängig von Kopfbewegung. Besonders unangenehm, nachdem ich nach oben geschaut habe oder Dreung. Kann kein Kraul mehr schwimmen, davon wird mir unerträglich schwindelig..
Und nun? Gehe ich zum Neurologen, weist der mich garantiert zur Kortisontherapie ein und das will ich nicht. Weil ich nicht an MS glaube.
Hat jemand andere Ideen?
Danke! Jutta