Ich habe oft das Gefühl, ich werde bald sterben

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Hallo OH,

Aufgrund der Vergangenheit (ich war bei unzähligen Ärzten und Heilpraktikern, die mir irgendwelche Medikamente verordneten - die aber nicht wirkten) habe ich ein großes Misstrauen.

Das kann ich gut verstehen, es ging mir damals ähnlich! Aber dennoch solltest du die Möglichkeit einen Borre-Spezi aufzusuchen nicht vertun.

Ich habe große Angst, weitere Fehler zu machen. Ich habe große Angst vor Parkinson, Alzheimer und Co.

Ich denke nicht, dass du einen Fehler machst, wenn du einen borrelioseerfahrenen Arzt aufsuchst - im Gegenteil. Denn wenn bei dir eine Borreliose vorliegen sollte, kann etwas dagegen getan werden, was deine Angst vor Alzheimer etc. betrifft. Ich kenne das Gefühl, habe auch mit kognitiven Leistungsstörungen zu tun und mir helfen dagegen AB! Langzeitantibiosen sind nicht so schädlich, wie immer behauptet, wenn sie kontrolliert durchgeführt werden, als das was eine unbehandelte Borreliose anrichten kann auf Dauer.
Außerdem kann AB auch in Abständen gegeben werden, so kann sich der Körper zwischendurch immer wieder erholen. Das muß auch ausprobiert werden, welche Behandlungstrategie wenn am geeignetsten ist.

Ich verliere den Überblick. Der eine sagt meine Beschwerden kommen von Borreliose/Bartonellen, andere wiederum sind sich sicher es wäre das Amalgam oder ein Defizit an Mirkonährstoffen.

Es könnte insofern auch alles zusammen zutreffen. Eine längjährige Infektion schlaucht auch und kann den Körper allmählich auslaugen.

@Kullerkugel

Borreliose/Bartonellen lassen sich , wie bei vielen Menschen vielleicht , nachweisen. Ob sie alleine DAS Übel sind ????

Warum nicht? Andere Infektionen machen auch allein krank.:wave: Und wenn die Ursache bisher noch nicht gefunden wurde, jedoch positive Borrelien/Bartonellenbefunde vorliegen und dann noch passende Symptome vorhanden sind seit langem, dann liegt ein Verdacht schon nahe, dem man unbedingt nachgehen sollte!

Viele Grüße Quittie
 
Ich bilde mir nun ein, dass das fürchterliche Brennen im Körper auch vom Zuckerentzug ausgelöst wurde. 2 Monate lang verzichtete ich quasi auf jede Zuckerart. In den letzten Tagen aß ich wieder verstärkt zuckerhaltige Lebensmittel. Das Brennen ist erst einmal weg. Ich kann aber nicht sagen, ob das Brennen auch tatsächlich von dem Zuckerentzug ausgelöst wurde.

Leider gibt es keine Fortschritte in Sachen Gehstörungen. Das laufen fällt mir nach wie vor schwer. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass meine Beine keinen Halt mehr haben. Habe ich vielleicht doch Muskelschwund? Angeblich können auch Depressionen (Serotoninmangel) zu Gehstörungen führen. Haltet ihr das wirklich für möglich? Können Schilddrüsenprobleme Gehstörungen auslösen?
Wenn wir jetzt mal Parkinson, MS und Co außen vor lassen. Was kann noch meine Gehstörungen verursachen?
Das Leben macht mir wirklich langsam keinen Spaß mehr. Es geht einfach nicht vorwärts.
 
Sag mal, was hast Du eigentlich in psychiatrischer Hinsicht schon unternommen? Bei "schweren Depressionen" sind ja in erster Linie für ein paar Jahre Medis angesagt. Und wenn man das richtige gefunden hat gehen i.d.R. auch die körperlichen Symptome weg sofern diese psychisch bedingt sein sollten.
Geh doch mal für ein paar Wochen in eine psychiatrische Klinik, probier mal ein paar Medis durch und guck ob Du damit aus diesem Depri/Angst-Kreisel rauskommst. Ist nicht selten ein längerer Weg bis man das richtige Medikament gefunden hat, aber grundsätzlich lohnenswert ist es auf jeden Fall.
Was Du hier an "Diagnosen" und Maßnahmen schilderst führt doch zu nix. Sowas kannst Du hier tausendfach lesen und bei Fällen wie deinem habe ich hier noch nie von jemaden gelesen der irgendeinen wesentlichen Fortschritt gemacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo OH , beschreibe doch einmal wie es tatsächlich ist.Man kann sich das sonst nicht so vorstellen.
Das Brennen im Körper : was brennt , kribbelt es , ist es überall ?

Wurde Dein Blutzucker untersucht ? Insulinausstoss ?

Die Gehstörung : musst Du ganz bewusst die Beine setzen ? Schmerzt das ? oder liegt es an der Muskelsteuerung ?

Wie oft musst Du zur Toilette ? Ist Dein Darm in Ordnung , hast Du Schmerzen im Kreuzbeinbereich ?

Hast Du schon einmal überlegt , ob Du elektrosensibel bist ?

LG K.
 
Sag mal, was hast Du eigentlich in psychiatrischer Hinsicht schon unternommen? Bei "schweren Depressionen" sind ja in erster Linie für ein paar Jahre Medis angesagt. Und wenn man das richtige gefunden hat gehen i.d.R. auch die körperlichen Symptome weg sofern diese psychisch bedingt sein sollten.
Geh doch mal für ein paar Wochen in eine psychiatrische Klinik, probier mal ein paar Medis durch und guck ob Du damit aus diesem Depri/Angst-Kreisel rauskommst. Ist nicht selten ein längerer Weg bis man das richtige Medikament gefunden hat, aber grundsätzlich lohnenswert ist es auf jeden Fall.
Was Du hier an "Diagnosen" und Maßnahmen schilderst führt doch zu nix. Sowas kannst Du hier tausendfach lesen und bei Fällen wie deinem habe ich hier noch nie von jemaden gelesen der irgendeinen wesentlichen Fortschritt gemacht hat.



Na Flummi, Deine Aussage ist ja wieder gelinde gesagt sehr fragwürdig bzw. dreist :rolleyes:. Ich kenne jedenfalls keine Menschen, bei denen körperliche Symptome durch jahrelange Einnahme von Antidepressiva nachhaltig gebessert wurden, im Gegenteil, meistens sind diese dann überhaupt garnicht verträglich.

Du darfst aber gerne mit Fakten, Zahlen und den entsprechenden Quellen :) aufwarten.

Grüsse
Kayen
 
Ich bilde mir nun ein, dass das fürchterliche Brennen im Körper auch vom Zuckerentzug ausgelöst wurde. 2 Monate lang verzichtete ich quasi auf jede Zuckerart. In den letzten Tagen aß ich wieder verstärkt zuckerhaltige Lebensmittel. Das Brennen ist erst einmal weg. Ich kann aber nicht sagen, ob das Brennen auch tatsächlich von dem Zuckerentzug ausgelöst wurde.

Leider gibt es keine Fortschritte in Sachen Gehstörungen. Das laufen fällt mir nach wie vor schwer. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass meine Beine keinen Halt mehr haben. Habe ich vielleicht doch Muskelschwund? Angeblich können auch Depressionen (Serotoninmangel) zu Gehstörungen führen. Haltet ihr das wirklich für möglich? Können Schilddrüsenprobleme Gehstörungen auslösen?
Wenn wir jetzt mal Parkinson, MS und Co außen vor lassen. Was kann noch meine Gehstörungen verursachen?
Das Leben macht mir wirklich langsam keinen Spaß mehr. Es geht einfach nicht vorwärts.

Leider klingen Deine Symptome für mich auch ganz klar nach Borreliose.
Ich hoffe, dass Du eine gute Diagnostik bekommst und eine geeignete Therapie findest.

LG Kerstin
 
Sag mal, was hast Du eigentlich in psychiatrischer Hinsicht schon unternommen? Bei "schweren Depressionen" sind ja in erster Linie für ein paar Jahre Medis angesagt. Und wenn man das richtige gefunden hat gehen i.d.R. auch die körperlichen Symptome weg sofern diese psychisch bedingt sein sollten.
Geh doch mal für ein paar Wochen in eine psychiatrische Klinik,

@ Flummi

Bei Depressionen sollte man auch an Infektionen denken! Zumal auch noch andere gravierende Beschwerden und auffällige Laborwerte vorliegen.
Erreger können direkt Depressionen verursachen, aber auch der quälende Krankheitsumstand kann unweigerlich dazu führen, ich weiß das selbst aus eigener Erfahrung....

Wir haben für mindestens 13 Erreger Hinweise, dass sie mit psychischen Erkrankungen in Verbindung stehen", führt Bechter aus. Neben Streptokokken gehören Borrelien dazu, die von Zecken auf den Menschen übertragen werden. Jahre nach dem Biss habe sich die Infektion bei einigen Patienten mit einer Depression gemeldet, berichtet Bechter.

Psychisch krank durch Erreger

Leider kommt es nur allzu oft vor, das Patienten mit Borreliose in die Psychoecke landen!

OhneHoffnung,

Wenn wir jetzt mal Parkinson, MS und Co außen vor lassen. Was kann noch meine Gehstörungen verursachen?
Das Leben macht mir wirklich langsam keinen Spaß mehr. Es geht einfach nicht vorwärts.

du solltest dir einen Borre-Spezi suchen! :wave:

Viele Grüße Quittie
 
Einen Borreliose Spezi zu finden, ist leider oft gar nicht so einfach. Vielleicht könntest Du auch einen Infektiologen aufsuchen? Oder wenn Du zu Deinem Hausarzt ein gutes Verhältnis hast, könntest Du ihn bitten, auf Borreliose testen zu lassen. Da sich normale Hausärzte mit der Thematik Borreliose nicht so gut auskennen, könntest Du im Labor Ettlingen anrufen und dort darum bitten, dass man Dir ein Blutentnahme Kit zuschickt oder an Deinen Hausarzt.

Laborzentrum Ettlingen-Karlsruhe

LG Kerstin

P.S.: Das Gefühl, bald zu sterben kenne ich übrigens auch, seitdem ich unter Borreliose leide. Diese Erreger setzen einfach den ganzen Organismus ausser Gefecht und belasten auch die Psyche, durch die Neurotoxine, die durch die Erreger gebildet werden.
 
Ich hab`s bereits in einem anderen Thread bereits geschrieben, möchte es aber hier (wo meine komplette Krankheitsgeschichte dokumentiert wurde) nochmal veröffentlichen:


Ich habe vor 3 Wochen nochmal eine Untersuchung auf Bartonella-henselae und Babesia (Zecken-Co-Infektionen) machen lassen. Heute bekam ich das Ergebnis:

Bartonella-henselae IgG + >1:320 Titer < 1:320
Bartonella-henselae IgM < 1:100 Titer < 1:100

Babesia microti IgG <1:16 Titer <1:16
Babesia divergens IgG <1:16 Titer <1:16

Somit ist es wohl klar, dass ich den Bartonella Ereger tatsächlich in meinem Körper hatte!!!!!
Bei der letzten Untersuchung (2005) war der Bartonella-henselae IgG Wert noch grenzwertig. Heute (2011) ist der IgG Wert größer als 1:320. Somit muss der Ereger immer noch vorhanden sein, oder?
 
Was Du hier an "Diagnosen" und Maßnahmen schilderst führt doch zu nix. Sowas kannst Du hier tausendfach lesen und bei Fällen wie deinem habe ich hier noch nie von jemaden gelesen der irgendeinen wesentlichen Fortschritt gemacht hat.

Soweit zum Thema Chronische Infektion und Psyche...

Allerdings haben in der Tat Bartonellen-Infizierte oft auffällige psychische Beschwerden, wo es sich dann manchmal bewährt, neben antiinfektiver Therapie sich mit Psychopharmaka über die schlimmste Zeit hinweg zu helfen.
 
Ich bewege mich immer mehr auf den Abgrund zu.

Zunächst hatte ich wochenlang fürchterliches Brennen im Körper (Entzündungen?).

Seit ein paar Tagen sind diese Beschwerden zwar weg, doch seitdem habe ich fürchterliche, quallvolle Atemnot.

Das laufen gestaltete sich heute so schwer, dass ich mit letzter Kraft 20 Meter laufen konnte. Ich lief wie auf Eiern.

Mein Nervensystem war so geschwächt, dass ich sogar kaum sitzen und stehen konnte.

Warum ändert sich immer und immer wieder mein Beschwerdebild?

Ich habe Allergien, ich habe HIT, ich habe Quecksilber im Körper, Viren (Borreliose/Bartonellen), Ebstein Barr, Bakterien, Pilze.

Aber was verursacht das Beschwerdebild?

Ich habe echt meine Zweifel, ob es tatsächlich das Quecksilber bzw. die Borrellen sind.

Was kommt noch in Frage?

Ist es vielleicht Chemikalienunverträglichkeit? Spritzmittel der Bauern?

Wie wirkt sich eigentlich Blutarmut aus?

Hat jemand noch eine Idee?

Sorgt vielleicht der Sauerstoffmangel im Körper für die neurologischen Beschwerden?

Ich bitte um Hilfe. Ich schaffe es alleine nicht mehr.

PS: Antihistaminika, Vitamin C und andere NEM haben überhaupt nicht angeschlagen.

PS2: eventuelle habe ich versehentlich Glutamat gegessen. Können sich die Beschwerden über Tage hinziehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo OH , Histaminwirkungen gehen bei Kleinigkeiten bei mir 3 Tage , wenn Glutamat der Auslöser war, ist das sicher eine starke Reaktion. 3-4 Tage sind dann durchaus ein zu planen.

Besserung durch ganz konsequente Diät sollte sich innerhalb von ein paar Wochen einstellen . Nach ca 1 1/2 Jahren habe ich dann gemerkt , das ich nicht mehr so stark reagiere. Nur um Dir mal Zeiträume klar zu machen.

Wie wirkt sich Dein geschwächtes Nervensystem aus ? Was bemerkst Du ? Hast Du manchmal Schmerzen hinterm Kreuzbein ?

LG K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum ändert sich immer und immer wieder mein Beschwerdebild?

Ich habe Allergien, ich habe HIT, ich habe Quecksilber im Körper, Viren (Borreliose/Bartonellen), Ebstein Barr, Bakterien, Pilze.

Aber was verursacht das Beschwerdebild?

Ich habe echt meine Zweifel, ob es tatsächlich das Quecksilber bzw. die Borrellen sind.

Was kommt noch in Frage?

Hallo OH,

Eine Borreliose kann diverse, wechselnde, wandernde Beschwerden verursachen und auch noch andere Erkrankungen triggern, wie z.B. Allergien und HIT. Und zudem können sich dann latende Infektionen wie EBV und andere Infektionen gegenseitig dabei hochschaukeln. Insofern können Borrelien für so einiges verantwortlich sein und anleiern und auch die Tür für weitere Erreger, Pilze öffnen, da das Immunsystem dadurch strapaziert wird.

Ich bitte um Hilfe. Ich schaffe es alleine nicht mehr

Und daher solltest du dir, wenn noch nicht geschehen, wirklich lieber einen borrelioseerfahrenen Arzt suchen, der alle Zusammenhänge versteht.
Adressen zur Arztsuche hast du schon genannt bekommen.

PS: Antihistaminika, Vitamin C und andere NEM haben überhaupt nicht angeschlagen.

Wenn das Grundübel, was sicherlich die Borrelien, auch die Bartonellen sind, nicht bekämpft wird, können diese Sachen auch nicht richtig anschlagen, da der Körper diese somit auch nicht richtig verwerten kann. Denn die Erreger verbrauchen auch Recourcen.:rolleyes: Insofern hilft nicht nur das Auffüllen allein....

Viele Grüße Quittie
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne Hoffnung,

ich kenne das mit der Atemnot seit Jahren :mad:
Manchmal glaubt man, man verreckt, aber lebt dann doch irgendwie weiter :rolleyes:

Atemnot kann auch von den Mitochondrien kommen. Die Erreger und die Schwermetalle sitzen in den Erythrozyten, das kann zu verschiedenen Schwierigkeiten führen. Deshalb müssen wir auf mehreren Ebenen arbeiten: Zähne sanieren, entgiften, Entsäuern, Mangelerscheinungen ausgleichen, Erreger bekämpfen. Manche ABs schädigen die Mitochondrien.

Nimmst Du schon Q10/Ubichinol?

LG Kerstin
 
Gibt es so einen Arzt überhaupt :confused:
Ich habe jetzt so viele Ärzte erlebt, alle wissen nur Stückwerk :mad:

Ich hoffe nicht, OH, dass du dich dadurch verunsichern und entmutigen lässt.
Es ist einfach so, dass man - wenn überhaupt - nur bei einem Borre-Spezi die Chance hat, mit diesen speziellen chronischen Bakterien-Infektionen eine adäquate Behandlung zu bekommen. Wie oft schon geschehen - auch bei mir.

Und ja, manchmal ist es auch dort mühsam, neue Pfade zu begehen und die passende Therapie zu finden - grade bei bisher unbekannten Infektionen wie Bartonellen. Zumal die Spezis generell gegen die allgemeine Lehrmeinung therapieren müssen um Erfolg zu haben, was immer eine Gratwanderung ist.

Deshalb bin ich ihnen unendlich dankbar, auch wenn sie nur Stückwerk anbieten können.
 
Gibt es so einen Arzt überhaupt :confused:
Ich habe jetzt so viele Ärzte erlebt, alle wissen nur Stückwerk :mad:

Ärzte, welche sich mit Borreliose & Co auskennen bzw. vermehrt sich Borreliosepatienten annehmen, kennen diese Zusammenhänge eher wie andere durch ihre Erfahrungswerte. Durch die Schilderungen ihrer Patienten können sie daher auch besser Parallelen ziehen!:wave:

Es muß auch an Anfang gemacht werden, nur so kann man auch Stück für Stück vorankommen. Wie gesagt eine Borre & Co kann auch noch einen ganzen Rattenschwanz an andere Erkrankungen/Mißstände mit sich führen und um diese in den Griff zu bekommen, muß erstmal auch die ursächliche Erkrankung in den Griff bekommen werden, welche dazu führt, sonst lassen sich diese auch sicherlich nur schlecht behandeln oder im Zaum halten..

Deshalb bin ich ihnen unendlich dankbar, auch wenn sie nur Stückwerk anbieten können.

Ich auch ,Kari! Ein Stück weiter kann schon ein großer Schritt bedeuten und die Lebensqualität wieder verbessern oder herstellen und dies ist jedenfalls für mich schon ein großer Fortschritt!:wave:

Viele Grüße Quittie
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einfach die Feststellung gemacht, dass die meisten Ärzte nicht ganzheitlich denken und nicht ursächlich forschen und mein ehemaliger Borrearzt geht leider auch nicht (mehr) zu Fortbildungen, deshalb habe ich zu seiner Therapie, die sowieso nur und ausschließlich darin bestand, mir ABs reinzuknallen ohne NEMs, Entsäuerung, Störfeldsuche etc, kein Vertrauen mehr.

Dieses Forum hat mir sehr viel weiter geholfen als jeglicher Arzbesuch.
Nun habe ich aber endlich eine Ärztin gefunden, die sich mit CFS und Borre auskennt und noch dazu naturheilkundlich arbeitet und austestet, für mich perfekt!
 
Quittie, wie viele Jahre nimmst Du schon ABs?

Ich denke es gibt Personen, die können jahrelang AB`s einnehmen und erfahren nur wenige bis garkeine Defizite, weil der Körper grundsätzlich in der Lage ist bzw. die Mitochondrien in der Lage sind, sich nach Einnahme der AB`s ständig zu reparieren.

Und es gibt Menschen die erleben bereits nach 1-2 Mal Einnahme von AB`s eine Schlappe oder Tragödie weil "die Voraussetzungen" zur anschließenden Reparatur der Mitochondrien nicht gegeben ist und sich mühselig erstmal um die "Genesung" der Mitochondrien kümmern müssen, weil der Körper es allein nicht mehr schafft. ich denke mal Q 10 spiel hier u.a. eine wichtige Rolle.

Liebe Grüsse
Kayen
 
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