Wie alles begann......

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27.11.09
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2005 wachte ich morgens auf und hatte aus dem Nichts eine hochgradige Entzündung im rechten Mittelfinger und zwar so schlimm, das ich meine Hand nicht bewegen konnte. Mein Mann besorgte aus der Apotheke Tabletten und zwar entzündungshemmende und am Abend war die Entzündung so gut wie weg.
Ein paar Monate Später bekam ich auch an der rechten Hand eine Sehnscheidenentzündung, mit einem Gangliom. Ich lief damit viele Wochen, ja Monate rum, den es wurde manchmal besser dann wieder schlechter. 2006 mußte ich damit in die Klinik, da es operiert werden mußte. Das konnte nur klinisch gemacht werden unter Vollnarkose, weil eine Lupe benötigt wurde und das Ganglion an einer sehr kritischen Stellle war. Nach 3 Tagen ging ich wieder Heim und alles war gut.
2008 im März dann, bekam ich furchtbare Schmerzen im rechten Fuß, sodaß ich kaum auftreten konnte. Diagnose: Sprunggelenksentzündung! Ich nahm Schmerz- und entzündungshemmende Tabletten Ibopro. Nach 14 Tagen besserte sich der rechte Fuß, doch der Schmerz und alle Symthome waren dann im linken Fuß. Diagnose: Sprunggelenksentzündung! Das ging fast 9 Monate so. Es hat nie beide Füße gleichermassen betroffen, sondern immer im Wechsel, mal der linke, dann wieder der rechte Fuß. Ich nahm Ibopro. Retard gegen diese Schmerzen. Damals verlor ich meine Arbeit weil ich nicht mehr laufen konnte.
2009 dann wachte ich morgens auf und meinte ich hätte mir die Rippe gebrochen, solche Schmerzen hatte ich. Jede Bewegung tat mir weh und wenn ich mich umdrehte, konnte ich das nur mit Mühe machen und auch nur unter Schmerzen. Ich ging zum HausArzt der mir Blut abnahm, doch das war OK. Die Schmerzen haben sich dann ausgebreitet und waren dann auch in der rechten Rippe, in beiden Schuldergelenekn und ich konnte nur unter Schmerzen laufen.
Er meinte ich sollte zum Orthopäden gehen, was ich dann auch machte. Dort wurden aufnahmen gemacht etc. und am Ende meinbte dieser ich sollte Cortison nehmen, denn so wie es aussieht hätte ich wohl Rheuma. Ich dachte der spinnt, nie im Leben habe ich Rheuma....
Ich nahm dann Cortison und die Schmerzen waren weniger. Der Hausarzt meinte dann zu mir, ich müßte nicht mehr zum Rheumatologen, denn das Cortison hätte ja geholfen und ich hätte eindeutig Rheuma und müsse Cortison für den Rest meines Leben einnehmen.
Da habe ich dann abgelehnt,. weil ich daran nicht glauben konnte und ging zum Rheumatologen. Dieser hörte sich meine Geschichte an und nahm mir Blut ab. Das was er untersuchen ließ, waren andere Werte als jene, die der Hausarzt hat untersuchen lassen.
Nun sah das Blutbild gar nicht mehr gut aus.
Das parathormon über 711
Calcium war 1,8
Alakalischen Phos. 271
und etliche Antikörper waren positiv.
Es gab auch entzündungswerte aber diese drei waren auffallen.
Somit ging ich zum Endokr. der mir nur Blut abnahm und anhand der Symthome und meiner Ernährung sagte, ich hätte einen Vitamin D - Mangel. Ich bin Veganerin und esse nichts vom Tier und das hätte ich ihm gar nicht sagen dürfen. Dieser Arzt war sowas von überheblich! Als ich ihn darauf aufmerksam machte, das Vitamin D in erster Linie über die Sonne, dann über die Haut aufgenommen wird, hat er es einfach so beiseite geschoben.
Nun das Blutbild sah dann in bezug auf das Vitamin D wirklich schlimm aus....
Aber auch diverse andere Werte stimmten nicht.
Kreatinini- Claerens zum Beispiel ist zu hoch, eben so die Antikörper Top und noch einiges mehr.
Die Alkalischen Phos. waren bei 348, das Parathormon bei 711. etc.
Mittlerweile habe ich dann den Bericht aus der Endoki. Klinik bekommen und flog aus allen Wolken. Dort waren dinge und Untersuchungen die niemanls stattgefunden haben. Also rief ich dort an. Der Proff. entschuldigte sich bei mir und meinte das da andere Untersuchungsberichte reingeraten sind, die einen Anderen betreffen.
Da es eine Vitamin D resorbtion gibt ging ich zunächst einmal zum Nierendoktor, weil ich einen Nierenstein schon viele Jahre habe.
Er sagte gleich zu mir, das es kein Ernährungsproblem sei, das ich einen Vitamin D Mangel hätte und er verschrieb mir erst einmal ein Vitamin-Präparat ohne Gelatine welches ich erst einmal einnehmen sollte. Das tat ich auch.
Zwiaschenzeitlich ging ich zum Nuklearmediziner und lies das Skelett durchleuchten und es war fast schwarz, ganz besonders im Kopfbereich.
Das Zeug was mir gespritzt wurde hatte sich an etlichen Stellen im Skelett angerchert aber auffallend halt im Schädel.
Er sagte bestätigte die Aussagen des Rheumatologen und des Internisten und die vorläufige Diagnose "sekundärem Hyperparathyreoidismus".
Er sagte ich müsse unbedingt die Nebenschilddrüse untersuchen lassen, da es oft ein Adenom gibt, welches einen Überschuss an Parathormon produz.
Das tat ich dann auch und zwar auch bei einem Nuklearmediziner in Hamburg.
Das was er feststelle, war eine gößere Schilddrüse, die Nebenschilddrüse konnte er nicht sehen, oder besser, diese zeigten sich nicht.
Nun wieder zum Internisten zur Blutabnahme. Das Parathormon war immer noch hoch, allerdings ging es nach der einnahme von dem Vitamin D dramtisch nach unten. nämlich von 711 auff 136.
Die Alkalischen Phos. blieben bei 348.
Das vitamn D nahm ich im August 2009. Trotz diverser Blutuntersuchungen hat sich nur in bezug auf auf das Parathormon etwas geändert und Vitamin D.
Alles andere ist gleich gelieben. Nach 4 Monaten sollte man doch mal annehmen das sich das Blutbild bessert.
Alles in allem gab es einen Abbau meiner Energie, ich bin immer sehr schnell müde und erschöpft, selbst wenn ich nur Staubsauge. Bin sozusagen kaum belastbar, wenn es darum geht etwas zu machen. Die Schmerzen sind Gott sei Dank weg durch die Einnnahme des Vitamin D. Aber vom allgemeinbefinden geht es mir immer noch nicht besser. Nun habe ich noch einen Besuch beim Internisten Magen/Darmspiegelung und im Januar noch mal zum Endokri.


Ich werde im Anhang gleich mal die Blutwerte schreiben.

August 09:
25 D < 2 ng/ml
1,25D 13 pg/nl
PTH 718 ng/l (!!!)
AP: 364 U/L

Sept 09
25D 9,2 ng/ml
1,25D 110 pg/ml
PTH 136 ng/l
AP: 364 U/L

Oktober 09
25D 33 ng/ml
1,25 101 pg/ml
AP 348

Nov 09
Ca 2,18 nmol/l
AP 301 U/L
PTH 101 ng/l
1,25D 110 pg/ml

Immer noch gibt es keine klare Diagnose, aber aber ich mich sehr gut kenne, spüre ich halt auich, das etwas nicht ok ist.
Vorher kam dieser dramitische Vitamin D Sturz? Durch meine eigene Reschersche, stellte ich fest, das es immer ein Organisches Problem ist, welches dieses bewerkstelligt. Im übrigen bis ich erst 4 Jahre Veganger. Mein Mann auch und er ist kerngesund......
So nun ende ich erst einmal und hoffe das ich nicht zu viele Tippfehler reinbrachte.
Viele Grüße an alle...
 
Hallo Watson,
aaalso ich halte grundsätzlich alle derarten Beschwerden durchaus "ernährungsbedingt"
Aber dies ist meine Privatmeinung. Ist eigentlich eine Schimmelpilzbelastung ausgeschloßen worden? Gerade weil du Veganer bist ißt du viel "Vollwertiges Getreide"(insbesonders Weizen) ? Na und das hat nun mal der Schimmelpilz vielleicht auch Candida recht gern, auch den Zucker. Wenn du jetzt auch noch Bg 0 bist, wäre das für mich der Ansatz. Stichwort, Brennesselteekur zur Blutreinigung, (bin kein Arzt und kann mit den Blutwerten nichts anfangen)

Alles Gute und verzweifele nicht, sei voller Hoffnung und es macht immer alles Sinn ;) der Genervte
 
Entschieden kann ich da nur schreiben: Nein, es ist nicht ernährungsbedingt.....
Wieso meinen Leute eigentlich immer, die Flerisch essen, das jemand der kein Fleich und nichts vom Tier ist, Mangelerscheinungen hat?
Das ist eindeutig ein Vorurteil.
Wenn dem so wäre, dann müßte ich mich sehr, sehr schlecht ernähren und das tue ich ganz bestimmt nicht. Mein Mann ißt das was auch ich zu mir nehme und dieser ist gesund. Im übrigen ist meine Freundin Ernährungsberaterin und bestättigt mir ganz klar: wir leben sehr gesund......Weizen esse ich nicht, Zucker esse ich nicht. Wir ernähren uns ja nicht enfach mal ebenso rein vegan und wir informieren uns selbstverständlich wie die optimale zusammensetzung ist.. Tja und da haben wir nun mal keinen Mangel.
Im ürbrigen hat sich ein Krebskranken Freund von uns, dessen Arzt ihn als Todeskandidaten bezeichent hat, weil er die Chemother. abgelehnt hat, sich ausschließlich von Rohkost ernährt und das mehr als 2 Jahre. Er hatte keine Metastasen bekommen und der Krebs war verschwunden.
Hier mal ein kurzer Einblick:

Die ADA (American Dietetic Association) hat in der Juni-Ausgabe ihrer Zeitschrift JADA ihr neues Positionspapier zur vegetarischen Ernährung veröffentlicht. Gegenüber der letzten Fassung von 1997 wurde es stark erweitert und aktualisiert.
Das zentrale Statement dieses 18 Seiten umfassenden Papiers, das sich auf 256 Quellen abstützt, von 3 Autoren zusammengestellt und von 27 Wissenschaftlern überprüft und freigegeben wurde, ist:
« Es ist die Position der ADA, dass eine entsprechend geplante vegetarische Ernährung gesund und ernährungsmässig ausreichend ist und gesundheitliche Vorteile bei der Vorbeugung und Behandlung bestimmter Krankheiten bietet.»

Ausserdem spricht sich die ADA sogar positiv für die vegane Ernährung aus:
«Eine gut geplante vegane oder andere Art der vegetarischen Ernährung ist für jede Lebensphase geeignet, inklusive während der Schwangerschaft, Stillzeit, Kindheit und in der Pubertät …»

Die Originalzusammenfassung des Dokumentes (Abstract) ist es wert, hier in voller Länge wiedergegeben zu werden:
«Es ist die Position der amerikanischen ernährungswissenschaftlichen Gesellschaft und der Ernährungswissenschaftler von Kanada, dass eine entsprechend geplante vegetarische Ernährung gesund und ernährungsmässig vollwertig ist und gesundheitliche Vorteile bei der Vermeidung und Behandlung bestimmter Krankheiten bringt.
Wer ist die ADA?
Die ADA (American Dietetic Association) ist die grösste US-amerikanische Vereinigung von Ernährungsexperten (Ernährungswissenschaftlern, Diätberatern etc.) mit rund 70000 Mitgliedern.
Die Aussagen der ADA gelten als wissenschaftlich fundiert und wegweisend. Die ADA wurde bereits 1917 gegründet. Im Internet ist sie zu finden unter: www.eatright.org

Ungefähr 2,5% der Erwachsenen in den Vereinigten Staaten und 4% der Erwachsenen in Kanada sind Vegetarier. Eine vegetarische Ernährung wird dadurch definiert, dass sie kein Fleisch, keinen Fisch oder kein Geflügel enthält. Das Interesse am Vegetarismus scheint zu wachsen; viele Restaurants und Bildungsstätten bieten vegetarische Mahlzeiten routinemässig an. Ein erhebliches Wachstum des Umsatzes der Nahrungsmittel, welche Vegetarier ansprechen, ist zu verzeichnen, und diese Nahrungsmittel tauchen in vielen Supermärkten auf. Dieses Positionspapier untersucht die aktuellen wissenschaftlichen Daten bezüglich der wichtigsten Nährstoffe für Vegetarier, einschliesslich Protein, Eisen, Zink, Kalzium, Vitamin D, Riboflavin, Vitamin B12, Vitamin A, Omega-3-Fettsäuren und Jod. Die vegetarische wie auch die vegane Ernährung erfüllen die gegenwärtigen Empfehlungen für all diese Nährstoffe. In einigen Fällen kann der Verzehr von angereicherten Nahrungsmitteln oder Ernährungszusätzen nützlich sein zum Erreichen der jeweiligen Empfehlungen für einzelne Nährstoffe.
Gut geplante vegane und andere Arten der vegetarischen Ernährungsweise sind für alle Phasen des Lebenszyklus geeignet, einschliesslich Schwangerschaft, Stillzeit, früher und späterer Kindheit und Pubertät. Vegetarische Ernährungsweisen bieten eine Reihe von Ernährungsvorteilen, einschliesslich niedrigerer Werte an gesättigten Fettsäuren, Cholesterin und tierischem Eiweiss und höhere Niveaus an Kohlenhydraten, Ballaststoffen, Magnesium, Kalium, Folsäure und Antioxidantien wie Vitamin C und E und Phytochemikalien.
Berichten zufolge weisen Vegetarier niedrigere Körpermasse-Indizes auf als Nichtvegetarier wie auch niedrigere Todesraten hinsichtlich ischämischer Herzerkrankungen. Vegetarier haben auch niedrigere Werte beim Blutcholesterin, niedrigeren Blutdruck, seltener Diabetes vom Typ 2 und Prostata- und Darmkrebs. Obgleich eine Anzahl von öffentlich finanzierten und durchgeführten Ernährungsprogrammen den Ansprüchen von Vegetariern gerecht werden, gibt es zurzeit nur wenige mit passenden Angeboten für Veganer. Wegen der Vielzahl der verschiedenen Ernährungspraktiken bei Vegetariern sind individuelle Bewertungen der jeweiligen Nahrungsaufnahme erforderlich. Ernährungswissenschaftler haben die Verantwortung, diejenigen zu unterstützen und zu ermuntern, die Interesse an einer vegetarischen Ernährung zeigen. Sie können die Schlüsselrollen spielen bei der Erziehung vegetarischer Interessenten hinsichtlich der jeweiligen Nahrungsmittelquellen für spezifische Nährstoffe, Lebensmitteleinkauf und -zubereitung wie auch bei der Festlegung der jeweiligen Anpassungen, die für die Erfüllung des individuellen Bedarfs nötig werden. Die Menüplanung für Vegetarier kann mittels eines geeigneten Nahrungsmittelführers, der bestimmte Nahrungsmittelgruppen und Portionen beschreibt, vereinfacht werden.»
Was bedeutet dieses neue Positionspapier?
 
Ähm darf ich fragen was du für eine Bg hast ?:)
Ich hab eigentlich nichts gegen "Veganer" - wenn sie sich bggerecht ernähren
und 0 ist echt schlecht beraten damit sorry - bitte nicht hauen! Danke !Ist ja nur eine Meinung
Sooo gut scheint zumindestens dir die Sache ja nicht zu bekommen.:(
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Watson,

ist dein Blut auf Borreliose untersucht worden?
Die Symptome passen dazu.

LG
Rianj
 
Also wirklich ich weiß nicht was das soll, deine Bemerkung:
Sooo gut scheint zumindestens dir die Sache ja nicht zu bekommen.
Es geht hier nicht um die Ernährung und ich ärgere mich wirklich, das ich das überhaupt erwähnt habe, das ich veganerin bin. Ich h ätte es wissen müssen. Laß dir gesagt sein: Es ist kein Ernährungsproblem bei mir, denn bei einem Ernährungsproblem hätte ich gaanz viele Mängelersacheinungen, die ich nicht habe. Ich kam hier her, um etwas neus zu lesen und nicht immer diese Sätze, wie ich sie von dir lese.
Ich schrieb schon, das meine Freunbdin Ernährungsberaterin ist und mit Krankenkassen zusammen arbeitet und ich schrieb auch ihre Meinung zu unserem Tagesessensplan.
I


Ähm darf ich fragen was du für eine Bg hast ?:)
Ich hab eigentlich nichts gegen "Veganer" - wenn sie sich bggerecht ernähren
und 0 ist echt schlecht beraten damit sorry - bitte nicht hauen! Danke !Ist ja nur eine Meinung
Sooo gut scheint zumindestens dir die Sache ja nicht zu bekommen.:(
 
Hallo, ja es ist darauf untersucht worden und es war negativ.
Hatte mal aufgeschrieben woran ich schon immer erkrankt bin und da war ich wirklich erstaunt:
Wenn ich mal krank war, ob als Kind, jugentliche oder Erwachsene, ich hatte ausschließlich mit Entzündungen zutun.
Egal was auch immer: Magenschelimhautentzündung, Gelenkentzündung, Fußentzündungen, mandelentzündungen, Bauchspeicheldrüsenentzündung. Das ist wie ein roter Faden. Auch die Blutwerte, wiesen stehts Entzündungswerte auf, ohne das jemand wußte, wo ich Entzündungen hätte.
Es war sozusagen ein kommen und ein gehen verschiedener entzündungen. Brustentzündung, Blinddarmentzündung etc. Naja, ich denke es wird gefunden werden, jedenfalls hoffe ich das..
LG

QUOTE=Rianj;398824]Hallo Watson,

ist dein Blut auf Borreliose untersucht worden?
Die Symptome passen dazu.

LG
Rianj[/QUOTE]
 
Tja,
wenn es keine Borre ist, weiß ich leider nichts passendes. Aber die Blutwerte auf B. sind oft nicht o.k., sodas es trotz allem B. sein könnte. Die Viecher sind schlau und verstecken sich im Körper und sind auch nicht immer nachweisbar. Lies, wenn du magst hier im Forum über Borreliose weitere Infos nach.
Ansosten noch viel Glück bei der Suche nach dem Auslöser deiner Beschwerden.
LG
Rianj
 
Hallo, gibt es da spezielle Ärzte für? Also die sich auf Borr. spezialisiert haben?
LG Waton
 
.......Ist eigentlich eine Schimmelpilzbelastung ausgeschloßen worden? Gerade weil du Veganer bist ißt du viel "Vollwertiges Getreide"(insbesonders Weizen) ? Na und das hat nun mal der Schimmelpilz vielleicht auch Candida recht gern, auch den Zucker. Wenn du jetzt auch noch Bg 0 bist, wäre das für mich der Ansatz. Stichwort, Brennesselteekur zur Blutreinigung, (bin kein Arzt und kann mit den Blutwerten nichts anfangen)[A/QUOTE]

Ich darf daran erinnern, das ich dich Eingangs fragte, ob du schon mal auf Schimmelpilze untersucht worden bist! Aber du scheinst derart mit dir beschäftigt das du nicht auf meinen Rat eingehen kannst. Ich dachte du wolltest Hilfe.......normale Ernährungsberater (auch wenn es Ökotryphologen sind) sind in diesen von dir beschriebenen Fällen echt absolut keine Hilfe !
Ansonsten viel Glück bei der Suche nach den Auslösern deiner Beschwerden
 
Also bei mir hat die Hausärztin den Borreliosetest gemacht.
Da gibt es den Elisa und den Western blot test.
Es ist wohl sinnvoll beide machen zu lassen.
Bei mir reichte einer :eek:)
 

bezieht sich dieser Wert auf das "freie calcium"?. Das wäre ein sehr hoher Wert und würde tatsächlich auf einen Hyperparathyreoidismus deuten. Kein Wunder, wenn Du immer müde bist. Das gehört in die Hände eines guten Endokrinologen.

Mein Wert war etwas weniger hoch. Es sind auch Ultraschall-Untersuchungen der Schilddrüse und der Nieren gemacht worden. Ein erster Behandlungsversuch wurde mit Vit. D3 und Calcium gemacht; ohne Erfolg. Die medikamentöse Behandlung, die dann folgen sollte,habe ich abgelehnt und mich alternativen Therapeuten zugewandt. Leider kann ich nicht mehr dazu sagen, da ich seit über einem Jahr meine Werte nicht mehr habe messen lassen. Vorher alle 3 Wochen auf Anordnung des Arztes.

Alles Gute!
Kathy
 
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