Themenstarter
- Beitritt
- 24.03.10
- Beiträge
- 2
Hallo ihr alle,
ich bin neu hier und erhoffe mir Antworten oder Hilfestellung von jemanden, dem es ähnlich geht wie mir. Also ich beschreibe mich mal:
w., 43J.,: angefangen hat alles vor ca. 2 Jahren mit Schlaflosigkeit, war im Schlaflabor, alles o.k. (ich schlafe also doch!), Psychosomat. Klinik für nur 2 Wochen, weil ich keine Psychopharmaka nehmen wollte, Blutbild o.k., seit ca. 1/2 J. Psychotherapie, arbeite an mir: ich bin ein sehr pflichtbewusster und verantwortungsvoller Mensch, gerade auch meinem Kind gegenüber, oftmals zuviel, das versuche ich mit der Psychot. zu ändern. Scheitere oftmals wieder an mir selbst. Seit ca. 3 Monaten habe ich enorm starke innere Unruhe: heftiges Kreisen in der Brust bis zum Hals, starkes Herzklopfen. Diese Unruhe reißt mich sogar aus dem Schlaf (jetzt könnte ich schlafen). Und mal gemütlich auf dem Sofa rumliegen, geht bei mir überhaupt nicht mehr. Bin eigentlich sportlich: Joggen, Yoga. Joggen und Yoga hat mich vorher immer beruhigt, jetzt hat es sich ins Gegenteil umgekehrt: dadurch bekomme ich nur noch mehr Unruhe. Meine Psychotherapeutin meinte, das kann so sein. Hat wieder was mit Erwartungshaltung zu tun. Ich versuche wirklich positiv zu denken, aber manchmal weiß ich gar nicht mehr, wie ich noch denken soll. Deshalb habe ich Sport jetzt sehr zurückgeschraubt. Habe es erst hömöopathisch u. pflanzlich versucht. Es wurde aber so unerträglich für mich, dass ich jetzt abends 15 mg Mirtazapin (von meinem Hausarzt) nehme. Seit ca. 8 Tagen. Innere Unruhe ist aber immer noch stark da. Wann lässt die nach? Das macht mich ganz verrückt!
Bin um jeden Austausch und Rat dankbar.
susu43
ich bin neu hier und erhoffe mir Antworten oder Hilfestellung von jemanden, dem es ähnlich geht wie mir. Also ich beschreibe mich mal:
w., 43J.,: angefangen hat alles vor ca. 2 Jahren mit Schlaflosigkeit, war im Schlaflabor, alles o.k. (ich schlafe also doch!), Psychosomat. Klinik für nur 2 Wochen, weil ich keine Psychopharmaka nehmen wollte, Blutbild o.k., seit ca. 1/2 J. Psychotherapie, arbeite an mir: ich bin ein sehr pflichtbewusster und verantwortungsvoller Mensch, gerade auch meinem Kind gegenüber, oftmals zuviel, das versuche ich mit der Psychot. zu ändern. Scheitere oftmals wieder an mir selbst. Seit ca. 3 Monaten habe ich enorm starke innere Unruhe: heftiges Kreisen in der Brust bis zum Hals, starkes Herzklopfen. Diese Unruhe reißt mich sogar aus dem Schlaf (jetzt könnte ich schlafen). Und mal gemütlich auf dem Sofa rumliegen, geht bei mir überhaupt nicht mehr. Bin eigentlich sportlich: Joggen, Yoga. Joggen und Yoga hat mich vorher immer beruhigt, jetzt hat es sich ins Gegenteil umgekehrt: dadurch bekomme ich nur noch mehr Unruhe. Meine Psychotherapeutin meinte, das kann so sein. Hat wieder was mit Erwartungshaltung zu tun. Ich versuche wirklich positiv zu denken, aber manchmal weiß ich gar nicht mehr, wie ich noch denken soll. Deshalb habe ich Sport jetzt sehr zurückgeschraubt. Habe es erst hömöopathisch u. pflanzlich versucht. Es wurde aber so unerträglich für mich, dass ich jetzt abends 15 mg Mirtazapin (von meinem Hausarzt) nehme. Seit ca. 8 Tagen. Innere Unruhe ist aber immer noch stark da. Wann lässt die nach? Das macht mich ganz verrückt!
Bin um jeden Austausch und Rat dankbar.
susu43