Themenstarter
- Beitritt
- 05.05.09
- Beiträge
- 3
guten tag zusammen,
darf ich euch mein problem bitte mal schildern?
vor 6 wochen setzten mir anfänglich migräneartige kopfschmerzen zu, welche dann bald begleitet wurden von einer gesichtsfeldeinschränkung auf dem linken auge. als dieser grau-schwarte bereich auf dem linken auge nicht verschwinden wollten, besuchte ich den augenarzt, welcher mich dann schleunigst mit verdacht auf papillitis in eine augenklinik einwies. die dortigen untersuchungen zeigten, dass es sich um eine netzhautentzündung handelt, welche sich ganz nah am sehnerv befindet. sie vermuteten eine toxoplasmose, welche aber durch die bluttests nicht eindeutig bestätigt werden konnte, jedoch weil keine anderen toxine feststellbar waren, blieben sie bei der diagnose toxoplasmose. ich bekam antibiotikum (daraprim) und kortison (anfangs 30mg).
die linksseitige entzündung bilde sich zurück, jedoch sei nach wie vor eine schwellung vorhanden und auch das infiltrat sei immernoch sichtbar. die kopfschmerzen sind immer noch präsent, nicht jeden tag, aber doch zu oft. anfangs hofften die ärzte, dass meine gesichtsfeldeinschränkung weg- bzw zurückgehen sollte, was aber leider nicht der fall ist. nachwievor ist also ca 1/4 meines gesichtsfeldes auf der linken seite weg. daraus schliessen sie, dass es sich um einen gefässverschluss handeln muss, entstanden durch die schwellung, welche auf diese gefässe gedrückt hat, die den sehnerv versorgen. die hoffnung, dass sich das auge noch erholt, sei nicht angebracht.
warum einer gesunden, jungen (30-jahre) person, eine toxoplasmose solche bescherden verursacht, können sie nicht wirklich erklären, zudem ist die diagnose toxoplasmose ja auch nicht bestätigt....
falls jemandem etwas einfällt zu dieser problematik, wäre ich froh davon zu hören....
vielen dank schon mal.
liebe grüsse,
lilablume
darf ich euch mein problem bitte mal schildern?
vor 6 wochen setzten mir anfänglich migräneartige kopfschmerzen zu, welche dann bald begleitet wurden von einer gesichtsfeldeinschränkung auf dem linken auge. als dieser grau-schwarte bereich auf dem linken auge nicht verschwinden wollten, besuchte ich den augenarzt, welcher mich dann schleunigst mit verdacht auf papillitis in eine augenklinik einwies. die dortigen untersuchungen zeigten, dass es sich um eine netzhautentzündung handelt, welche sich ganz nah am sehnerv befindet. sie vermuteten eine toxoplasmose, welche aber durch die bluttests nicht eindeutig bestätigt werden konnte, jedoch weil keine anderen toxine feststellbar waren, blieben sie bei der diagnose toxoplasmose. ich bekam antibiotikum (daraprim) und kortison (anfangs 30mg).
die linksseitige entzündung bilde sich zurück, jedoch sei nach wie vor eine schwellung vorhanden und auch das infiltrat sei immernoch sichtbar. die kopfschmerzen sind immer noch präsent, nicht jeden tag, aber doch zu oft. anfangs hofften die ärzte, dass meine gesichtsfeldeinschränkung weg- bzw zurückgehen sollte, was aber leider nicht der fall ist. nachwievor ist also ca 1/4 meines gesichtsfeldes auf der linken seite weg. daraus schliessen sie, dass es sich um einen gefässverschluss handeln muss, entstanden durch die schwellung, welche auf diese gefässe gedrückt hat, die den sehnerv versorgen. die hoffnung, dass sich das auge noch erholt, sei nicht angebracht.
warum einer gesunden, jungen (30-jahre) person, eine toxoplasmose solche bescherden verursacht, können sie nicht wirklich erklären, zudem ist die diagnose toxoplasmose ja auch nicht bestätigt....
falls jemandem etwas einfällt zu dieser problematik, wäre ich froh davon zu hören....
vielen dank schon mal.
liebe grüsse,
lilablume