Schmerzen im Handgelenk, teils bei Belastung, teils dauerhaft

sabs

Hallo zusammen :)
Ich habe ca. schon seit ich 10 Jahre alt bin stechende Scherzen im Handgelenk (ich bin jetzt 18).
Zunächst nur rechts und bei Belastung (aufstützen, etc.)
Später kam dann auch noch das linke Handgelenk dazu und die Schmerzen waren zum Teil dauerhaft da.
Meistens sind die Schmerzen nur am Handgelenk, manchmal zieht der Schmerz aber auch den Unterarm hoch.
Mein Arzt vermutete erst eine Sehnenscheidenentzündung. Aber die Schmerzen gingen nicht weg. Das rechte Handgelenk würde geröngt, wo dann festgestellt wurde, dass meine Elle etwas kürzer ist als meine Speiche, was aber keine Schmerzen verursachen könne.
Ich war im MRT, beim Neurologen wurden die Nerven untersucht, ich war bei einem Handchirugen und niemand hat etwas gefunden, was die Schmerzen verursachen könnte.
Dann wurde eine Stromtherapie versucht, was aber auch nichts gebracht hat.
Mein Handgelenk wurde sogar für einige Wochen testweise eingegipst, was aber auch nicht geholfen hat.
Ich habe mir dann so einen Ball gekauft, der die Muskeln stärken soll. Durch das tägliche Training hat sich die ganze Sache aber eher verschlimmert. Und ich habe das Training lange gemacht, also kann nicht an den ungewohnten Bewegungen oder der ungewohnten Belastung gelegen haben.
So und nun trage ich bei starker Belastung oder wenn die Schmerzen zu stark werden Bandagen und creme immer schön mit Voltaren ein.
Diesen Sommer habe ich mir dann sogar das rechte Handgelenk gebrochen ohne es zu merken, da ich dachte, dass das die ganz normalen Schmerzen sein. Und dann wurde plötzlich ein 3 Wochen alter Bruch entdeckt und ich konnte mit Gips in den Urlaub. :mad:
Okay, ich habe mir auch nicht gerade den richtigen Beruf für meine Handgelenke ausgesucht. Denn den ganzen Tag am PC sitzen ist sehr sehr anstrengend. ^.^
Und vielleicht ist es wichtig, meine Mutter hat auch Probleme mit ihren Handgelenken, weiß aber auch nicht genau warum.
Ich hoffe, dass ihr mir weiter helfen könnt. :)
Dankeschön schon mal :)
 
Schmerzen im Handgelenk

Hallo Sabs,

leider kann ich Dir keinen Rat geben was Deine Schmerzen verursachen könnte, aber hier ein paar Tipps die vielleicht Linderung verschaffen:
https://www.symptome.ch/threads/heilmittel-kohl.14744/

Alte Hausmittel: Gelenkschmerzen

Oder der Tipp von Kate:
https://www.symptome.ch/threads/eine-einfache-und-wirksame-nervencreme.33010/

- Was auch noch hilfreich sein soll (meine Oma schwört darauf) ist die Gelenke mit Schwedenbitter (Apotheke) einzureiben.
- Oder besorge Dir in der Drogerie Pferdebalsam, hilft ebenfalls oft bei Gelenkschmerzen.
- Und zum Schluss kann ich Dir noch Tigerbalm empfehlen, das hat mir schon oft gute Dienste geleistet.

Ich hoffe es ist der eine oder andere Tipp für Dich dabei.

Liebe Grüße 👋.

Heather
 
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Schmerzen im Handgelenk

Hallo,

ich habe genau die gleichen Symptome.

Schreib doch mal, sofern noch im Netz da, was es war, vielen Dank
 
Schmerzen im Handgelenk

Hallo,

ich habe genau die gleichen Symptome.

Schreib doch mal, sofern noch im Netz da, was es war, vielen Dank

Geht mir genauso. Habe aber bisher nur auf der linken Seite und nur bei Belastung Schmerzen. Habe aber das Gefühl, dass es in den letzten Jahren schlimmer geworden ist.
 
Schmerzen im Handgelenk

Hallo, ich habe die gleichen Probleme.

Schmerzen in beiden Handgelenken, bei Belastung. Zb Liegestütze machen, oder nur Abstützen am Handgelenk.

Ich bin ambulant volluntersucht. Das heisst, Röntgen, CT, Bluttests auf diverseste Krankheiten inkl Rheuma oder diverse STDs. Nichts. Ich nehme ab und zu Voltaren, und sonst halt Schmerzen sind da.

Gebrochen hab ich mir die Handgelenke noch nicht (so wie sabs), guter Hinweis da aufzupassen jedenfalls. Bei immer Schmerzen kaum zu unterscheiden!

Falls jemand was gefunden hat, bitte mir emailen! Danke.
 
Schmerzen im Handgelenk

Kommt mir stellenweise sehr bekannt vor was ich hier lese.
Ich hatte das Problem auch mal im Handgelenk.
Zu tausenden Ärzten gerannt..immer gesagt bekommen zu warten, zu cremen, Zinkleimverband (der hat es meist noch schlimmer gemacht weil die Muskulatur zurückgeht und das Handgelenk ja regelrecht versteift wird), Stromtherapie, etc.
MRT, Neurologe, Bluttests alles ohne Befund. Aber es hieß immer sofort: Sehnenscheidenentzündung...was totaler Bullshit war.

Bis ich dann irgendwann von meiner letzten Anlaufstelle beim Neurologen doch noch mal zum Handchirurg geschickt wurde. Ich war wohlbemerkt schon bei nem Handchirurg und bei nem Orthopäden gewesen deswegen. Der hat gesagt dass es wohl ein okkultes (also nicht von außen sichtbares) Ganglion oder was unebenes am Knochen das reibt ist (das dann abgeschliffen werden müsste) und ganz sicher "keine" Sehnenscheidenentzündung. Genaueres kann man aber nur mit einer Athroskopie des Handgelenks sehen. Er meinte die Wahrscheinlichkeit sowas im MRT zu sehen liegt bei 40%. Da sich meine Schmerzen zu dem Zeitpunkt stark verbessert hatten (ich lief mit den schmerzen ca. 3 Jahre rum), habe ich mich gegen eine OP entschieden. Der Handchirurg gab mir nach der Diagnose Ibuflam Entzündungshemmer, die ich ca. 1-2 Wochen genommen habe zusammen mit Vitamin B+ Magnesium relativ hochdosiert (das hatte ich von der Neurologin, da sie meinte dass sich wohl ein Schmerzgedächtnis gebildet hat und wollte damit die Nervenleitgeschwindigkeit verringern).
Bei mir war es so dass es auch in meinem anderen Handgelenk angefangen hatte weh zu tun, was evtl durch das Schmerzgedächtnis ausgelöst wurde das sich dann beidseitig gebildet hat. Es ist ja bspw. auch so dass ihr wenn ihre nur Kurzhantelcurls mit dem rechten Arm macht, auch im linken Arm einen Kraftanstieg habt, da beide Seiten neuronal miteinander verbunden sind.

Fazit: Geht zu gescheiten Ärzten (in meinem Fall Atos Klinik Heidelberg Handchirurgie),
geht Laufen um euren Kreislauf in Gang zu kriegen und Entzündungswerte zu verringern - hat bei mir bspw. die Schmerzen verringert (Lasst eure Füße checken und ggf. Einlagen machen). Entzündungshemmer mit Bedacht einsetzen- das Zeug ist nicht so extrem gesund und tut eigentlich auch nichts gegen die Ursache. Das Ganglion oder die Knochenunebenheit sollte entfernt werden falls es sich nicht wie in meinem Fall zurückentwickelt. Kann wieder alles problemlos machen. Bei mir ist es wohl entstanden durch ne Verletzung die ich mir beim Heben von nem ca. 60 kg schweren Stein geholt habe.
 
Schmerzen im Handgelenk

Hallo zusammen.

Habe schon mehrmals eure Berichte zu diesem Thema gelesen. Ich habe seit Juni 2012 auch Schmerzen in den Handgelenken (zuerst nur im rechten, dann aber auch im linken), in den Unterarmmuskeln, Sehnen usw. Hatte schon diverse Untersuchungen, womit ich zumindest bezüglich Ursache und Therapie nicht immer weit gekommen bin. Man weiss folgendes: Die Handgelenkkapseln sind entzündet (Capsulitis und Synovitis). Die Ursache ist jedoch noch immer unklar. Möglicherweise Überlastung, ev. aber auch anderes. Ich kann seit August 2012 nicht mehr arbeiten, bin 100% arbeitsunfähig geschrieben, auch zu Hause im Haushalt, Garten usw. kann ich vieles nicht machen. Ich liebe Sport, aber auch die meisten Sportarten sind mit diesen Beschwerden nicht möglich / nicht aushaltbar.
Ich war schon beim Neurologen, bei zwei Rheumatologen (der erste war für nichts, der hat mir sogar die damalige Physiotherapie gestoppt), beim Endokrinologen (Hormonspezialist) usw. Der zweite Rheumatologe hat mir glücklicherweise wieder Physio verordnet, habe Muskelübungen, die eigentlich sehr gut nützten. Aber ich hatte und habe (mit oder ohne Physio) immer wieder Rückfälle. Ich schone, schone und schone tage- bis wochenlang, trage teilweise eine Schiene an den Händen/Unterarmen, dann gehen die Schmerzen nach langer Schonzeit wieder zurück und wenn ich wieder etwas mehr mache (bezüglich Belastung, z.B. etwas einfaches kochen, eine Pfanne abwaschen usw.), kommt wieder ein Rückfall und zwar dauert ein solcher Rückfall (bezüglich Schmerzen) wieder Tage bis Wochen.

Bezüglich Diagnose: mehr als Capsulitis und Synovitis des Hadgelenks und von manchen Fingergelenken ist nicht klar, d.h. Ursache nach wie vor unklar. Rheuma soll nicht die Ursache sein…Eventuell Überlastung? Aber wenn ja: das dauert doch nicht so lange an?!?

Versuchte Therapien: Cortisontabletten, verschiedene Entzündungshemmer, Voltaren-Gel, Magnetfeldtherapie, Ultraschall, Ohr-Akupunktur usw. Aber nichts hat genützt. Die Ärzte sprechen von einer gewissen Resistenz (zumindest betreffend Cortisontabletten und Entzündungshemmern).

Der zweite Rheumatologe hat mich informiert über die Möglichkeit der Radiosynoviorthese (Betastrahlen zum Gelenk spritzen) oder von Cortison-Spritzen. Nach Abklärungen, kommt die Radiosynoviorthese nicht in Frage und nun will der Rheumatologe auch keine Cortison-Spritze machen, dabei hat er dies mir ja als Möglichkeit vorgeschlagen…

Ich hoffe sehr, dass sich bald meine Fragen medizinisch beantworten lassen und ich die Beschwerden los bin, denn ich möchte unbedingt wieder arbeiten und dies ist in dieser Situation nicht möglich.

Anmerkung: Es wurden seit Oktober 2012 verschiedene Röntgenaufnahmen, MRIs und kürzlich noch eine Knochenszintigrafie gemacht.

Meine Frage: Habt ihr ähnliche Symptome / Verläufe wie ich mit entsprechenden Diagnosen, Ursachen, Theapien? Oder habt ihr eine Idee, was es sein könnte?

Ich danke euch für eure Gedanken.
 
Schmerzen im Handgelenk

Hallo zusammen

das kommt mir alles sehr bekannt vor. Ich habe vor über 5 Jahren (damals war ich 26) Schmerzen im rechten Handgelenk gekriegt. Ich habe dann auch versucht zu schonen und Schmerzmedis genommen. Alles nix genützt. Wenige Wochen später hatte ich die Schmerzen dann auch auf der linken Seite. Erstaunlicherweise traten die Schmerzen bis jetzt nie auf beiden Seiten gleichzeitig auf.

Die erste Vermutung war auch Carpaltunnelsyndrom. Ich habe Cortisonspritzen in beiden Handgelenke bekommen und ein Medikament gegen Nervenschmerzen eingenommen (Lyrica). Das hat alles gar nichts genützt.

Als ich dann mal meiner Physiotherapeutin meine Schmerzzeichnungen gezeigt habe, meinte sie, dass sie da ein bekanntes Triggerpunkt-Muster sieht. Triggerpunkte sind Erbsengrosse Verspannungen in den Muskeln, die dann an einem anderen Ort Schmerzen auslösen. Bei mir hat sich herausgestellt, dass ich starke Verspannung im Schulterbereich hatte, die vorne im Arm Schmerzen ausgelöst haben. Hier ist eines meiner Muster (ja, man kann mehrere Triggerpunkte haben, die in unterschiedliche Partien ausstrahlen):
rhomboids.jpg


Dank einer Dry-Needling Behandlung meiner Triggerpunkte geht es mir jetzt deutlich besser. Ich habe zwar immer noch Schmerzen, aber ich kann jetzt wieder normal arbeiten.

Was mir auch sehr geholfen hat, ist diese Fussmaus:
Foot Mouse Slipper Mouse with Programmable Pedal
Die Bestellung ist leider etwas teuer und es braucht umgewöhnungszeit, aber das Ding ist mittlerweile Gold wert für mich!

Gute Besserung und Gruss,
Danelito
 
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Schmerzen im Handgelenk

Hallo Danelito.

Danke für deine Antwort!

Ja, die Verspannungen im Schulterbereich kenne ich auch bestens und die Physiotherapeutin löst diese immer manuell. Ich weiss, dass diese auch bis nach vorne zu den Unterarmen/Händen ausstrahlen können, jedoch haben die Lockerungen im Schulterbereich keine Linderung in den Unterarmen / Händen gebracht, sondern die Physiotherapeutin muss auch die Unterarm-& Handmuskeln selbst lockern, dass es auch vorne etwas bringt.

Bei denen Zeichnungen fällt mir auf, dass die Schmerzen vor allem ellenseitig sind bis in den kleinen Finger. Hast du manchmal auch in anderen Fingern Schmerzen oder auf der gegenüberliegenden Seite im Handgelen?

Hast du diese Beschwerden nun immer noch, nach 5 Jahren?
Und hast du dich beruflich umschulen müssen deswegen?

Ich höre das erste Mal von Dry-Needling, ist das sowas wie Akupunktur bei den Triggerpunkten?


Lieber Gruss

Phoebe3
 
Schmerzen im Handgelenk

Hoi Phoebe3

Meine Schmerzen sehen momentan so aus (wobei die Seite wechseln kann):
meineschmerzen.png


Zu Beginn hatte ich vor allem Schmerzen im Handgelenk und kurz darauf auch im Ellenbogen. Mit der Zeit sind die Schmerzen im Handgelenk und im Ellenbogen deutlich geringer geworden und haben sich dafür in den Oberarm und vor allem in den Schulterbereich verschoben. Ich habe das Gefühl, dass das ursprüngliche Problem im Schulterbereich liegt und dass die Dry-Needling Behandlung und viel Sport die Schmerzen reduzieren und auf die Quelle beschränken konnten.

Die Unterarme hat der Therapeut aber auch behandelt, was vielleicht auch geholfen hat.

In den Fingern habe/hatte ich nur sehr wenig Schmerzen. Nur eine leichte Ausstrahlung in den Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger. Manchmal auch die zwei anderen Finger...

Umschulen musste ich mich zum Glück nicht, obwohl ich längere Zeit nicht sicher war, ob ich noch arbeiten kann als Informatiker. Zwischenzeitlich hatte ich mein Pensum auf 50% reduziert. Jetzt kann ich aber wieder 100% arbeiten. Dies ist vor allem dank der zuvor erwähnten Fuss-Maus möglich.

Viel Sport hat mir auch geholfen. "Viel" heisst 3 mal pro Woche in den Kraftraum. Zuerst wurden die Schmerzen schlimmer aber nach einigen Wochen stellte sich ein positiver Effekt ein. Aber zuerst abklären, ob der Doc damit einverstanden ist!

Beim Dry Needling benutzt man zwar die gleichen Nadeln wie bei der Akunpunktur, aber es ist etwas ganz anderes: Die Nadel wird durch den Physio in die verhärtete Muskelstelle gesteckt. Sofern man dort wirklich eine Verspannung (Triggerpunkt) hat, zuckt der Muskel wie wild und löst sich dadurch. Nach der Behandlung sind die Schmerzen jeweils stärker und es fühlt sich an wie ein starker Muskelkater, aber dauerhaft half es mir sehr. Das Reinstecken der Nadeln klingt vielleicht übel, ist aber kaum Schmerzhaft.

Hoffe, diese Infos helfen etwas weiter.
Gute Besserung,
Danelito
 
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Hallo Sabs und alle andere Interessierten =)

Habe vor einigen Monaten unter deinem Thema "Schmerzen im Handgelenk, teils bei Belastung, teils dauerhaft" geantwortet und meine damalige Situation beschrieben.

Die Beschwerden begannen im Juni 2012. MRI und Röntgen brachten ausser Schleimhautentzündung keine genaueren Resultate. Dann im August 2013 hat mein Rheumatologie am Inselspital in Bern (er ist mein 3. Rheumatologie-Arzt, also meine 3. Ansprechsperson fürs Problem) den Ultraschall drauf gehabt und ein GANGLION gesehen. Von da an hatte das Ding einen Namen!! Ich erhielt intensive Physio, Ergo usw. Aufbautraining, wobei meine abgeschwächten Muskeln und überdehnten Sehnen usw. wieder Halt bekamen und das Ganglion weniger "pushen" sollten. Die Kraft und den Halt bekamen die Strukturen, ich konnte dann auch wieder hochprozentig arbeiten (für das Handgelenk extra eine Abteilung mit geringen manuellen Belastungen ausgewählt). Das Ganglion störte mich jedoch immer...weniger stark, jedoch verzichtete ich nach wie vor auf vieles wie Velo fahren, Seilpark, Volley spielen, diverse belastendere Gartenarbeiten usw. Ich hatte genug von den Verzichten und den Schmerzen, waren doch die Verzichte fürs Ganglion nicht genug Therapie. So operierte man mein Ganglion anfangs Dezember 2014 raus und die Sache ist nun viiiiiel besser. Momentan verzichte ich noch auf zu stark belastende Tätigkeiten (siehe Verzichte oben), ich bin aber sicher, dass ich mit diesen bald schrittchenweise wieder beginnen kann und mein Handgelenk ohne Ganglion diese tolerieren wird. Ich habe schon jetzt nach 2,5 Jahren ein neues Leben, keine täglichen Handgelenkschmerzen mehr trotz Bandage/Schonung/Verzichte...es hat sich gelohnt.

Ist man unterdessen bei dir weiter, Sabs? Ich hoffe es sehr für dich!

LG Phoebe3
 
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