Themenstarter
- Beitritt
- 23.07.10
- Beiträge
- 21
Hallo zusammen!
Mein problem ist ein recht häufiges: ich habe einfach einen sehr schlechten Allgemeinzustand, renne von Arzt zu Arzt, kriege immer andere Diagnosen, aber keine ist eine befriedigende Erklärung für meinen Zustand. Das ganze geht mir natürlich zunehmend auf die Psyche, bin da überhaupt auch anfällig (irgendwo zwischen sensibel und hysterisch) und weiß auch, dass es da immer Zusammenhänge gibt. Aber ich bin einfach nicht überzeugt, wenn die Ärzte immer gleich alles auf "Psyche" und "Stress" schieben.
Hier also ein kurzer (?) Umriss:
mir ist sehr oft über einen längeren Zeitraum (mehrere Stunden am Stück) schwindlig,
ich fühle mich insgesamt einfach krank, der Kopf schmerzt und ich hab ein Gefühl von innerer Hitze, gelegentlich auch Schweißausbrüche (heiß und kalt),
oft heftige Magenschmerzen, Übelkeit, kein Appetit, Verdauungsprobleme (Darm fühlt sich an, als hätte ich Durchfall, es kommt aber "normal" daher)
ich habe starken Druck hinter den Augen und oft verschwimmt mein Blick, wenn ich zu lange am PC arbeite,
Atemnot und Beklemmungsgefühl,
wenn die körperlichen Symptome länger anhalten (ab zwei Tagen) geht es mir psychisch sehr schlecht, die Räder stehen einfach nicht still und ich kreige leichte Angstzustände und depressive Verstimmungen.
Was bisher alles diagnostiziert wurde:
chronische Gastrietis, die aber lt Arzt derzeit "inaktiv" ist,
Fructosemalabsorption, die aber lt letzter Kolloskopie jetzt wieder weg ist,
Schilddrüsenunterfunktion (nehme seit ca. 3 Monaten Medikament dagegen),
Blutwerte sind sonst immer ok,
habe vor ca 1/2 Jahr die Pille abgesetzt weil ich gelesen hatte, dass das gegen depressive Phasen helfen kann,
habe von Geburt an nur eine Niere, was aber noch nie Probleme gemacht hat (lt. Arzt),
bin extrem kurzsichtig (11 Dioptrien auf beiden Augen, trage Kontaktlinsen),
hatte schon alle möglichen Untersuchungen wegen dem Schwindel, bei HNO und Orthopäde (wegen HWS), Neurologin, Psychologin, aber nichts wirklich genaues ist dabei herausgekommen. Gehe auch regelmäßig zum Augenarzt.
Fühle mich in meiner Lebensqualität eingeschränkt und habe immer öfter das Gefühl, ncihts machen zu können. War vor zwei Wochen auf Kreta und konnte meinen Urlaub kaum genießen, weil ich wieder starke Symptome hatte und sogar zum Arzt dort musste. Es gibt Tage, da verkrieche ich mich am liebsten!
Bin dankbar wenn jemand noch irgendeine Idee hat oder einen Rat, was ich übersehe oder wie ich besser damit umgehen kann!
Danke fürs Lesen!
Mein problem ist ein recht häufiges: ich habe einfach einen sehr schlechten Allgemeinzustand, renne von Arzt zu Arzt, kriege immer andere Diagnosen, aber keine ist eine befriedigende Erklärung für meinen Zustand. Das ganze geht mir natürlich zunehmend auf die Psyche, bin da überhaupt auch anfällig (irgendwo zwischen sensibel und hysterisch) und weiß auch, dass es da immer Zusammenhänge gibt. Aber ich bin einfach nicht überzeugt, wenn die Ärzte immer gleich alles auf "Psyche" und "Stress" schieben.
Hier also ein kurzer (?) Umriss:
mir ist sehr oft über einen längeren Zeitraum (mehrere Stunden am Stück) schwindlig,
ich fühle mich insgesamt einfach krank, der Kopf schmerzt und ich hab ein Gefühl von innerer Hitze, gelegentlich auch Schweißausbrüche (heiß und kalt),
oft heftige Magenschmerzen, Übelkeit, kein Appetit, Verdauungsprobleme (Darm fühlt sich an, als hätte ich Durchfall, es kommt aber "normal" daher)
ich habe starken Druck hinter den Augen und oft verschwimmt mein Blick, wenn ich zu lange am PC arbeite,
Atemnot und Beklemmungsgefühl,
wenn die körperlichen Symptome länger anhalten (ab zwei Tagen) geht es mir psychisch sehr schlecht, die Räder stehen einfach nicht still und ich kreige leichte Angstzustände und depressive Verstimmungen.
Was bisher alles diagnostiziert wurde:
chronische Gastrietis, die aber lt Arzt derzeit "inaktiv" ist,
Fructosemalabsorption, die aber lt letzter Kolloskopie jetzt wieder weg ist,
Schilddrüsenunterfunktion (nehme seit ca. 3 Monaten Medikament dagegen),
Blutwerte sind sonst immer ok,
habe vor ca 1/2 Jahr die Pille abgesetzt weil ich gelesen hatte, dass das gegen depressive Phasen helfen kann,
habe von Geburt an nur eine Niere, was aber noch nie Probleme gemacht hat (lt. Arzt),
bin extrem kurzsichtig (11 Dioptrien auf beiden Augen, trage Kontaktlinsen),
hatte schon alle möglichen Untersuchungen wegen dem Schwindel, bei HNO und Orthopäde (wegen HWS), Neurologin, Psychologin, aber nichts wirklich genaues ist dabei herausgekommen. Gehe auch regelmäßig zum Augenarzt.
Fühle mich in meiner Lebensqualität eingeschränkt und habe immer öfter das Gefühl, ncihts machen zu können. War vor zwei Wochen auf Kreta und konnte meinen Urlaub kaum genießen, weil ich wieder starke Symptome hatte und sogar zum Arzt dort musste. Es gibt Tage, da verkrieche ich mich am liebsten!
Bin dankbar wenn jemand noch irgendeine Idee hat oder einen Rat, was ich übersehe oder wie ich besser damit umgehen kann!
Danke fürs Lesen!