Müdigkeit, Ausschlag (Juckreiz) auf Kopf und Brust, Gelenkschmerzen etc.

Müdigkeit, Ausschlag (Juckreiz) auf Kopf und Brust, Gelenkschmerzen etc.

Hallo,

die Entfernung einer Amalgamplombe ohne Schutz führt unwiderruflich zur einer akuten Quecksilbervergiftung, die mit Verzögerung von ca. 2 - 3 Monaten im besten Fall zur grippeähnlichen Symptomen führt oder im schlimmsten Fall zum Ausbruch einer Krankheit.

Die höhe Quecksilberwerte im Blut sind aber nur für 1 bis 7 Tage (je nach Vergiftungsgrad) messbar. Quecksilber ist spätestens nach 24 Stunden in allen Organen und im Hirn nachweisbar. Besonders belastet sind die Ausscheidungsorgane wie Leber und Niere.

Da eine chronische Quecksilberbelastung bei Dir mit Allergiesymptomen schon vorhanden ist, müss Du in der nächsten Zeit mit einer Verschlimmerung rechnen. Amalgam darf man nur unter Schutz entfernen.

Grüße

goldi

Hallo,

was für einen Schutz brauche ich denn? Der Arzt hat nur das gewöhnliche Absauggerät benutzt.
Kann ich etwas gegen das unter Umständen in meinen Körper aufgenomme Quecksilber machen (neutralisieren)?

Was kann ich allgemein gegen die chronische Quecksilberbelastung tun?
Alle Amalgam-Plomben unter Schutz entfernen lassen? Wer berzahlt so etwas, wer/wie kann (man) eine Quecksilberbelastung (chronische) nachweisen?

Grüße,

blonder.
 
Müdigkeit, Ausschlag (Juckreiz) auf Kopf und Brust, Gelenkschmerzen etc.

Dringend empfohlene Lektüre, und vorher nichts weiter unternehmen:
Dr. Mutter "Amalgam - Risiko für die Menschheit"

Gruss,
Uta
 
Müdigkeit, Ausschlag (Juckreiz) auf Kopf und Brust, Gelenkschmerzen etc.

Dringend empfohlene Lektüre, und vorher nichts weiter unternehmen:
Dr. Mutter "Amalgam - Risiko für die Menschheit"

Gruss,
Uta

Hallo,

habe gerade eine Broschüre über Amalgam vom "Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte" bfarm.de/cln_043/nn_424880/SharedDocs/Publikationen/DE/BfArM/publ/broschuere-amalgame
gelesen, dort sind folgende Maßnahmen für die Entfernung aufgeführt:

Maßnahmen einer sachgerechten Amalgam-Entfernung sind:
Tragen von Mund-/ Nasenschutz und Schutzbrille (Infektionsprophylaxe), Verwendung von Nebelabsaugern,
Speichelsaugern und eine ausreichende Wasserspraykühlung (mind. 50 ml/min). Außerdem sollten geeignete Instrumente verwendet und mit geringem Anpressdruck möglichst große Füllungsfragmente entfernt werden.

Der Arzt und die Helferin hatten beide einen Mundschutz, Nasenschutz und Schutzbrille, kann ich mich nicht erinnern, doch der Arzt hatte keine Schutzbrille, er hatte seine normale Brille auf. Speichelabsauger wurde auch verwendet, Nebelabsauger weiß ich nicht was das sein soll. Es waren auf jedenfall 2 Absauger, einen, den man in den Mund gehängt bekommt und den anderen mit größerer Öffnung der lokal bei Bedarf engesetzt wird. Die Entfernung ging sehr fix.

Grüße,

blonder.
 
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... Ziel der Abwehr von Gesundheitsgefahren durch die kontinuierliche Verbesserung der Sicherheit von Arzneimitteln und die Risikoüberwachung von Medizinprodukten sowie die Überwachung des Betäubungsmittel- und Grundstoffverkehrs.
https://web.archive.org/web/2009102.../nn_424276/DE/BfArM/BfArM-node.html__nnn=true

Das klingt wunderbar. Dennoch scheinen die trotz ihrer vielen Mitarbeiter nicht unbedingt für den Patienten zu arbeiten.

Wenn man sich aber die Broschüre über Amalgam durchliest, dann steht selbst hier drin, daß Quecksilber aus Amalgam sehr wohl in den Körper gelangen kann, vor allem Quecksilberdämpfe. Trotzdem ist Quecksilber weiterhin der Füllstoff, der von den Kassen bezahlt wird, während andere Füllstoffe nicht bezahlt werden. Seltsam, finde ich.
bfarm.de/cln_042/nn_424880/SharedDocs/Publikationen/DE/BfArM/publ/broschuere-amalgame

Gruss,
Uta
 
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https://web.archive.org/web/2009102.../nn_424276/DE/BfArM/BfArM-node.html__nnn=true

Das klingt wunderbar. Dennoch scheinen die trotz ihrer vielen Mitarbeiter nicht unbedingt für den Patienten zu arbeiten.

Wenn man sich aber die Broschüre über Amalgam durchliest, dann steht selbst hier drin, daß Quecksilber aus Amalgam sehr wohl in den Körper gelangen kann, vor allem Quecksilberdämpfe. Trotzdem ist Quecksilber weiterhin der Füllstoff, der von den Kassen bezahlt wird, während andere Füllstoffe nicht bezahlt werden. Seltsam, finde ich.
bfarm.de/cln_042/nn_424880/SharedDocs/Publikationen/DE/BfArM/publ/broschuere-amalgame

Gruss,
Uta

Hallo Uta,

Hier noch ein Satz aus dem PDF-Dokument des BfArM den ich gefunden habe:

"Gleichwohl sollten Zahnärzte und Ärzte darauf achten, dass einzelne Personen mit besonderer Empfindlichkeit gegenüber Amalgam und anderen Restaurationsmaterialien reagieren können. Füllungsmaterialien
sollen daher nach sorgfältigem Abwägen ihrer Vor- und Nachteile und unter Beachtung ihrer Anwendungsgebiete bzw. Gegenanzeigen verwendet werden. Im Rahmen der Diagnostik und Therapie von Beschwerden, die mit Amalgam oder anderen
dentalen Restaurationsmaterialien assoziiert werden, ist eine sorgfältige interdisziplinäre
ärztlich/zahnärztliche Abstimmung gemäß dem aktuellen wissenschaftlichen
Erkenntnisstand erforderlich."


Ich war heute nochmal in der Hautklinik, Oberarztbehandlung, hat mich 3,5 Stunden gekostet. Mir wird am Montag eine Hautprobe entnommen und ich soll noch einen Allergietest, Termin steht leider noch nicht fest, machen.

Mal sehen, was dabei rauskommt.

Ich habe inzwischen so viele Seiten seriöse sowie unseriöse im Internet gefunden, dass ich total verunsichert bin.
Bei meinen neuen Plomben werde ich sehr wahrscheinlich kein Amalgam nehmen, ich muß mal sehen, was ich bei den einzelnen Materialien zuzahlen muß, und was ich mir leisten kann/will.

Grüße,

blonder.
 
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Füllungen:

Habe gerade zu den Füllungen etwas gefunden:

"Komposite (Kunststoffe) volle Kassenleistung bei Nachweis einer Amalgamunverträglichkeit."

GuterRat.de

Und hier noch etwas zur Amalgamunverträglichkeit aus https://www.agz-rnk.de/agz/content/3/3_4/3_4_1/3_4_1_2/3_4_1_2_1/index.php:

"Was sollte bei Verdacht auf eine Amalgamunverträglichkeit unternommen werden?

Gehen Sie zunächst zu Ihrem Hausarzt. Er wird prüfen, ob Ihre Beschwerden nicht von einer anderen Erkrankung herrühren. Gegebenenfalls wird Ihr Hausarzt Sie zu einem allergologisch geschulten Arzt überweisen um zu testen, ob Sie an einer Quecksilber- oder Amalgamallergie leiden. Um eventuelle Unverträglichkeiten auf Dentalmaterialien zu überprüfen, wird meist ein so genannter Epikutantest durchgeführt. Hierbei wird eine spezielle Zubereitung des eventuell eine Allergie auslösenden Stoffes auf die Haut gebracht und nach 24, 48 und 72 Stunden die Hautreaktion überprüft. Eine echte Hilfe bietet dieser Test aber nur, wenn er von erfahrenen, dermatologisch versierten Allergologen gemäss den Leitlinien der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft durchgeführt wird und der Zahnarzt sachgerechte und wissenschaftlich fundierte Entscheidungen auf dieser Basis trifft.

Mit einem Urin- oder Bluttest kann der Arzt auch Ihre Quecksilberbelastung ermitteln. Speichelanalysen ("Kaugummi-Test") eignen sich nicht zur Bewertung der persönlichen Quecksilberbelastung!
Bei einer nachgewiesenen Allergie gegen Amalgam-Inhaltsstoffe übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten einer Sanierung mit Kompositfüllungen.

Eine Entgiftung mit Chelatbildnern, z.B. EDTA, DMPS oder DMSA, nach der Amalgamsanierung ist umstritten und wird finanziell von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.

In den folgenden Institutionen können Sie sich auf eine eventuelle Amalgamunverträglichkeit testen lassen:

Klinik und Poliklinik für Zahn- und Kieferkrankheiten der Universität Erlangen-Nürnberg
Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie
Glückstrasse 11
91054 Erlangen

Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Poliklinik für Zahnerhaltung
Waldeyer Strasse 30
48149 Münster

Wissenschaftliche Beratungsstelle München für Unverträglichkeitsreaktionen auf Dentalmaterialien (Ber-U-dent)
eine Kooperation der Bayerischen Landeszahnärztekammer mit der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik der Universität München, telefonische Beratung und Terminvereinbarung unter 089 - 51 60 32 51.

"

Grüße,

blonder.
 
Müdigkeit, Ausschlag (Juckreiz) auf Kopf und Brust, Gelenkschmerzen etc.

Bitte denke noch nicht mal dran, neue Füllungen aus Amalgam machen zu lassen. Wenn Du sowieso in der Hautklinik bist, dann löchere die doch bitte, was Du tun kannst, um Zahnmaterialien auszutesten, die möglich wären außer Amalgam.
Ist eigentlich bei Dir schon einmal ein Epikutantest auf die Bestandteile von Amalgam und Amalgam als ganzes gemacht worden?


Gruss,
Uta
 
Müdigkeit, Ausschlag (Juckreiz) auf Kopf und Brust, Gelenkschmerzen etc.

Bitte denke noch nicht mal dran, neue Füllungen aus Amalgam machen zu lassen. Wenn Du sowieso in der Hautklinik bist, dann löchere die doch bitte, was Du tun kannst, um Zahnmaterialien auszutesten, die möglich wären außer Amalgam.
Ist eigentlich bei Dir schon einmal ein Epikutantest auf die Bestandteile von Amalgam und Amalgam als ganzes gemacht worden?


Gruss,
Uta

Hallo Uta,

ich habe doch geschrieben, dass ich noch einen Termin für einen Allergietest machen muß, ich weiß leider nicht, welche Tests durchgeführt werden sollen. Ich werde auf jedenfall einen Test auf Dentalmaterialien durchführen lassen. Ein Epikutantest wurde bei mir noch nicht gemacht, hatte ja keine gravierenden Probleme mit Allergien außer Heuschnupfen und Gras.

Ich weiß, dass ich auf Nahrungmittelunverträglichkeiten getestet werden soll, da ich ja auch Magen/Darm/Verdauungs-Probleme habe.

Grüße,

blonder.
 
Müdigkeit, Ausschlag (Juckreiz) auf Kopf und Brust, Gelenkschmerzen etc.

Es ist aber doch immer gut, wenn man sich Gedanken macht, was vorrangig ist. Mal angenommen, die Allergien und die Magen-Darm-Probleme kommen von unverträglichen Zahnmaterialien. Dann wäre es doch primär wichtig, die Zahnmaterialien als erstes auszutesten. Wenn Du das den Ärzten bzw. Testern in der Hautklinik klar machen kannst - zumal ja bei Dir noch Zahnarbeiten anstehen - dann wäre viel gewonnen.

Gruss,
Uta
 
Müdigkeit, Ausschlag (Juckreiz) auf Kopf und Brust, Gelenkschmerzen etc.

Ich hätte jetzt auf Darmpilze getippt. (Hast du eine Kopie deines Laborbefundes?)

Vorsicht, Stuhluntersuchungen sind recht ungenau.

Nahrungsmittelunverträglichkeiten kann man NICHT mit Labordiagnostik feststellen.

Gibts eine Diagnose für deinen Hautausschlag?
 
Müdigkeit, Ausschlag (Juckreiz) auf Kopf und Brust, Gelenkschmerzen etc.

Ich hätte jetzt auf Darmpilze getippt. (Hast du eine Kopie deines Laborbefundes?)

Vorsicht, Stuhluntersuchungen sind recht ungenau.

Nahrungsmittelunverträglichkeiten kann man NICHT mit Labordiagnostik feststellen.

Gibts eine Diagnose für deinen Hautausschlag?

Hallo,

ich lasse mir inzwischen alles kopieren, und habe immer alle Untersuchungsergebnisse und verordnete Medikamentenbeschreibungen bei mir. Bei jedem Arztbesuch.

Stuhl/Urin: keine Pilze, Salmonellen, Shigellen, Yerisinien, Campylobacter, Parasiten-Antigene in Urin und Stuhl

Hautausschlag: Morgen bin ich in der Hautklinik und lasse mir eine Gewebeprobe entnehmen.

Grüße,

blonder.
 
Müdigkeit, Ausschlag (Juckreiz) auf Kopf und Brust, Gelenkschmerzen etc.

Hallo,

habe eben von meinem Arbeitskollegen erfahren, dass die Frau eines anderen Kollegen ähnliche Symptome hat wie ich. Ich werde mal mit Ihm/Ihr telefonieren, mal schauen was sich daraus ergibt.

Grüße,

blonder.
 
Müdigkeit, Ausschlag (Juckreiz) auf Kopf und Brust, Gelenkschmerzen etc.

hallo,
hat man dich auf guertelrose untersucht?
bei manchen leuten zeigt sich der ausschlag in der kopf und brustgegend .schmerzen ueberall und allgemein schwaeche-und krankheitszustand.
gruss
mikado
 
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hallo,
hat man dich auf guertelrose untersucht?
bei manchen leuten zeigt sich der ausschlag in der kopf und brustgegend .schmerzen ueberall und allgemein schwaeche-und krankheitszustand.
gruss
mikado

Hallo,

das sind ja keine Bläschen, sieht nicht aus wie eine Gürtelrose.

Auf dieses Virus wurde ich nicht untersucht.

Grüße,

blonder.
 
Müdigkeit, Ausschlag (Juckreiz) auf Kopf und Brust, Gelenkschmerzen etc.

Das wäre das Windpocken-Virus:
Die Gürtelrose ist eine Virusinfektion, die mit Schmerzen, Empfindungsstörungen und Hautveränderungen im Versorgungsgebiet eines bestimmten Nerven einhergeht. Die Ursache der Gürtelrose besteht in einer Reaktivierung im Körper vorhandener Varicella-Zoster-Viren. Die Gürtelrose tritt nur bei Menschen auf, die in ihrer Kindheit an Windpocken erkrankt waren. Die Diagnose der Erkrankung ergibt sich in erster Linie aus den typischen Symptomen: kleinen Bläschen auf geröteter Haut, die halbseitig begrenzt auftreten und von Schmerzen und Empfindungsstörungen begleitet werden. Eine hochwirksame Therapie besteht in der oralen Einnahme von Brivudin, oder in der intravenösen Gabe von Aciclovir. Die Prognose bei einer Erkrankung an der Gürtelrose ist gut, wenn keine Komplikationen auftreten
https://www.onmeda.de/krankheiten/guertelrose.html


Gruss,
Uta
 
Müdigkeit, Ausschlag (Juckreiz) auf Kopf und Brust, Gelenkschmerzen etc.

da du noch nicht auf varicella zoster getestet worden bist ,wuerde ich das machen lassen. bei mir waren es auch kaum blaeschen.eher wie nesselausschlag. kleine erhobene rote punkte.
und dann stellte sich heraus , dass weitere 13 personen in derselben arztpraxis daran erkrankt waren.
ich weiss , dass das mit den wissenschaftlichen erklaerungen , wie sich varicella verhaelt nicht ueberein stimmt.
ausserdem kenn ich leute ,die mehrere male shingles=guertelrose gehabt haben.soll es angeblich auch kaum geben.
was hast du zu verlieren wenn du testes?
gruss
mikado
 
Müdigkeit, Ausschlag (Juckreiz) auf Kopf und Brust, Gelenkschmerzen etc.

welche Pilze sind angeschaut worden?

Hallo,

der Stuhl wurde Bakterologisch auf
Salmonelle, Shigellen, Yersinien und Campylobacter untersuchet.
Auch wurde ein Toxinnachweis (E. Coli-Verotoxine) gemacht.
Weiterhin wurde eine Mikroskopische Untersuchung auf Parasiten und Parasiten-Antigene (Lamblien, Cryptosporidien, Entamoeba Histolytica) durchgeführt, und auf pathogene Pilze, welche steht beim Befund leider nicht.

Ich selbst habe am Montag/Dienstag einen Urintest Combur5 Test von Roche
roche.at/index.php?m1=diagnostics&m2=diag_harn_test durchgeführt. Dieser testet Glucose, Leukozyten, Nitrit, Protein und Blut (Erythrozyten / Hämoglobin) im Urin, alles negativ bzw. 0.

Grüße,

blonder.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Müdigkeit, Ausschlag (Juckreiz) auf Kopf und Brust, Gelenkschmerzen etc.

da du noch nicht auf varicella zoster getestet worden bist ,wuerde ich das machen lassen. bei mir waren es auch kaum blaeschen.eher wie nesselausschlag. kleine erhobene rote punkte.
und dann stellte sich heraus , dass weitere 13 personen in derselben arztpraxis daran erkrankt waren.
ich weiss , dass das mit den wissenschaftlichen erklaerungen , wie sich varicella verhaelt nicht ueberein stimmt.
ausserdem kenn ich leute ,die mehrere male shingles=guertelrose gehabt haben.soll es angeblich auch kaum geben.
was hast du zu verlieren wenn du testes?
gruss
mikado

Hallo,

bin Morgen beim Hämatologen, werde Ihn darauf ansprechen.

Grüße,

blonder.
 
Müdigkeit, Ausschlag (Juckreiz) auf Kopf und Brust, Gelenkschmerzen etc.

da du noch nicht auf varicella zoster getestet worden bist ,wuerde ich das machen lassen. bei mir waren es auch kaum blaeschen.eher wie nesselausschlag. kleine erhobene rote punkte.
und dann stellte sich heraus , dass weitere 13 personen in derselben arztpraxis daran erkrankt waren.
ich weiss , dass das mit den wissenschaftlichen erklaerungen , wie sich varicella verhaelt nicht ueberein stimmt.
ausserdem kenn ich leute ,die mehrere male shingles=guertelrose gehabt haben.soll es angeblich auch kaum geben.
was hast du zu verlieren wenn du testes?
gruss
mikado

Hallo,

habe mal meine komplette Stundenliste nach Fehlzeiten durchforstet:
Januar 2003-August 2005
kein mal krank,
29, 30, 31 August 2005
krank, wegen was weiß ich leider nicht mehr, muss ich nochmal beim Hausarzt erfragen.
13-28. Februar 2006
krank, Laborbefund (heute beim Hausarzt besorgt):
Varizella-Zoster-Virus-AK (KBR) 1:80 (1:<20)
Varizella-Zoster-Virus IgG-Ak(ELISA) *964 (<50)
Varizella-Zoster-Virus IgM-Ak(ELISA) <5.0 (<10)
Varizella-Zoster-Virus IgA-Ak(ELISA) 9.9 (<35)
8-14. Juni 2006
krank, Laborbefund (heute beim Hausarzt besorgt):
Grosses Blutbild:
Alle Werte im normalen Bereich, außer:
MCHC (Hb-Konz./100 ml Ery.) *32,7 (33-36)
Leukozyten *3.8 (4.4-11.3)
stabkernige Neutrophile *0 (3-5)
segmentkernige Neutrophile *46.0 (50-70)
Monozyten *20.0 (2-8)
Die Differenzierung der Leukozyten erfolgte mikroskopisch. Die Werte in Klammern ist der Referenzbereich, der andere der gemessene, der * bedeutet erhöhte bzw. erniedrigte Werte.
Monokleose Schnelltest negativ neg.
EBV IgG-Antikörper (ELISA) *26.7 (<7)
EBV IgM-Antikörper (ELISA) <4.0 (<9)
Epstein-Barr-Virus Immunoblot (IgG):
Ergebnis: Referenzbereich:
Antikörper gegen EBNA-1 pos. ++ neg.
VCA r-p18 pos. ++ neg.
VCA r-p23 (p) (+) neg.
EA p138 neg. - neg.
EA p54 pos. + neg.

seit 5. September 2005 bis heute:
krank, siehe diese Geschichte.

Grüße,

blonder.
 
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