Ich habe oft das Gefühl, ich werde bald sterben

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Ich bin mir sicher, dass OhneHoffnung das genau so gemeint hat, wie er geschrieben hat und das überhaupt nichts mit Psychologie zu tun hat.

Ich denke, was da passiert ist folgendes: Sein Körper ist normalerweise fortwährend mit den blöden autoimmunen Reaktionen beschäftigt und kämpft deshalb gegen sich selbst. Dann kommt aber ein richtiger Erreger, gegen den das Immunsystem kämpfen muss. Dann ist es praktisch abgelenkt und hat nicht mehr viel Energie übrig für die autoimmunen Reaktionen unter denen OhneHoffnung sonst leiden muss. Deshalb fühlt er sich dann trotz Krankheit besser.
Weil eben das Gefühl erkältet zu sein lange nicht so schlimm für ihn ist, wie die Erschöpfung und entzündlichen Vorgänge, unter denen sein Körper normalerweise leidet.
 
Es war von mir ja auch nur eine VERMUTUNG, ein Ansatz aufgrund eigener Erlebnisse...
 
Eine Therapie gibt es nicht. Antidepressiva von der Pharmaindustrie will ich nicht nehmen (vertrage ich auch nicht).

Dein Problem ist keine Vergiftung oder was weiß ich, sondern das deine Psyche halt kaputt ist. Depressionen entstehen halt wenn durch länger anhaltenden Stress die Instanz die im Gehirn Stressreaktionen nach einer Weile abdämpft (dafür ist u.a. der Hippocampus zuständig) nicht mehr mitspielt und Stress somit zum Dauerzustand wird.
Du kannst ja mal zwei drei Tage sowas wie Valium nehmen (macht so kurz eingesetzt garantiert nicht süchtig) um zu sehen was mit deinen körperlichen Beschwerden passiert - die werden verschwinden. Das soll keine Dauerlösung sein (dafür gibt es weniger riskante Medis), sondern dir nur vergegenwärtigen wie stark der Einfluss der Psyche auf körperliche Vorgänge ist.
Dass Du dich umbringen willst wo eine Lösung wirklich greifbar ist ist absolut irrwitzig.
 
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Ich denke, was da passiert ist folgendes: Sein Körper ist normalerweise fortwährend mit den blöden autoimmunen Reaktionen beschäftigt und kämpft deshalb gegen sich selbst. Dann kommt aber ein richtiger Erreger, gegen den das Immunsystem kämpfen muss. Dann ist es praktisch abgelenkt und hat nicht mehr viel Energie übrig für die autoimmunen Reaktionen unter denen OhneHoffnung sonst leiden muss. Deshalb fühlt er sich dann trotz Krankheit besser.
Die Theorie klingt plausibel. Genau so wird es sein.
Langsam wird mir klar, warum ich aus dem Tal nicht mehr herauskomme.
Die schwere Schimmelpilzallergie, die Nahrungsmittelallergien, die Pollenallergien, und jetzt auch die Histaminunverträglichkeit führen zu einer Fehlreaktion meines Immunsystems, so dass ununterbrochen mein eigenes Immunsystem meine eigene Körperzellen angreifen.
Somit ist eine schwere Autoimmunkrankheit in Form von z.B. Parkinson, MS (je nachdem, wo meine genetische Schwachstelle liegt) vorprogrammiert.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit.
Wenn ich meine bisherige Krankheitsentwicklung betrachte, dann passiert genau das, was Dr. Daunderer auf toxcenter.de beschreibt. Er hat doch Recht!
Durch meine unzähligen Unverträglichkeiten ist es mir kaum noch möglich, alle Allergene aus dem Weg zu gehen. Mein Körper wird permanent gereizt. Dr. Daunderer beschreibt sehr gut, dass Allergien, die ständig einwirken, irgendwann zur Autoimmunkrankheit führen.
In bestimmten Sommermonaten, in denen ich früher schwere Bindehautentzündungen bekam (aufgrund der Pollenallergien), bekomme ich jetzt starke neurologische Beschwerden. Die Allergien, die sich in äußere Form äußerten (Bindehautentzündungen, Hautausschläge) haben sich gewandelt. Inzwischen werden meine Zellen kaputt gemacht.
Die Vorschläge, (hochdosiert) Vitaminpräparate zu schlucken, scheinen tatsächlich falsch zu sein (siehe toxcenter.de). Sonst hätte ich längst eine Besserung (zumindest minimal) spüren müssen.
Jetzt, wo sich auch noch eine Histaminintoleranz eingeschlichen hat, ist es fast schon zu spät.

Wenn ich die eigentliche Ursache nicht eliminieren kann, habe ich keine Überlebenschance. Die Histaminintoleranz erzeugt zwar viele Symptome, doch die Ursache für allen Übel ist sie dennoch nicht. Die Histaminintoleranz ist auch nur ein Symptom, dass wiederum weitere Symptome verursacht.

Der Schlüssel liegt wohl doch in der Hirnentgiftung. Wie soll das viele Quecksilber das Gehirn ohne entsprechende Entgiftung auch verlassen können?
Leider kann man bei der Entgiftung (z.B. nach Dr. Cutler) sehr viel falsch machen. Ob ich das als Laie alleine schaffe ist stark anzuzweifeln.
 
Hallo OH,
ich weiß nicht mehr , was ich dazu noch sagen soll . Du scheinst Dein Schicksal gebastelt zu haben und wartest nun drauf. Es gibt auch Theorien in der Medizin , die behaupten , die Patienten bekommen irgendwann das , was sie haben wollen.
Oder Du befolgst doch Flummis Rat , dann merkst Du Dein Elend eben nicht mehr ...auch wenn es immer schlimmer werden würde dadurch.
Du hast nicht eine HIT obendrauf bekommen, Du hast ein Histaminproblem wegen der andauernden Allergene. Und Allergin entstehen , wenn dem Körper bestimmte Stoffe fehlen. Tanke Dein Auto doch mal mit Wasser ....
LG K.
 
Hallo OH ,
ich muss noch etwas ergänzen. Und ich will ehrlich sein , ich hoffe Du verstehst das.
Dein letzter Beitrag macht mich richtig wütend. Du hast die Möglichkeiten , die hier disskutiert wurden , was die Ernährung , die NEMs usw. angeht ,gar nicht probiert bzw. möchtest nicht probieren.
Ich kann dazu von meiner Sichtweise nur sagen , ich will leben .
Vor 3 Jahren bin ich hilflos gewesen und kaum vom Bett in den Sessel daneben gekommen, vorigen Sommer bin ich in den hohen Bergen Östereichs gewandert ... Mein Hirn scheint auch vergiftet zu sein , dass ich glauben kann , mit für mich richtiger Ernährung und notwendigen NEMs gesund zu werden.
LG IchbinvollerHoffnungundGewissheit , K.
 
Hallo OH,
ich weiß nicht mehr , was ich dazu noch sagen soll . Du scheinst Dein Schicksal gebastelt zu haben und wartest nun drauf. Es gibt auch Theorien in der Medizin , die behaupten , die Patienten bekommen irgendwann das , was sie haben wollen.
Oder Du befolgst doch Flummis Rat , dann merkst Du Dein Elend eben nicht mehr ...auch wenn es immer schlimmer werden würde dadurch.
Du hast nicht eine HIT obendrauf bekommen, Du hast ein Histaminproblem wegen der andauernden Allergene. Und Allergin entstehen , wenn dem Körper bestimmte Stoffe fehlen. Tanke Dein Auto doch mal mit Wasser ....
LG K.

Hallo Kullerkugel,

ja und nein. Bei meiner Tochter hat sich auch nach jahrelanger nicht diagnostizierbarer Autoimmungerkrankung immer ein Histaminproblem dargestellt. Sie hatte im Laufe ihres Lebens viele Allergien entwickelt.

Aber und hier spreche ich nur von könnte sein bei anderen Patienten.

Bei meiner Tochter wurde jedoch zuvor, dank kämpfender Mama, deutliche hohe Borrelien, Chlamydien pneum. Mycoplasmen diagnostiziert, hier war sie jedoch schon im Spätstadium, die jedoch nur in der Oberfläche durch diverse Spezi, weil zu weit weg, behandeltwurde

Feststellend war, dass bei Antibiotikatherapie all ihre allergischen Symptome verschwanden. Endlich mal Jahre frei von Pollenallergie. Sie reagierte auch nicht mehr negativ auf Pollen.

Da wir wissen, gerade in Stätstadien, wie schwierig es ist, ausreichend und gezielt behandelt zu werden, kommen diverse Beschwerden, auch allergische Symptome wieder. Wenn man aber weiß, dass auch ein Histaminproblem entstanden ist, sollte dementsprechend auch die Ernährung umgestellt und angepasst werden.

Gerade bei länger bestehenden Infektionen, die auch tiefliegend ablaufen können, können autoimmunoligische Prozesse bereits ablaufen, ohne sie im Blut diagnostizieren zu können. Wurde mir von Seiten diverser Ärzte bestätigt.

Das ist nur ein Beispiel, wie etwas ablaufen kann. Ist individuell bei jedem Patienten anders zu sehen. Daher immer Ausschlussdiagnosen vornehmen lassen. Gleichwohl auch darauf achten, welche Medikamente man einnimmt, die einen seroligischen Befund verfälschen könnten, z.B. die Einnahme eines Cortisonpräparates, um nur hier eines zu nennen.

Gestern wurde ein Sendung in Phönix wiederholt. Eingentlich ist es die Sendung ZDF Nachstudio, Titel: Leben mir dem Schmerz" mit Herrn Grönemeyer, Mikroimmuntherapie/Radiologie, Dr. Jean Paul Planta, Chiropraktiker und ein betroffener Patient, der ca. 40 Jahre Leidensweg durchlebte, am Ende seine Frau ihm seine Niere gab. Im Krankenhaus, bereits die Niere transplatiert, kam seine Schwester und zeigte ihm welche Erkrankungen in seiner Familie vorkamen und kommen. Da fanden sie seine wirkliche Diagnose. Morbus Fabry, ein seltener Gendefekt, aber rechtzeitig erkannt, behandelbar. Und so unbekannt ist diese Erkrankung gar nicht. Hier hatten wirklich alle Mediziner und Professoren gepennt. Die Nierentransplatation wäre unnötig gewesen. Nicht zu fassen, aber so geht es oft.

Diese Sendung kann man sich nochmal ansehen

Interessant vor allem auch, die Sichtweisen der Ärzte und wie man umdenken muss

LG Carmen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Carmen,

ich bin kein Hellseher , und wir alle wissen nicht wie sich unser Körper mit seinen Problemen noch entwickelt.
Ich hoffe nur , das OH jetzt nicht noch eine schlimme Erkrankung mehr befürchtet.
LG K.
 
Die vielen NEM die ich zur Zeit schlucke, zeigen bisher überhaupt keine Wirkung.

Es ist ein Trugschluß zu glauben, durch viele NEM Probleme lösen zu können.

Notwendig sind die richtigen NEM, also die einen bestehenden Mangel ausgleichen und auch in der benötigten Dosierung (Vitamin-Spezialist fragen).

Im Zweifel würde ich immen einen Vitamin-Test machen/machen lassen.

Ein kostenloser Test hier
Der Vitamin-Test

oder beim Arzt.
 
Hallo Carmen,

ich bin kein Hellseher , und wir alle wissen nicht wie sich unser Körper mit seinen Problemen noch entwickelt.
Ich hoffe nur , das OH jetzt nicht noch eine schlimme Erkrankung mehr befürchtet.
LG K.

Warum sollte er das jetzt befürchten? Habe doch bewusst geschrieben, dass hier Ausschlussdiagnosen gemacht werden sollten und das jeder Patient individuell zu sehen ist.

Wichtig ist doch ggfls. zu erkennen, dass nicht nur ein Histaminproblem hinter seinen Symptomen allein stecken muss. Denn für mich ist ein Histaminproblem nicht die Ursache, sondern die Folge von Etwas. Das verstehe ich unter Weitsicht, ansonsten wäre es ein Tunnelblick. Um seine Symptome Linderung zu verschaffen, sollte er auf jeden Fall seine Ernährung umstellen und anpassen.
Deshalb muss jetzt kein User befürchten, dass ggfls. noch ein schlimme Krankheit dahinter steckt.

LG Carmen
 
Es ist ein Trugschluß zu glauben, durch viele NEM Probleme lösen zu können.

Notwendig sind die richtigen NEM, also die einen bestehenden Mangel ausgleichen und auch in der benötigten Dosierung (Vitamin-Spezialist fragen).

Im Zweifel würde ich immen einen Vitamin-Test machen/machen lassen.

Ein kostenloser Test hier
Der Vitamin-Test

oder beim Arzt.

Hallo Pyro, dem kann ich nur zustimmen, was du schreibst. Aber deinen genannten Vitaminspezialisten kann ich nichts abgewinnen, da gibt es andere, denen ich mehr vertrauen

Gruß Carmen
 
Dein letzter Beitrag macht mich richtig wütend. Du hast die Möglichkeiten , die hier disskutiert wurden , was die Ernährung , die NEMs usw. angeht ,gar nicht probiert bzw. möchtest nicht probieren.
Das kann ich so nicht stehen lassen.
Ich war inzwischen bei Dr. Kuklinski und nehme seitdem genau die NEMs ein, die er mir verordnet hat.
Des weiteren habe ich auch meine Ernähung in vieler Hinsicht umgestellt:
ich trinke nur noch Wasser (kein Alkohol, keine zuckerhaltigen Getränke (Limo, Cola), keine Säfte (wegen der Schimmelpilzallergie)). Gelegentlich hatte ich mit Bier gesündigt (eine halbe Flasche am Tag), doch das ist nun auch vorbei.
Ich esse nur noch Vollkornbrot ohne Hefe (wegen der Schimmelpilzallergie), verzichte auf Fertigprodukte und auch weitgehend auf Süßigkeiten. Auf Schokolade werde ich hin und wieder noch schwach, da ich ein Leben lang täglich gerne naschte.

Ich möchte nun nochmal auf folgende Äußerung zurückkommen:
Zum Abschluss noch ein seltsames Phänomen: immer dann, wenn eine Erkältung/Grippe/Mandelentzündung im Anflug ist, fühle ich mich wesentlich besser. Entweder ich bilde mir das nur ein, oder es gibt irgendwelche verrückte Zusammenhänge.
An dem Tag, als eine Erkältung im Halsbereich (Mandeln) im Anflug war, fühlte ich mich SAUWOHL. Selbst die Frühschicht machte überhaupt keine Probleme. Normalerweise fühle ich mich IMMER totkrank, wenn ich sehr bald aufstehen muss. An diesem Tag war alles anders. Ich fühlte mich - ich übertreibe jetzt etwas - wie neu geboren. Und dann kam ein/zwei Tage später der totale Rückschlag .... (wahrscheinlich auch begünstigt durch eine Flasche Bier und dem Verzehr von Auberigen).
Ich finde es auf jeden Fall total seltsam, dass ich viele Beschwerden für einen Moment verliere, sobald eine "normale" Erkältungskrankheit im Anflug ist.
 
Ohne eine Weile Psychopharmaka zu nehmen (am besten in Kombination mit einer Psychotherapie) wirst Du mit Sicherheit nie aus deiner Erkrankung herauskommen, darauf kann ich dir Brief und Siegel geben. Dass Du alle Antidepressiva nicht verträgst kannst Du garnicht wissen.
Dein Problem ist keine Vergiftung oder was weiß ich, sondern das deine Psyche halt kaputt ist. Depressionen entstehen halt wenn durch länger anhaltenden Stress die Instanz die im Gehirn Stressreaktionen nach einer Weile abdämpft (dafür ist u.a. der Hippocampus zuständig) nicht mehr mitspielt und Stress somit zum Dauerzustand wird.
Du kannst ja mal zwei drei Tage sowas wie Valium nehmen (macht so kurz eingesetzt garantiert nicht süchtig) um zu sehen was mit deinen körperlichen Beschwerden passiert - die werden verschwinden. Das soll keine Dauerlösung sein (dafür gibt es weniger riskante Medis), sondern dir nur vergegenwärtigen wie stark der Einfluss der Psyche auf körperliche Vorgänge ist.
Dass Du dich umbringen willst wo eine Lösung wirklich greifbar ist ist absolut irrwitzig.
Kinder von Nervenaerzten sind wirklich ein Kreuz.:schock:
 
Es ist ein Trugschluß zu glauben, durch viele NEM Probleme lösen zu können.

Notwendig sind die richtigen NEM, also die einen bestehenden Mangel ausgleichen und auch in der benötigten Dosierung (Vitamin-Spezialist fragen).

Im Zweifel würde ich immen einen Vitamin-Test machen/machen lassen.

Ein kostenloser Test hier
Der Vitamin-Test

oder beim Arzt.
Ich sehe das wie Du. Hierzu moechte ich noch weiter ausfuehren, dass es auch bei den Entzuendungshemmern unlogische Reaktionen gibt.
Heisst, ein Mittel, dass bei den meisten Menschen entzuendungshemmend wirkt, wirkt bei manchen entzuendungssteigernd. Das kann man testen lassen oder man muss dann auf ein anderes Mittel ausweichen.

Ich selbst hatte gerade eine Grippe und bin noch nicht ganz fit. Nun bemerke ich selbst eine paradoxe Reaktion, denn ich muss feststellen, dass ich derzeit mit meiner ueblichen Kombi aus Omega3, Q10 und Schwarzkuemmeloel gar nicht zurecht komme und sie mir Kopfschmerzen bereitet.

Ich denke Du weisst selbst OH, dass Schoko und Bier zum Anfeuern von Pilzen sozusagen das Nonplusultra darstellen und kontraproduktiv sind.
Gleichwohl ich es natuerlich gerade in Sachen Schoko ein Stueck weit verstehen kann.:schock:

Habe selbst vor Jahren eine Pilzdiaet gemacht und weiss, dass das hart ist.
Wenn Du Probleme mit dem Histamin hast, wuerde ich versuchen Mal testweise eine Weile auf Weizen zu verzichten. Gibt ja z.B. auch Roggenbrot und Buchweizennudeln.
 
Aufgrund der Histaminintoleranz darf ich wertvolle Nahrungsmittel, die mein Körper dringend benötigen würde, nicht mehr essen. Selbst Vitaminbomben muss ich meiden.
Ist die HIT mein letzter Sargnagel?
 
Nachdem es mir nun ein paar Tage besser ging (ich nehme nach wie vor die von Dr. Kuklinski empfohlenden NEMs und verzichte weitgehend auf histaminreiche Nahrungsmittel), habe ich seit gestern einen totalen Rückschlag bekommen:

- fast am gesamten Körper läuft mir die Gänsehaut auf
- sehr starker Tinnitus am linken Ohr
- das laufen, stehen und sitzen fällt mir wieder sehr schwer.

Ich fühle mich so, als hätte ich im ganzen Körper Entzündungen.

Ich befürchte, mein Immunsystem greift wieder meine eigenen Körperzellen an. Warum kann ich die verfluchten Entzündungen bzw. die autoimmunen Reaktionen nicht stoppen?

Fehlt mir einfach noch die Geduld, oder gibt es weitere Störeinflüsse?

Oder sind es einfach "nur" neurologische Schübe, mit denen ich jetzt leben muss?
 
hallooooooooooooo
sag mal deine Not sehe ich schon das es eine Weile her ist das du hier geschrieben hast
ist denn alles Gut geworden?würde mich interressieren was aus dir geworden ist und ob man dir auch geholfen hat
 
Hallo OH,

Nachdem es mir nun ein paar Tage besser ging (ich nehme nach wie vor die von Dr. Kuklinski empfohlenden NEMs und verzichte weitgehend auf histaminreiche Nahrungsmittel), (...)

nah das ist doch schon was!

habe ich seit gestern einen totalen Rückschlag bekommen: (...)

in Antwort auf die Fragen die Du Dir dazu stellst. Man muss nicht gleich das schlimmste denken, UND wie Du es auch gedacht hast, nicht zu ungeduldig sein.

Reaktionen (auch wenn man sich dabei erstmal schlechter fÜhlt) müssen nichts schlimmes heissen. Bedenke auch, dass "Reparatur-arbeiten" im Körper einem Müde machen können und dabei dann öfters ein Krankheitsgefühl verursachen.

Übrigens:
Hast Du gesehen wie heute jemand geschrieben hat wie sich HIT-Symptomatik deutlich gebessert hat unter Vitamin B12 Therapie? (Is kein einzelfall, kenne mehrere solche Berichte)...

Also zu der Frage bezüglich Speiseplan... könnte sich ja dann bald vereinfachen, intoleranzen kommen ja öfters vor bei Mangel an Vitalstoffe.

... also bleib drann, es ist ja gut dass Du beobachtest wie Du reagierst, doch nicht alles muss unbedingt heissen dass was schiefläuft, kann auch genau das Gegenteil der Fall sein.:)


Herzliche Grüsse,
Kim
 
Übrigens:
Hast Du gesehen wie heute jemand geschrieben hat wie sich HIT-Symptomatik deutlich gebessert hat unter Vitamin B12 Therapie? (Is kein einzelfall, kenne mehrere solche Berichte)...
Nein, habe ich nicht gelesen.
Ehrlich gesagt hat bei mir das B12 und die anderen NEMs bisher kaum Wirkung gezeigt. Am besten fühle ich mich noch, wenn ich sehr histaminarm esse.
 
Seit ein paar Tagen nehme ich zusätzlich hochdosiert Vitamin C ein (früh und abends jeweils 2 Gramm). Lt. Dr. Kuklinski soll ich diese Menge 4 Wochen lang einnehmen, da dann das Bakterium Helicopater Pylori - welches in meinen Magen "verweilt" - bekämpft wird.

Werden eventuell meine Beschwerden durch das Vitamin C verstärkt?

Ist es nun vielleicht der Helicopater Pylori, dem die Vitamin C Gabe nicht passt und sich nun zu Wort meldet?

Hoffentlich hat Dr. Daunderer mit seiner Aussage nicht Recht, dass durch die Vitamin C Einnahme das Quecksilber in das Hirn verlagert wird.

Ich mache mich um meinen Gesundheitszustand wieder einmal große Sorgen. Ich habe bereits 15 Kilo Untergewicht, wenn das so weitergeht ....

Ach ja, da fällt mir nochwas ein: in den letzten Tagen hatte ich auch Schluckbeschwerden. Beim Schlucken schmerzten nicht die Manteln, sondern eine Stelle 5-10 cm tiefer. Ist es die Schilddrüse? Heute habe ich die Schmerzen jedoch nicht mehr.
 
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