Ich habe oft das Gefühl, ich werde bald sterben

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Hallo Krow,
danke für deinen Beitrag.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass ich auch unter Depressionen leide. Die Depression ist aus meiner Sicht jedoch nicht die Ursache, sondern nur eines der vielen Symptome!

Ein Beispiel:
Fr. Dr. Hopf-Seidl schreibt:

Borreliose und Co-Faktoren (Quecksilber, Umweltgifte, usw.) führen zu einer längeren Th 1-Aktivierung. Die Folgen:

--> TNF alpha aktiviert die Indolamin-2,3-Dioxygenase (IDO)
--> Die IDO baut enzymatisch Tryptophan ab
--> Tryptophan steht nicht mehr zur Verfügung für die Serotoninsynthese, es kommt zu zahlreichen Serotoninmangelsymptomen bei den Borreliosekranken.
--> Serotoninmangel == DEPRESSION
Quelle: https://www.dr-hopf-seidel.de/mediapool/87/874128/data/Vortrag_Neue_Wege_Augsburg_11-09.pdf

Soll ich nun aus deiner Sicht das Symptom, oder nicht doch lieber die Ursache bekämpfen?
 
Wir raten Dir doch alle schon seit Wochen, Deine Borreliose behandeln zu lassen, vielleicht geht dann auch das "ALS" weg ;)

LG Kerstin
 
Sorry, aber manchmal kommen mir auch so Gedanken, dass OH nur die Energie anderer Menschen abziehen möchte, anstatt mal in die Handlung zu gehen, sprich eine Therapie zu beginnen :eek:)
 
hallo ohnehoffnung,

ich kann dir nur noch einmal das da raten:

https://www.symptome.ch/threads/reduziertes-glutathion-zu-niedrig-als-gefahr.93075/#post-690438

hallo ohnehoffnung,

wenn ich dich wäre, würde ich zu dem schon genannten dringenst sofort eine anti-angst-therapie beginnen.

warum machst du keine anti-angst-therapie, wenn du schon 10 jahre mit der angst vor krankheiten zu kämpfen hast?

schlecht gehen können kann viele ursachen haben.
neben denen von anderen forenmitgliedern schon genannten, auch psychische.

hättest du 'als', so wäre das vor 10 jahren ja auch schon 'als' gewesen, was hiesse, dass du schon seit 5 jahren tod wärest, weil man nach ausbruch von 'als' im durchschnitt nach spätestens 5 jahren tod ist. ausser man macht was dagegen, was laut schulmedizin nicht möglich sei, einem jedoch trotzdem geholfen hat.

ausschliessen würde ich 'als' trotzdem, damit endlich ein wenig angst weg geht, wobei dann bestimmt die angst kommt, an der nächsten krankheit zu sterben.

hättest du wirklich borreliose, was hier im forum schon vermutet oder angestossen oder was auch immer wurde, so fände ich in deinem fall eine anti-angst-therapie noch wichtiger als eine borreliose-therapie.
denn borreliose hättest du in dem falle schon 10 jahre und hättest sie also 10 jahre noch nicht therapieren lassen. da kommt es auf ein paar monate nicht mehr drauf an.

vielleicht schaust du dich mal hier um: APhS: Angst- und Panikhilfe Schweiz - Kurzbeschrieb

viele grüsse von shelley 👋

also zuerst dringends eine anti-angst-therapie, in deinem schweren fall evetuell sogar starionär, anschliessend paralell dazu eine eventuelle borreliose-therapie, ausleitungs-therapie oder was auch immer deinem körper helfen könnte.
wenn dann die angst weg ist, die anti-angst-therapie ausschleichen und noch die körperliche therapie beenden, bis auch die nicht mehr nötig ist.

so.
mehr kann ich persönlich dir nicht mehr raten und ich denke, dass auch viele andere bald nicht mehr wissen, was man dir noch für tipps geben könnte.

also und ich finde, dass die tatsache, dass ich mich nochmals um dich bemüht habe und den link suchte und dir überhaupt noch schreibe, zu viel war.

es gibt hier im forum noch viele andere, welche fragen und probleme haben und denen man seine kräfte geben kann.

mach du endlich was. du hast viele informationen bekommen.
hast du dann was gemacht und es hat sich bei dir was verändert, können wir dann weiter schreiben, weil dann die situation, die fragen und die probleme neue sind.

viele grüsse von shelley 👋
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wir raten Dir doch alle schon seit Wochen, Deine Borreliose behandeln zu lassen, vielleicht geht dann auch das "ALS" weg ;
1. ich reagiere auf Antibiotika allergisch, weshalb eine normale Therapie nicht möglich ist.
2. eine Therapie mit natürlichen Pflanzen (Kardenwurzel) wurde bereits durchgeführt, hat jedoch keine Besserung erzielt.

Sorry, aber manchmal kommen mir auch so Gedanken, dass OH nur die Energie anderer Menschen abziehen möchte, anstatt mal in die Handlung zu gehen, sprich eine Therapie zu beginnen :eek:)
Diese Unterstellung ist der Oberhammer! Schade, dass du so negativ über einen sehr kranken Menschen denkst.


also zuerst dringends eine anti-angst-therapie, in deinem schweren fall evetuell sogar starionär, anschliessend paralell dazu eine eventuelle borreliose-therapie, ausleitungs-therapie oder was auch immer deinem körper helfen könnte.
Bezüglich den Ängsten muss ich folgendes sagen:
Heute habe ich z.B. überhaupt keine Depressionen, und überhaupt keine Ängste. Trotzdem geht es mir sehr sehr schlecht. So verspüre ich z.B. im ganzen Körper wieder das fürchterliche Brennen (ich glaube dieses Symptom ist zum ersten Mal nach der Gürtelrose aufgetreten (liegt schon ein paar Jahre zurück)). Ich kann nur schwer Texte lesen, kann mich nicht aufrecht hinsetzen usw.
Da keine Depression da ist, müssten auch alle anderen Beschwerden weg sein (davon ausgehend, dass die Depression die Ursache allen Übels ist).

Eine selbst inszinierte Ausleitungstherapie ist übrigens bereits am laufen. Ich bräuchte aber professionelle Hilfe, die ich mir nicht leisten kann (bzw. an professionelle Ärzte wie Dr. Mutter oder Dr. Klinghardt kommt man schwer ran).
ES ist nicht damit getan, einfach DMPS/DMSA zu spritzen, oder Chlorella/Bärlauch/Koriander oder andere Dinge zu schlucken. Ich habe bereits mehrere Bücher zum Thema Entgiftung gelesen. Es gibt unzählige Zusammenhänge (die man erst einmal merken und verstehen muss), und unzählige Widersprüche. Ich behaupte daher, dass nur ein erfahrener Arzt wie Dr. Klinghardt oder Dr. Mutter einen Quecksilber-Vergifteten weiterhelfen kann.
 
Ich habe nur ehrlich geschrieben, was ich (und wahrscheinlich auch einige andere hier denken), denn viele Antworten bekommst Du ja nicht mehr auf Deine Postings.

Und noch einmal: vielen geht es hier schlecht, sehr schlecht sogar und manche kennen das Gefühl, an der Krankheit zu sterben. Aber man muß kämpfen, bis zuletzt! Du mußt nicht zu Mutter oder Klinghardt persönlich gehen. Es gibt Ärzte und HPs, die nach ihnen ausgebildet sind und einem sehr gut weiterhelfen können. Link zu Klinghardt hatte ich Dir schon mal genannt.

Ich denke bei Dir aber auch, dass Deine Angststörung (Hypochondrie) im Vordergrund steht und dass Du Dir auf dem Gebiet dringend Hilfe suchen solltest.

LG Kerstin
 
Du mußt nicht zu Mutter oder Klinghardt persönlich gehen. Es gibt Ärzte und HPs, die nach ihnen ausgebildet sind und einem sehr gut weiterhelfen können.
Sicherlich sind viele Ärzte nach Dr. Klinghardt ausgebildet. Das heißt jedoch nicht automatisch, dass sie ihr Handwerk tatsächlich verstehen.
Anderes Beispiel:
Ich kenne viele Ärzte mit Doktor-Titel, die keine Ahnung haben. Ich kenne auch Ärzte ohne Doktor-Titel, die weitaus mehr wissen wie die erstgenannten Ärzte (diejenigen mit Doktor-Titel).
Es zählt nur das Know-How in der Praxis (Praxiserfahrung), und nicht das was auf dem Papier steht!
Die Therapeutenlisten im Internet bringen mir daher nicht weiter. Einen richtig guten Arzt zu finden bleibt sehr schwierig.

Ich denke bei Dir aber auch, dass Deine Angststörung (Hypochondrie) im Vordergrund steht und dass Du Dir auf dem Gebiet dringend Hilfe suchen solltest.
Da meine neurologischen Beschwerden kontinuierlich schlechter werden (ich komme kaum noch von A nach B und kann kaum noch sitzen), bin ich sowieso bald gezwungen, mich in die Nervenklinik einweisen zu lassen.

Gute Nacht.
 
hallo ohnehoffnung,

geh doch vielleicht mal in ein angst-, depressions- forum.
dort sind viele leute, welche wegen depression und angst 'neurologische' symptome bekamen und auch teilweise nicht mehr gehen konnten.

wir haben hier ja noch nie geschrieben, dass bei dir nicht auch körperliche komponenten da sind wie schwermetallbelastung, borreliose, oder was auch immer.

doch was bringt es dir, den körper zu heilen, wenn die seele dir dann wieder suggeriert, an einer tödlichen krankheit zu leiden und bald zu sterben?

viele grüsse von shelley :wave:
 
Hallo OH,
ich sag ja, man muß Hilfe suchen. Ich habe eine Klinghardt Therapeutin, die sicherlich nicht perfekt ist, aber sie hat mir schon viel mehr geholfen, als jeder Schulmediziner bisher.
Wer suchet, der findet. Das Schlimmste ist, sich zu schnell aufzugeben!
Ich bin mir sicher, dass Deine neurologischen Störungen mit durch die Borreliose begründet sind. Aber es wäre sehr wichtig für Dich auch jemanden zu finden, der das Angst-Thema mit Dir angeht.

Leider nimmt einem niemand die Suche ab. Ich meinte auch manchmal, keine Kraft mehr zu haben und auch keine Lust mehr zu haben, schlechte Erfahrungen mit schlechten Therapeuten zu machen. Aber ohne hätte ich auch keine Chance gehabt.

Also fang an zu kämpfen, auch für Deine Familie!

LG Kerstin
 
Hallo,
also egal was jetzt die Ursache deiner Depression ist, ich würde sie behandeln; du brauchst ja die Kraft für deine sonstigen Therapien, die du ja als kompliziert und schwierige Herausforderung erlebst! Ich würde eine stationäre Behandlung vermeiden, denn da hast du dann womöglich ein Problem, deine alternativmediz. Behandlung der Borreliose und die Entgiftung weiterzuführen. Ich bin generell kein Freund der Psychopharmaka aber manchmal sind sie wohl hilfreich oder auch notwendig, um wieder weiterkommen zu können mit anderen Therapien, und damit kann dir ja ein Psychiater mal helfen (oder Allgemeinmed. mit Psyhotherapie-Ausbildung).
Und es sollte auch Psychotherapie-Plätze geben, die die Krankenkasse bezahlt, obwohl oft mit Wartezeiten verbunden. (Oder ist das in Dt. nicht so?')

Und zur Behandlung von Borreliose gibt es auch noch viele andere Möglichkeiten als AB oder Karde, egal ob du im Protokoll von Dr.Klinghart schaust, oder hier im Forum!

Bleib dran, diverse Ärzte/Therapeuten zu kontaktieren und zumindest telef. zu checken, ob die Erfahrung haben mit Borre-Behandlung und Entgiftung.
Ich orientiere mich am Klinghardt-Protokoll, und da mir alle NEMs zusammen doch etwas teuer wären, lass ich das halt mal zur weiteren Orientierung kinesiologisch austesten (muss man vorher fragen, wer Testsätze hat für diese Themen), und erprobe das dann eine zeitlang. Mir ging es bis jetzt auch so, dass kein Arzt die richtige Diagnose hinsichtlich sämtlicher Baustellen gestellt hat, oder die optimale Komplett-Therapie entsonnen hätte. aber jeder hat irgendetwas Stimmiges diagnostizieren können, oder ein passendes Mittel empfehlen können. so setzt man ein Puzzle zusammen. Ich weiß aber auch, dass ich noch lange nicht alle Möglichkeiten an Ärzten in der Umgebung abgecheckt habe. Also so geht's uns vielen hier, c'est la vie, und es wird nicht besser, wenn man darüber lamentiert. Heute hat jemand zu mir gesagt, "du musst potenziell einiges an Stärke haben, sonst würde dir die Instanz, die gewisse Fäden zieht im Leben, nicht diese Aufgabe zumuten - (egal wie diese Runde des Spiels momentan ausgeht)..." Das ist zB. eine positivere Sichtweise, die Dinge zu nehmen (aber auch Glaubenssache- mir hat's jedenfalls Kraft gegeben)!
Liebe Grüße und viel Kraft!
Prema
 
Sonnenblume1703 schrieb:
Sorry, aber manchmal kommen mir auch so Gedanken, dass OH nur die Energie anderer Menschen abziehen möchte, anstatt mal in die Handlung zu gehen, sprich eine Therapie zu beginnen

Hi. Selbsterkentnis ist bei vieleln Krankheiten der schwierigste Schritt überhaupt. Wenn man da drüber hinaus ist, wird meist die eigentliche Therapie/Behandlung so zusagen ein "Klacks" sein. Wenn ich mir die wirklich vielen gestarteten Themen von OhneHoffnung betrachte, mit einbeziehe was in den Beiträgen von OH inhaltlich so geschrieben steht, die Resistenz sich behandeln zu lassen hinzu beziehe

komme ich mittlerweile zur Überlegung: Wer viel leere Zeit zur Verfügung hat, neigt viel eher dazu, jedes noch so kleinste Symptom zu beachten, sich dann rein zu steigern oder selbst anzufangen, irgendwas diagnostizieren zu wollen (Motto: "basteln mit Symptomen") Ich kenne das von mir selbst, in der Zeit, als ich arbeitssuchend war.

Aufmerksamkeit/Anerkennung/Mitleid zu wollen, kann genauso ein Teil der Depression sein. Genauso können psychische Ursachen, körperliche Symptome hervorrufen. Nur, als Laie kommt man gar nicht auf alle in Frage kommenden Möglichkeiten. Dafür gibts ja Ärzte, OhneHoffnung. Fakt ist, da schließe ich mich den anderen Usern an, anstatt im Internet nur zu jammern und mit nix zufrieden zuu sein, ist es bedeutend sinnvoller, reale Taten sprechen zu lassen und sich behandeln zu lassen.

Hier zu jammern behandelt weder die Depression, noch jegliche anderen körperlichen Symptome. Wenn man jemandem mit 40 Jahren noch auf sowas aufmerksam machen musst, ist da aus meiner Sicht die angesprochene Depression mit für verantwortlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass ich auch unter Depressionen leide. Die Depression ist aus meiner Sicht jedoch nicht die Ursache, sondern nur eines der vielen Symptome!

Soll ich nun aus deiner Sicht das Symptom, oder nicht doch lieber die Ursache bekämpfen?


hallo ohnehoffnung,

solltest du nun die depression von einer borreliose haben, würdest du sie eh nicht behandeln lassen:


Ich habe kein Vertrauen in Borre-Ärzte, und werde daher keinen aufsuchen. Und selbst wenn ich Interesse hätte, würde ich keinen finden.


was willst du also noch?

zu deinem titel:

sterben wird jeder mensch. das ist unabdingbar.


viele liebe grüsse von shelley :wave:









Hallo Krow,
danke für deinen Beitrag.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass ich auch unter Depressionen leide. Die Depression ist aus meiner Sicht jedoch nicht die Ursache, sondern nur eines der vielen Symptome!

Ein Beispiel:
Fr. Dr. Hopf-Seidl schreibt:

Borreliose und Co-Faktoren (Quecksilber, Umweltgifte, usw.) führen zu einer längeren Th 1-Aktivierung. Die Folgen:

--> TNF alpha aktiviert die Indolamin-2,3-Dioxygenase (IDO)
--> Die IDO baut enzymatisch Tryptophan ab
--> Tryptophan steht nicht mehr zur Verfügung für die Serotoninsynthese, es kommt zu zahlreichen Serotoninmangelsymptomen bei den Borreliosekranken.
--> Serotoninmangel == DEPRESSION
Quelle: https://www.dr-hopf-seidel.de/mediapool/87/874128/data/Vortrag_Neue_Wege_Augsburg_11-09.pdf

Soll ich nun aus deiner Sicht das Symptom, oder nicht doch lieber die Ursache bekämpfen?



Sorry, aber ich finde es immer wieder lustig, dass von Borreliose Spezialisten gesprochen wird. Gibt es sie wirklich? NEIN
Diese Ärzte machen doch alle das Gleiche:

Den Körper mit Antibiotika über viele Wochen und Monate vollpumpen, und dann schauen was passiert.

Ich habe kein Vertrauen in Borre-Ärzte, und werde daher keinen aufsuchen. Und selbst wenn ich Interesse hätte, würde ich keinen finden.
Im Internet gibt es zwar viele Kontakt-Seiten, doch da sind bestimmt sehr viele Blindgänger dabei.

Sollte ich ALS haben, dann ist es doch völlig unbedeutend, ob nun Amalgam, Borreliose oder beides der Auslöser war. Der qualvolle Tod bleibt mir in diesem Fall nicht erspart.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für das Zitat von OhneHoffnung, Shelley. Da ist mir noch was aufgefallen

OhneHoffnung schrieb:
Soll ich nun aus deiner Sicht das Symptom, oder nicht doch lieber die Ursache bekämpfen?

Klingt für mich nach Selbst-Thrapie. Aus meiner Sicht sollst DU nichts bekämpfen, sondern zu jemandem gehen, der dafür zuständig ist.
 
damals habe ich die anders geantwortet.

jetzt versuche ich es so:


1.)

welche therapie machst du gegen deine schwere depression, welche du in deinem ersten beitrag dieses themas "angesprochen" hast?


Eine Therapie gibt es nicht. Antidepressiva von der Pharmaindustrie will ich nicht nehmen (vertrage ich auch nicht).
Bezüglich der Möglichkeit, den Serotoninspiegel auf natürlicher Weise anzuheben, habe ich hier mal einen Thread verfolgt. Leider ist der Thread sehr lange (mit vielen unterschiedlichen Meinungen), weshalb ich mir kein objektives Bild machen kann.
Meine Stimmungslage kann ich eigentlich nur durch den Konsum von Alkohol anheben. Ich habe aber keine Lust mich täglich zu betrinken (da es mir danach noch schlechter geht). Manchmal hilft auch körperliche Betätigung. Aber soweit muss man erst einmal kommen, wenn man tief in einem Loch feststeckt.

2.)

ich persönlich denke, dass wenn man sich genug lange vorstellt, eine krankheit zu haben oder zu bekommen, dass man sie dann auch eher bekommen kann, als wenn man nicht an sie denkt. (stichwort: die macht ihres unterbewusstseins.)


Mein Hausarzt hat das gleiche gesagt. Ich kann es aber nicht ändern.


1.)

"Manchmal hilft auch körperliche Betätigung. Aber soweit muss man erst einmal kommen, wenn man tief in einem Loch feststeckt."
--->

2.)

dein arzt hat recht. glaub ihm.
arbeite mit hilfe der macht deines unterbewusstseins.
hilfe dazu: joseph murphy: die macht ihres unterbewusstseins.


Bücher von Amazon
ISBN: 3720510271



du kannst es ändern! glaub an dich!

viele grüsse von shelley :wave:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe das Gefühl, meine Arme gehören nicht zu mir

Hallo,
in letzter Zeit habe ich häufig das Symptom, dass ich denke, dass meine Arme nicht zu mir gehören.

Wer hatte das Symptom auch schon einmal? Vergeht das Symptom wieder?

Wie muss ich dieses Symptom deuten?
Ist es die Quecksilbervergiftung?
Ist es die Borreliose?
Ist es die Nervenkrankheit X?
Sind es Mangelzustände oder eine Überdosis von Vitaminen/Mineralstoffen?

Ich möchte meinen Körper besser verstehen. Ich hoffe es kann mir jemand etwas weiterhelfen.
 
Zählt dieses Symptom als Ver-/Entgiftungssymptom?

Hallo,
seit 2 Wochen habe ich das Symptom, dass ich denke, meine Arme gehören nicht zu mir. Was meint ihr - kommt dieses Symptom von der Quecksilbervergiftung, oder von der Borreliose?

Was geschah vor 2 Wochen?

1. Ich bekam eine Erkältung; in dieser Zeit verstärkten sich auch die anderen Symptome.

2. Ich nahm testweise früh und Abends 150 mg Alpha-Liponsäure (2 oder 3 Tage lang)

Wurde mein Körper durch die ALA-Einnahme nun rückvergiftet, oder ist das oben genannte Symptom darauf zurückzuführen, dass sich durch die Erkältung meine Borreliose verstärkt hat?

Könnt ihr mir eine Empfehlung geben? Soll ich nun erstmal alle 3 Stunden DMSA einnehmen, und beobachten, was passiert? Oder lieber doch eine Langzeit-AB-Kur? (dies mache ich eigentlich ungern)

Ich benötige hier dringend einen Rat, DANKE!
 
Wegen dem Buch von Murphy und dem pos. Denken.
Ich glaube nicht, dass pos. Denken überhaupt zielführend ist (NLP, Silva, Coaching...). Egal in welcher Verpackung.
Die Mitte ist die Realität. Wenn Du traurig bist, dann scher doch mal aus. Heilkräuter sammeln auf der Wiese, Tee machen. Kann ich Dir nur empfehlen, wenn sich sonst nichts bewegt.
lg.
 
Das laufen und stehen fällt mir schwer (ich merke das meine Nerven nicht mitspielen)
• Es kommt auch vor, dass mir das aufrechte Sitzen sehr schwer fällt
• Sprachprobleme (Probleme bei der Wortfindung)
• sehr schlechtes Gedächtnis
• sehr schwere Deppressionen
• uvm.
Hallo ‘Ohnehoffnung’ 


Ich lebe in England, und bin nur selten im Forum. Heute hab’ ich mal reingeschaut und Dein ‘thread’ fiel mir auf. Allerdings habe ich nicht die Zeit alle 36 Seiten nachzulesen.... weiss also nicht was zwischenzeitlich besprochen wurde. Also hier ist meine Meinung :)

Ich bin zwar kein Arzt, aber alle Deine o.g. Symptome koennten auf Schilddruesen Unterfunktion hinweisen. Hat das schon mal jemand abgeklaert? – und zwar nicht nur mit einem TSH und dem Hinweis vom Arzt dass “alles normal” sei, sondern mit einem completten Schilddruesen Test – TSH, FT4, FT3, TPO & TgAK & TRAK.... - wenn nicht, wird’s allerhoechste Zeit.

Du leidest an klinischen Depressionen – und bei Depression sollte der erste Gedanke "?Schilddruesen Unterfunktion?" sein. Jede Zelle im Koerper braucht genuegend T3, besonders das Gehirn. Wenn nicht genug T3 in die Zellen gelangt, kommt es zu allen moeglichen Krankheitserscheinungen... insbesondere Depression – die Liste ist ellenlang..... – Bestehe auf einen vollstaendigen Schilddrusen Test.

Alles Liebe,:wave:
Kaye
 
Hallo Kaye,
danke für deinen Beitrag. Ich wäre unendlich froh, wenn ich "nur" an der Schilddrüse erkrankt wäre. Getestet wurden bisher die Werte TSH, TAK und TRAK (diese waren i.O.). Ob T3 und T4 gemessen wurde weiss ich nicht, wahrscheinlich nicht.

PS: Ich habe mir heute die DVD von Dr. Klinghardt angeschaut. Er spricht von den möglichen Auswirkungen von Quecksilber, Borreliose, Co-Infektion (Bartonellen), Pilzen, Elektrosmog. All diese Krankmacher bin/war ich ausgesetzt (wirklich allen!!!).
Demnach habe ich kaum Chancen auf Rettung. Meine neurologischen Beschwerden sind wahrscheinlich schon die Folgen einer schweren neurologischen Krankheit.
Zur Zeit habe ich ja u.a. das Symptom, dass ich denke, meine Arme gehören nicht zu mir. Wahrscheinlich bin ich bald vom Hals abwärts gelähmt. D.h. ich könnte dann - wenn es mir richtig dreckig geht - nicht einmal mehr selbst umbringen. Einfach grausam.
 
OH, fang an mit der Therapie, sie hat sogar schon Menschen geholfen, die bereits im Rollstuhl saßen! Klinghardt hat in Amerika schwerste Kranke wieder geheilt!
Fang an zu kämpfen und verschwende nicht so viel Energie für negative Gedanken...
 
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